Geringfügige Beschäftigung + GKV
Verfasst: 07.06.2010, 14:35
Hallo zusammen,
ich wäre sehr dankbar wenn mir hier ein Experte
zu folgendem Problem eine kleine Hilfestellung geben könnte.
Meine Lebensgefährtin war bisher über ihren Ex-Mann in der GKV versichert. Jetzt nach der Scheidung fliegt sie natürlich aus der Familienversicherung, ich kann sie selber nicht in meine mit aufnehmen, da wir nicht verheiratet sind.
Sie müsste sich jetzt also freiwillig selber versichern(Muss man eigentlich?)
In ihrem Job verdient Sie zzt. ca. 200 EURO im Monat.
Die KK rechnet den Beitrag mit 19,3%, aber nicht auf Ihren Lohn sondern
auf den fiktiven Wert 851,67, Macht mit allem drum und dran 140,53
im Monat. Gibt es da keine Ausweichmöglichkeiten ?
Wir haben der KK natürlich geschildert das man von 200 EURO netto keine 140.- an KK-Beiträgen zahlen kann, wie das funktionieren soll.
Die Antwort war knapp und bündig: Wenden Sie sich an die ARGE.
Das Problem, Arge zahlt auch nicht, weil wir zusammengerechnet werden,
und durch mein Gehalt nicht als Bedarfsgemeinschaft gelten.
Ich zahle aber bereits komplett die Miete, die kompletten Lebenshaltungskosten für meine Lebensgefährtin und Ihre Tochter plus alles andere und kann nicht noch 140.- zusätzlich für Versicherungen aufbringen.
Was ist zu tun ?
Oder könnte ich das vielleicht über die Steuer wieder reinholen ?
Bin für alle Tips dankbar !!!
ich wäre sehr dankbar wenn mir hier ein Experte
zu folgendem Problem eine kleine Hilfestellung geben könnte.
Meine Lebensgefährtin war bisher über ihren Ex-Mann in der GKV versichert. Jetzt nach der Scheidung fliegt sie natürlich aus der Familienversicherung, ich kann sie selber nicht in meine mit aufnehmen, da wir nicht verheiratet sind.
Sie müsste sich jetzt also freiwillig selber versichern(Muss man eigentlich?)
In ihrem Job verdient Sie zzt. ca. 200 EURO im Monat.
Die KK rechnet den Beitrag mit 19,3%, aber nicht auf Ihren Lohn sondern
auf den fiktiven Wert 851,67, Macht mit allem drum und dran 140,53
im Monat. Gibt es da keine Ausweichmöglichkeiten ?
Wir haben der KK natürlich geschildert das man von 200 EURO netto keine 140.- an KK-Beiträgen zahlen kann, wie das funktionieren soll.
Die Antwort war knapp und bündig: Wenden Sie sich an die ARGE.
Das Problem, Arge zahlt auch nicht, weil wir zusammengerechnet werden,
und durch mein Gehalt nicht als Bedarfsgemeinschaft gelten.
Ich zahle aber bereits komplett die Miete, die kompletten Lebenshaltungskosten für meine Lebensgefährtin und Ihre Tochter plus alles andere und kann nicht noch 140.- zusätzlich für Versicherungen aufbringen.
Was ist zu tun ?
Oder könnte ich das vielleicht über die Steuer wieder reinholen ?
Bin für alle Tips dankbar !!!