Betrug oder Recht.Bitte um Antwort
Verfasst: 05.04.2017, 15:43
Hallo Forum
Ich möchte hier mal einen Fall aus meinem Umfeld schildern und bevor ich mich zu weit aus dem Fenster lehne und Schritte unternehme, würde ich gerne eure Meinung erfahren.
Ein Azubi( 22 Jahre)hat sich noch kurz vor dem Ende(Juni 2016) seiner Ausbildung, mit dem Wissen der nicht übernahme, krankschreiben lassen.
Er hat sich nicht Arbeitslos gemeldet, sondern besucht auf freiwilliger Basis eine Fachhochschule um sein Fachabitur nachzuholen.
Gleichzeitig arbeitet er, meist am WE, in der Gastronomie auf 450€ Basis.
Laut einer Mitteilung der Gesetzlichen Krankenkasse, liegt mir vor, bekam er für 2016
über ca.5000€ an Krankengeld ausgezahlt.
Zudem wurde er auch in dem Zeitraum Juni bis Dezember 2016 mehrmals von diversen Ärzten
andersweitig krankgeschrieben, hat aber ( vermutung) diese Krankmeldungen, zwar als Entschuldigung in der Schule abgegeben, aber wohl nicht der Krankenkasse mitgeteilt.
Auch im Jahr 2017 bis zum heutigen Zeitpunkt wird weiterhin Krankengeld bezogen.
Die Schule und auch der 450€ Job wird weiter ausgeübt.
Nach meinem Empfinden steht ihm kein Krankengeld zu.
Wer ein Schule ganztags besuchen und in der Gastro arbeiten kann, ist nach meiner Auffassung nicht krank.
Wer kann hier im Forum die Rechtslage bewerten.
Sollte dies tatsächlich rechtens sein, werde ich die Sache ruhen lassen, ansonsten werde ich wohl die Krankenkasse informieren.
Schon allein allen realen Kranken und der allgemeinheit der Versicherten gegenüber sollten solche Vorgänge nicht gedultet werden.
Mfg
Male3161
Ich möchte hier mal einen Fall aus meinem Umfeld schildern und bevor ich mich zu weit aus dem Fenster lehne und Schritte unternehme, würde ich gerne eure Meinung erfahren.
Ein Azubi( 22 Jahre)hat sich noch kurz vor dem Ende(Juni 2016) seiner Ausbildung, mit dem Wissen der nicht übernahme, krankschreiben lassen.
Er hat sich nicht Arbeitslos gemeldet, sondern besucht auf freiwilliger Basis eine Fachhochschule um sein Fachabitur nachzuholen.
Gleichzeitig arbeitet er, meist am WE, in der Gastronomie auf 450€ Basis.
Laut einer Mitteilung der Gesetzlichen Krankenkasse, liegt mir vor, bekam er für 2016
über ca.5000€ an Krankengeld ausgezahlt.
Zudem wurde er auch in dem Zeitraum Juni bis Dezember 2016 mehrmals von diversen Ärzten
andersweitig krankgeschrieben, hat aber ( vermutung) diese Krankmeldungen, zwar als Entschuldigung in der Schule abgegeben, aber wohl nicht der Krankenkasse mitgeteilt.
Auch im Jahr 2017 bis zum heutigen Zeitpunkt wird weiterhin Krankengeld bezogen.
Die Schule und auch der 450€ Job wird weiter ausgeübt.
Nach meinem Empfinden steht ihm kein Krankengeld zu.
Wer ein Schule ganztags besuchen und in der Gastro arbeiten kann, ist nach meiner Auffassung nicht krank.
Wer kann hier im Forum die Rechtslage bewerten.
Sollte dies tatsächlich rechtens sein, werde ich die Sache ruhen lassen, ansonsten werde ich wohl die Krankenkasse informieren.
Schon allein allen realen Kranken und der allgemeinheit der Versicherten gegenüber sollten solche Vorgänge nicht gedultet werden.
Mfg
Male3161