Krankenkassen-Wechsel: Bin ich in der Bringschuld?
Verfasst: 11.07.2014, 21:04
Vorwort:
Mit der AOK hatte ich bislang nur Ärger. Erst eine Dienstaufsichtsbeschwerde (die erste meines Lebens) brachte mir mehrere Hundert Euro zurück, die mir ungerechtfertigterweise berechnet wurden.
Daher kündigte ich meine Mitgliedschaft. Nachdem die AOK mehrere meiner Kündigungsschreiben ignorierte, fing die Mitgliedschaft wegen der Mindestdauer der Mitgliedschaft wieder von vorne an...
Jetzt hab ich es geschafft, bin seit 1.7. bei der TK, dachte ich jedenfalls. Mitgliedsausweis liegt vor, die Versicherung wurde mit telefonisch und schriftlich bestätigt.
Heute kam ein Brief von der AOK... Ich hätte denen nicht meine neue Kasse mitgeteilt und daher wäre ich weiterhin bei der AOK versichert. Sie berechnen mir Beiträge in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze, sofern ich denen keine Einkommensbescheide vorlege.
Hat die AOK recht, oder sind die nur komplett verrückt geworden?
Mit der AOK hatte ich bislang nur Ärger. Erst eine Dienstaufsichtsbeschwerde (die erste meines Lebens) brachte mir mehrere Hundert Euro zurück, die mir ungerechtfertigterweise berechnet wurden.
Daher kündigte ich meine Mitgliedschaft. Nachdem die AOK mehrere meiner Kündigungsschreiben ignorierte, fing die Mitgliedschaft wegen der Mindestdauer der Mitgliedschaft wieder von vorne an...
Jetzt hab ich es geschafft, bin seit 1.7. bei der TK, dachte ich jedenfalls. Mitgliedsausweis liegt vor, die Versicherung wurde mit telefonisch und schriftlich bestätigt.
Heute kam ein Brief von der AOK... Ich hätte denen nicht meine neue Kasse mitgeteilt und daher wäre ich weiterhin bei der AOK versichert. Sie berechnen mir Beiträge in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze, sofern ich denen keine Einkommensbescheide vorlege.
Hat die AOK recht, oder sind die nur komplett verrückt geworden?