Ist das rechtlich?
Verfasst: 09.07.2012, 12:51
Hallo,
in den letzten Wochen habe ich mich gewundert, dass ich immer mehr ins Minus auf meinem Konto geraten bin.
Nun habe ich leider erst jetzt die Kontoauszüge kontrolliert und festgestellt, dass die BEK seit Mai 2012 eine Beitragserhöhung von 270 € bei mir vorgenommen hat.
Die letzten Wochen waren emotional sehr anstrengend für mich, da die neue Diagnose Multiple Sklerose mich doch sehr belastet hat.
In einem Gespräch mit meinem Mann konnte geklärt werden, dass er es versäumt hat die Unterlagen zur Familienversicherung abzugeben und die BEK nun den Beitrag erhöht hat.
Mit der BEK konnte ich heute klären, dass die Unterlagen auf dem Weg sind und die BEK mir für Juli 2012 die 270 € zurücküberweist.
Für die Monate Mai und Juni wird sie es nicht tun und ich würde gerne wissen auf welcher Rechtsgrundlage das möglich ist.
Bisher ging aufgrund einer mündl. Vereinbarung die Post immer an mich, nun gibt es aber einen neuen Sachbearbeiter, der nicht sonderlich zugänglich zu sein scheint, im Gegensatz zu seiner Vorgängerin, mit der ich keine Probleme hatte.
Sie wusste wie schlampig mein Mann in diesen Dingen ist uns so gingen alle Unterlagen über meinen Tisch, völlig problemlos.
Eine "Strafe" in Höhe von 540 Euro finde ich etwas überzogen, bei allem Ärger und Verständnis.
Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Danke
in den letzten Wochen habe ich mich gewundert, dass ich immer mehr ins Minus auf meinem Konto geraten bin.
Nun habe ich leider erst jetzt die Kontoauszüge kontrolliert und festgestellt, dass die BEK seit Mai 2012 eine Beitragserhöhung von 270 € bei mir vorgenommen hat.
Die letzten Wochen waren emotional sehr anstrengend für mich, da die neue Diagnose Multiple Sklerose mich doch sehr belastet hat.
In einem Gespräch mit meinem Mann konnte geklärt werden, dass er es versäumt hat die Unterlagen zur Familienversicherung abzugeben und die BEK nun den Beitrag erhöht hat.
Mit der BEK konnte ich heute klären, dass die Unterlagen auf dem Weg sind und die BEK mir für Juli 2012 die 270 € zurücküberweist.
Für die Monate Mai und Juni wird sie es nicht tun und ich würde gerne wissen auf welcher Rechtsgrundlage das möglich ist.
Bisher ging aufgrund einer mündl. Vereinbarung die Post immer an mich, nun gibt es aber einen neuen Sachbearbeiter, der nicht sonderlich zugänglich zu sein scheint, im Gegensatz zu seiner Vorgängerin, mit der ich keine Probleme hatte.
Sie wusste wie schlampig mein Mann in diesen Dingen ist uns so gingen alle Unterlagen über meinen Tisch, völlig problemlos.
Eine "Strafe" in Höhe von 540 Euro finde ich etwas überzogen, bei allem Ärger und Verständnis.
Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Danke