Berechnung Mutterschaftsgeld freiwillig KV
Verfasst: 20.01.2014, 11:31
Hallo, habe leider Differenzen mit meiner Krankenkasse.
Ich bin freiwillig gesetzlich Versichert mit Anspruch auf Krankengeld und seit 4 Wochen im Mutterschutz.
Nun bin ich davon ausgegangen, dass sich mein Mutterschaftsgeld (wie Krankengeld) wie folgt berechnet:
Als Basis dient meine Einstufung/persönliche Bemessungsgrundlage (2862,75 €) geteilt durch 30 und davon 70 % (=66,79) täglich. Meine Krankenkasse aber möchte warum auch immer noch weitere Sozialversicherungbeträge bzw ggf. Steuer?? direkt abziehen (RV, AV etc) obwohl ich hier nicht versicherungpflichtig bin. DH. das tägliche Mutteschaftsgeld wurde auf 47,15 berechnet.
Eine genaue Berechnung wurde allerdings nicht nicht vorgelegt.
Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass meine Kasse (bzw- die Sachbearbeiterin) da einfach auch nicht wirklich auskennen, alleine für die Berechung habe sie nun 4 Wochen gebraucht und genaue Aussagen was alles abgezogen wurde, will sie nicht treffen. (Solche Fäle gibt es bei uns sehr selten...
Meine Frage: Ist das so korrekt, ich finde das sehr ägerlich, da mir die KK im Vorfeld versichert hat, das 70% meines durchschnittlichen monatlichen Einkommens als Ausgangsbasis genommen werden.
Kann mir da jemand z.B mit einer Musterrechung helfen, mit der ich dann auch besser für ein weiteres Gespräch mit der KK gewppnet bin??
Danke im vorraus,
die Hausmeisterin
Für eine rasche
Ich bin freiwillig gesetzlich Versichert mit Anspruch auf Krankengeld und seit 4 Wochen im Mutterschutz.
Nun bin ich davon ausgegangen, dass sich mein Mutterschaftsgeld (wie Krankengeld) wie folgt berechnet:
Als Basis dient meine Einstufung/persönliche Bemessungsgrundlage (2862,75 €) geteilt durch 30 und davon 70 % (=66,79) täglich. Meine Krankenkasse aber möchte warum auch immer noch weitere Sozialversicherungbeträge bzw ggf. Steuer?? direkt abziehen (RV, AV etc) obwohl ich hier nicht versicherungpflichtig bin. DH. das tägliche Mutteschaftsgeld wurde auf 47,15 berechnet.
Eine genaue Berechnung wurde allerdings nicht nicht vorgelegt.
Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass meine Kasse (bzw- die Sachbearbeiterin) da einfach auch nicht wirklich auskennen, alleine für die Berechung habe sie nun 4 Wochen gebraucht und genaue Aussagen was alles abgezogen wurde, will sie nicht treffen. (Solche Fäle gibt es bei uns sehr selten...
Meine Frage: Ist das so korrekt, ich finde das sehr ägerlich, da mir die KK im Vorfeld versichert hat, das 70% meines durchschnittlichen monatlichen Einkommens als Ausgangsbasis genommen werden.
Kann mir da jemand z.B mit einer Musterrechung helfen, mit der ich dann auch besser für ein weiteres Gespräch mit der KK gewppnet bin??
Danke im vorraus,
die Hausmeisterin
Für eine rasche