DAK fusioniert mit Hamburg- Münchener-Trotzdem Zusatzbeitrag
Verfasst: 13.02.2010, 01:47
Über 300.000 Mitglieder hatte die Ersatzkasse Hamburg-Münchener Krankenkasse in Hamburg bisher.
Bisher war diese Hamburg-Münchener-Krankenkasse beliebt bei Ärzten sowie Patienten aufgrund von Zusatz-Leistungen über den gesetzlichen Standard hinaus und aufgrund von Kulanz.
Seit dem 01.01.2010 verschlechterte sich dies für alle bisherigen Versicherten bei der Hamburg-Münchener-Krankenkasse , da die mit der DAK fusioniert hat.
EX-Versicherte der Hamburg Münchener Krankenkasse, müssen nun, aufgrund der Fusion mit der DAK, letztendlich nun einen Zusatzbeitrag entrichten.
Man hatte als zufriedener Hamburg-Münchener-Krankenkassen-Mitglied erhofft, dass dieser Zusatzbeitrag durch und mit der Fusion mit der DAK verhindert wird.
Das war jedoch eine Fehlanzeige.
Die DAK war die erste Ersatzkasse, die trotz Fusion mit der Hamburg-Münchener Krankenkasse diesen zusätzlichen Zusatzbeitrag von 8 Euro erhob.
Das passte den ehemaligen bis dato zufriedenenen Mitgliedern der Hamburg-Münchener Krankenkasse ganz und gar nicht, worauf diese, als auch DAK-Versicherte, wegen Zusatzbeitrag zeitnah zu einer anderen Krankenkasse wie zb. AOK Rheinland/Hamburg oder TK-Techniker Krankenkasse massiv gewechselt haben, weil diese Krankenkassen derzeit keinen Zusatzbeitrag erheben.
Fakt ist, dass die Versicherten sehr stark auf Zusatzbeiträge reagieren und dies sich finanziell letztendlich durch Mitglieder-Schwund bei den Krankenkassen verstärkt auswirkt.
Übrigens: Während der Kündigungszeit ,wegen Zusatzbeiträge, müssen Versicherte diesen Zusatz-Beitrag nicht zahlen.
Den Krankenkassen entgehen somit wegen Zusatzbeiträge hier nicht nur massiv Kunden, sondern auch Geld, weil diese Mitglieder aufgrund der Zusatzbeiträge ein Sonder-Kündigungsrecht rechtlich und gesetzlich wahrnehmen können und auch derzeit zahlreich nutzen.
Kleine Krankenkassen bleibt auf Dauer nur eine Fusion oder Insolvenz.
Denn gesetzliche Zusatz-Leistungen können Krankenkassen, mit oder ohne Zusatzbeitrag, nur bieten mit erfolgten Rabatt-Verträgen infolge der Größe deren Mitglieder zufolge.
Kleine Krankenkassen sind hier zur Fusion meines Erachtens gezwungen oder müssen aufgeben.
Diese können den Zusatzleistungen der großen Krankenkassen über den freiwilligen Standard der Gesetzgebung auf Dauer und in Zukunft, egal ob mit oder ohne Zusatzbeitrag im Wettbewerb nie standhalten können.
Deshalb wird auf kurz oder lang ein richtiger dauerhafter konkuriender Wettbewerb mit den größten gesetzlichen Krankenkassen her möglich und machbar sein, für die Zukunft.
Die Krankenkassen hatten nach angekündigter Zusatz-Beiträge nicht mit so vielen Kündigungen und Wechsel der Krankenkassen, duch deren Mitglieder gerechnet.
Jedes derzeitiges Mitglied, was wegen Zusatzbeiträge die Krankenkasse wechselt, ist ein Verlust, besonders wegen Rabatt-Verträge und Größe der Krankenkasse sowie Versicherte und Mitglieder.
Es wird daraufhin eine Veränderung bei den größten gesetzlichen Krankenkassen aufgrund der veränderten Rangfolge , durch Zusatzbeiträge, entstehen.
Eine Austritts-Welle der Mitglieder,sprich Versicherter, hat laut Medien, wegen Zusatz-Beiträge, schon begonnen.
Große Krankenkassen mit Millionen Kunden werden und können bestehen, aber kleinere Krankenkassen werden schnell untergehen.
Besonders die, die billig sind, kaum Leistung und Service bringen und wo deren Mitglieder einzeln abzählbar sind.
Ich vetrete hier nur meine persönliche Meinung.
Ich bin und war niemals bei einer Krankenkasse beschäftigt.
