Wechsel zu studentischer Versicherung - welche Leistungen?
Verfasst: 05.01.2011, 14:08
Hallo,
ich habe eine Frage, die mir Google leider nicht beantworten kann und die mich langsam zur Verzweiflung treibt...
Bis März 2011 bin ich regulär familienversichert bei der DAK, dann werde ich 25 und trete in die studentische Versicherung ein. Da ich bei derselben Kasse bleibe, kann man das ja nicht wirklich als Kassenwechsel bezeichnen - ich verstehe es eher als Tarifwechsel. Meine Frage ist nun: bleiben meine Daten bestehen oder werde ich als neues Mitglied aufgenommen? Oder anders gefragt - welche Leistungen kann ich beziehen?
Der Hintergrund ist folgender:
bis vor einigen Monaten habe ich eine Psychotherapie gemacht, die auf zunächst ein Jahr ausgelegt war und auch zu Ende gebracht wurde. Der Therapeut hat mich darüber informiert, dass ich nun 2-3 Jahre warten müsse, um eine neue Therapie beginnen zu können oder ich könne innerhalb eines halben Jahres wieder zu ihm kommen und einen Verlängerungsantrag stellen.
Ich will nicht sagen, dass die Therapie nutzlos war, doch lag mir der Ansatz (tiefenpsychologisch) so gar nicht. Gerne würde ich so bald wie möglich etwas Neues versuchen. Die Frage ist nur - geht das? Bin ich nach meinem Wechsel zur Studentenversicherung quasi wieder ein unbeschriebenes Blatt (als hätte ich zu einer anderen Kasse gewechselt) und mir steht eine weitere Therapie zu oder muss ich tatsächlich 2-3 Jahre warten, da die Kasse quasi alle Infos über mich hat?
ich habe eine Frage, die mir Google leider nicht beantworten kann und die mich langsam zur Verzweiflung treibt...
Bis März 2011 bin ich regulär familienversichert bei der DAK, dann werde ich 25 und trete in die studentische Versicherung ein. Da ich bei derselben Kasse bleibe, kann man das ja nicht wirklich als Kassenwechsel bezeichnen - ich verstehe es eher als Tarifwechsel. Meine Frage ist nun: bleiben meine Daten bestehen oder werde ich als neues Mitglied aufgenommen? Oder anders gefragt - welche Leistungen kann ich beziehen?
Der Hintergrund ist folgender:
bis vor einigen Monaten habe ich eine Psychotherapie gemacht, die auf zunächst ein Jahr ausgelegt war und auch zu Ende gebracht wurde. Der Therapeut hat mich darüber informiert, dass ich nun 2-3 Jahre warten müsse, um eine neue Therapie beginnen zu können oder ich könne innerhalb eines halben Jahres wieder zu ihm kommen und einen Verlängerungsantrag stellen.
Ich will nicht sagen, dass die Therapie nutzlos war, doch lag mir der Ansatz (tiefenpsychologisch) so gar nicht. Gerne würde ich so bald wie möglich etwas Neues versuchen. Die Frage ist nur - geht das? Bin ich nach meinem Wechsel zur Studentenversicherung quasi wieder ein unbeschriebenes Blatt (als hätte ich zu einer anderen Kasse gewechselt) und mir steht eine weitere Therapie zu oder muss ich tatsächlich 2-3 Jahre warten, da die Kasse quasi alle Infos über mich hat?