Freiwillig in der gesetzlichen, Mieteinnahmen
Verfasst: 10.01.2011, 12:10
Guten Tag zusammen,
ich weiß nicht so recht weiter. Vielleicht fange ich mal ganz kurz mit einer persönlichen Chronologie an:
01/2008 - 10/2008 Arbeitslos
10/2008 - 05/2010 Selbständig, anfangs mit Gründungszuschuss, dabei freiwillig in einer früheren Betriebskrankenkasse, Selbständigkeit als Nebenbeschäftigung weitergeführt;
05/2010 - jetzt Arbeitslos (hatte eingezahlt)
und jetzt?
Arbeit habe ich noch nicht gefunden.
Ich lebe bei meinen Eltern, habe fast keine Ausgaben, aber die Krankenkassenbeiträge waren in der Zeit meiner Selbständigkeit höher als das, was rein kam.
Mein Problem:
Einnahmen aus der selbständigen Tätigkeit sind (noch, hoffentlich) fast Null.
Ich habe Mieteinnahmen aus einem kleinen Gemeinschaftseigentum. Diese Einnahmen hatte die Krankenkasse voll angerechnet. Nun ist es aber so, dass rund 80% dieser Einnahmen (es geht um ca. 8000 Euro p.a.) für Zins und Tilgung von Baukrediten drauf geht. Davon wollte die Krankenkasse nichts wissen. Am Telefon sagte man mir, das sei im Sozialgesetzbuch so festgelegt. 2009 hatte die Krankenkasse rund 3000 Euro abgebucht.
Meine konkrete Frage daher: Sehen das alle Krankenkassen so?
Besten Dank für eure Einschätzung!
ich weiß nicht so recht weiter. Vielleicht fange ich mal ganz kurz mit einer persönlichen Chronologie an:
01/2008 - 10/2008 Arbeitslos
10/2008 - 05/2010 Selbständig, anfangs mit Gründungszuschuss, dabei freiwillig in einer früheren Betriebskrankenkasse, Selbständigkeit als Nebenbeschäftigung weitergeführt;
05/2010 - jetzt Arbeitslos (hatte eingezahlt)
und jetzt?
Arbeit habe ich noch nicht gefunden.
Ich lebe bei meinen Eltern, habe fast keine Ausgaben, aber die Krankenkassenbeiträge waren in der Zeit meiner Selbständigkeit höher als das, was rein kam.
Mein Problem:
Einnahmen aus der selbständigen Tätigkeit sind (noch, hoffentlich) fast Null.
Ich habe Mieteinnahmen aus einem kleinen Gemeinschaftseigentum. Diese Einnahmen hatte die Krankenkasse voll angerechnet. Nun ist es aber so, dass rund 80% dieser Einnahmen (es geht um ca. 8000 Euro p.a.) für Zins und Tilgung von Baukrediten drauf geht. Davon wollte die Krankenkasse nichts wissen. Am Telefon sagte man mir, das sei im Sozialgesetzbuch so festgelegt. 2009 hatte die Krankenkasse rund 3000 Euro abgebucht.
Meine konkrete Frage daher: Sehen das alle Krankenkassen so?
Besten Dank für eure Einschätzung!