Ich geb hier nur meine persönliche Einschätzung als auch aktuelle Medien-Inhalte wieder.
Bisher war diese Hamburg-Münchener-Krankenkasse beliebt bei Ärzten sowie Patienten aufgrund von Zusatz-Leistungen über den gesetzlichen Standard hinaus und aufgrund von Kulanz.
Seit dem 01.01.2010 verschlechterte sich dies für alle bisherigen Versicherten bei der Hamburg-Münchener-Krankenkasse , da die mit der DAK fusioniert hat.
EX-Versicherte der Hamburg Münchener Krankenkasse, müssen nun, aufgrund der Fusion mit der DAK, letztendlich nun einen Zusatzbeitrag entrichten.
Man hatte als zufriedener Hamburg-Münchener-Krankenkassen-Mitglied erhofft, dass dieser Zusatzbeitrag durch und mit der Fusion mit der DAK verhindert wird.
Das war jedoch eine Fehlanzeige.
Die DAK war die erste Ersatzkasse, die trotz Fusion mit der Hamburg-Münchener Krankenkasse diesen zusätzlichen Zusatzbeitrag von 8 Euro erhob.
Das passte den ehemaligen bis dato zufriedenenen Mitgliedern der Hamburg-Münchener Krankenkasse ganz und gar nicht, worauf diese, als auch DAK-Versicherte, wegen Zusatzbeitrag zeitnah zu einer anderen Krankenkasse wie zb. AOK Rheinland/Hamburg oder TK-Techniker Krankenkasse massiv gewechselt haben, weil diese Krankenkassen derzeit keinen Zusatzbeitrag erheben.
Fakt ist, dass die Versicherten sehr stark auf Zusatzbeiträge reagieren und dies sich finanziell letztendlich durch Mitglieder-Schwund bei den Krankenkassen verstärkt auswirkt.
Übrigens: Während der Kündigungszeit ,wegen Zusatzbeiträge, müssen Versicherte diesen Zusatz-Beitrag nicht zahlen.
Den Krankenkassen entgehen somit wegen Zusatzbeiträge hier nicht nur massiv Kunden, sondern auch Geld, weil diese Mitglieder aufgrund der Zusatzbeiträge ein Sonder-Kündigungsrecht rechtlich und gesetzlich wahrnehmen können und auch derzeit zahlreich nutzen.
Kleine Krankenkassen bleibt auf Dauer nur eine Fusion oder Insolvenz.
Denn gesetzliche Zusatz-Leistungen können Krankenkassen, mit oder ohne Zusatzbeitrag, nur bieten mit erfolgten Rabatt-Verträgen infolge der Größe deren Mitglieder zufolge.
Kleine Krankenkassen sind hier zur Fusion meines Erachtens gezwungen oder müssen aufgeben.
Diese können den Zusatzleistungen der großen Krankenkassen über den freiwilligen Standard der Gesetzgebung auf Dauer und in Zukunft, egal ob mit oder ohne Zusatzbeitrag im Wettbewerb nie standhalten können.
Deshalb wird auf kurz oder lang ein richtiger dauerhafter konkuriender Wettbewerb mit den größten gesetzlichen Krankenkassen her möglich und machbar sein, für die Zukunft.
Die Krankenkassen hatten nach angekündigter Zusatz-Beiträge nicht mit so vielen Kündigungen und Wechsel der Krankenkassen, duch deren Mitglieder gerechnet.
Jedes derzeitiges Mitglied, was wegen Zusatzbeiträge die Krankenkasse wechselt, ist ein Verlust, besonders wegen Rabatt-Verträge und Größe der Krankenkasse sowie Versicherte und Mitglieder.
Es wird daraufhin eine Veränderung bei den größten gesetzlichen Krankenkassen aufgrund der veränderten Rangfolge , durch Zusatzbeiträge, entstehen.
Eine Austritts-Welle der Mitglieder,sprich Versicherter, hat laut Medien, wegen Zusatz-Beiträge, schon begonnen.
Große Krankenkassen mit Millionen Kunden werden und können bestehen, aber kleinere Krankenkassen werden schnell untergehen.
Besonders die, die billig sind, kaum Leistung und Service bringen und wo deren Mitglieder einzeln abzählbar sind.
Ich vetrete hier nur meine persönliche Meinung.
Ich bin und war niemals bei einer Krankenkasse beschäftigt.
Ich geb hier nur meine persönliche Einschätzung als auch aktuelle Medien-Inhalte wieder.