Wiedereintritt in die GKV
Verfasst: 17.05.2016, 14:44
Hallo.
Ich bin seit längerer Zeit nicht krankenversichert, möchte jetzt aber wieder eintreten. Hier die (ungewöhnliche) Vorgeschichte in Kurzform:
10.2001 - 4.2011 Eingeschrieben an einer Hochschule
10.2003 Ende des Versicherungsverhältnisses (obwohl eigentlich Familienversichert)
2.2005 meinem Vater (über den ich versichert war) wird gekündigt
4.2007 Einführung der Pflichtversicherung in Deutschland
Dass ich nicht versichert bin habe ich erst 2007 erfahren (zu dem Zeitpunkt war ich 27 Jahre alt), als meine Versichertenkarte ablief und ich bei der Versicherung nachgefragt habe was los ist. Dass ich schon seit 2003 nicht mehr versichert war, obwohl meinem Vater 2005 gekündigt wurde, liegt laut Versicherung daran, dass mein Vater die nötigen Studienbescheinigungen nicht eingereicht hatte.
Seit 2011 wohne ich wieder bei meinen Eltern und helfe im Betrieb mit, allerdings bin ich nicht angestellt, habe also so gesehen kein Einkommen.
Nun hatte ich ein freundliches (aber natürlich unverbindliches) Gespräch mit der Versicherung, zu dem ich ein paar Fragen habe.
Ich kann zu einem Mindestbeitrag von 137 Euro (+ Pflegeversicherung) versichert werden. Das ist ok, aber zusätzlich könnten Rückzahlungen in Höhe von 6000 Euro auf mich zu kommen. Das ist natürlich erstmal ein Schock.
Gibt es hier jemanden, der mir erklären kann, wie dieser Betrag berechnet wird?
Mir wurde noch gesagt, dass bei einer privaten Versicherung keine Rückzahlungen anständen, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob eine PKV in meinem Fall überhaupt möglich ist oder Sinn macht?
Vielen Dank,
Tom
Ich bin seit längerer Zeit nicht krankenversichert, möchte jetzt aber wieder eintreten. Hier die (ungewöhnliche) Vorgeschichte in Kurzform:
10.2001 - 4.2011 Eingeschrieben an einer Hochschule
10.2003 Ende des Versicherungsverhältnisses (obwohl eigentlich Familienversichert)
2.2005 meinem Vater (über den ich versichert war) wird gekündigt
4.2007 Einführung der Pflichtversicherung in Deutschland
Dass ich nicht versichert bin habe ich erst 2007 erfahren (zu dem Zeitpunkt war ich 27 Jahre alt), als meine Versichertenkarte ablief und ich bei der Versicherung nachgefragt habe was los ist. Dass ich schon seit 2003 nicht mehr versichert war, obwohl meinem Vater 2005 gekündigt wurde, liegt laut Versicherung daran, dass mein Vater die nötigen Studienbescheinigungen nicht eingereicht hatte.
Seit 2011 wohne ich wieder bei meinen Eltern und helfe im Betrieb mit, allerdings bin ich nicht angestellt, habe also so gesehen kein Einkommen.
Nun hatte ich ein freundliches (aber natürlich unverbindliches) Gespräch mit der Versicherung, zu dem ich ein paar Fragen habe.
Ich kann zu einem Mindestbeitrag von 137 Euro (+ Pflegeversicherung) versichert werden. Das ist ok, aber zusätzlich könnten Rückzahlungen in Höhe von 6000 Euro auf mich zu kommen. Das ist natürlich erstmal ein Schock.
Gibt es hier jemanden, der mir erklären kann, wie dieser Betrag berechnet wird?
Mir wurde noch gesagt, dass bei einer privaten Versicherung keine Rückzahlungen anständen, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob eine PKV in meinem Fall überhaupt möglich ist oder Sinn macht?
Vielen Dank,
Tom