total Ratlos existenzzerstörung durch krankenkasse
Verfasst: 25.11.2013, 20:17
So da ich hier neu bin und mein Fall recht selten vorkommt werde ich ihn von vorne rein erklären, da man sich auch sonst kein Bild davon machen kann und den zusammenhang nicht versteht......
Ich von Beruf Dachdecker erlitt dieses Jahr eienen Bandscheibenvorfall,welcher operativ mit einsatz einer Teilprothese behandelt wurde. Seit dem 21.05.13 bin ich krank geschrieben, während der krankschreibung hat mein Arbeitgeber mich von der Krankenkasse und Sozialabgaben abgemeldet ohne mich zu kündigen, wo ich natürlich rechtlich gegen vorgehe.
Nun ist es so das ich im Krankengeldbezug bin und die Krankenversicherung weiter besteht solange ich regelmäßig zu meinem behandelnem Arzt gehe und den Auzahlschein abzeichnen lasse. Weitergehend bin ich in einem Programm der Rentenkasse die mir als Kostenträger eine Umschulung zahlt, da die Rentenkasse entschied das der beruf des Dachdeckers nicht mehr leidensgerecht für mich ist.
Jetzt bekam ich am Sonntag den 24.11.13 einen Anruf von meinem behandelnen Arzt der mir sagte das die Krankenkasse eine einschätzung von ihm haben möchte ob ich drei Stunden am Tag wieder arbeiten könne, was auf eine Stundenweise wiedereingliederung hinausläuft. Was für mich gar nicht in Frage kommt, da ich laut Rentenkasse nicht mehr das Dachdecker Handwerk ausüben darf.
Der Arzt möchte mich nicht weiter krank schreiben worauf ich ja wieder bei meinem Arbeitgeber arbeiten gehen soll was laut Rentenkasse ja auch nicht geht. Da ich finanziell vom Krankengeld abhängig bin weis ich nicht weiter Arbeitlos melden kann ich mich auch nicht da ich keine kündigung habe und die Rentenkasse ist erst Kostenträger ab Beginn einer Umschulungsmaßnahme. Was soll ich machen????????? Wenn mir jemand weiterhelfen könnte wäre ich sehr dankbar
Mfg
Ich von Beruf Dachdecker erlitt dieses Jahr eienen Bandscheibenvorfall,welcher operativ mit einsatz einer Teilprothese behandelt wurde. Seit dem 21.05.13 bin ich krank geschrieben, während der krankschreibung hat mein Arbeitgeber mich von der Krankenkasse und Sozialabgaben abgemeldet ohne mich zu kündigen, wo ich natürlich rechtlich gegen vorgehe.
Nun ist es so das ich im Krankengeldbezug bin und die Krankenversicherung weiter besteht solange ich regelmäßig zu meinem behandelnem Arzt gehe und den Auzahlschein abzeichnen lasse. Weitergehend bin ich in einem Programm der Rentenkasse die mir als Kostenträger eine Umschulung zahlt, da die Rentenkasse entschied das der beruf des Dachdeckers nicht mehr leidensgerecht für mich ist.
Jetzt bekam ich am Sonntag den 24.11.13 einen Anruf von meinem behandelnen Arzt der mir sagte das die Krankenkasse eine einschätzung von ihm haben möchte ob ich drei Stunden am Tag wieder arbeiten könne, was auf eine Stundenweise wiedereingliederung hinausläuft. Was für mich gar nicht in Frage kommt, da ich laut Rentenkasse nicht mehr das Dachdecker Handwerk ausüben darf.
Der Arzt möchte mich nicht weiter krank schreiben worauf ich ja wieder bei meinem Arbeitgeber arbeiten gehen soll was laut Rentenkasse ja auch nicht geht. Da ich finanziell vom Krankengeld abhängig bin weis ich nicht weiter Arbeitlos melden kann ich mich auch nicht da ich keine kündigung habe und die Rentenkasse ist erst Kostenträger ab Beginn einer Umschulungsmaßnahme. Was soll ich machen????????? Wenn mir jemand weiterhelfen könnte wäre ich sehr dankbar
Mfg