DAK fusioniert mit Hamburg- Münchener-Trotzdem Zusatzbeitrag
Moderatoren: Czauderna, Karsten
DAK fusioniert mit Hamburg- Münchener-Trotzdem Zusatzbeitrag
Über 300.000 Mitglieder hatte die Ersatzkasse Hamburg-Münchener Krankenkasse in Hamburg bisher.
Bisher war diese Hamburg-Münchener-Krankenkasse beliebt bei Ärzten sowie Patienten aufgrund von Zusatz-Leistungen über den gesetzlichen Standard hinaus und aufgrund von Kulanz.
Seit dem 01.01.2010 verschlechterte sich dies für alle bisherigen Versicherten bei der Hamburg-Münchener-Krankenkasse , da die mit der DAK fusioniert hat.
EX-Versicherte der Hamburg Münchener Krankenkasse, müssen nun, aufgrund der Fusion mit der DAK, letztendlich nun einen Zusatzbeitrag entrichten.
Man hatte als zufriedener Hamburg-Münchener-Krankenkassen-Mitglied erhofft, dass dieser Zusatzbeitrag durch und mit der Fusion mit der DAK verhindert wird.
Das war jedoch eine Fehlanzeige.
Die DAK war die erste Ersatzkasse, die trotz Fusion mit der Hamburg-Münchener Krankenkasse diesen zusätzlichen Zusatzbeitrag von 8 Euro erhob.
Das passte den ehemaligen bis dato zufriedenenen Mitgliedern der Hamburg-Münchener Krankenkasse ganz und gar nicht, worauf diese, als auch DAK-Versicherte, wegen Zusatzbeitrag zeitnah zu einer anderen Krankenkasse wie zb. AOK Rheinland/Hamburg oder TK-Techniker Krankenkasse massiv gewechselt haben, weil diese Krankenkassen derzeit keinen Zusatzbeitrag erheben.
Fakt ist, dass die Versicherten sehr stark auf Zusatzbeiträge reagieren und dies sich finanziell letztendlich durch Mitglieder-Schwund bei den Krankenkassen verstärkt auswirkt.
Übrigens: Während der Kündigungszeit ,wegen Zusatzbeiträge, müssen Versicherte diesen Zusatz-Beitrag nicht zahlen.
Den Krankenkassen entgehen somit wegen Zusatzbeiträge hier nicht nur massiv Kunden, sondern auch Geld, weil diese Mitglieder aufgrund der Zusatzbeiträge ein Sonder-Kündigungsrecht rechtlich und gesetzlich wahrnehmen können und auch derzeit zahlreich nutzen.
Kleine Krankenkassen bleibt auf Dauer nur eine Fusion oder Insolvenz.
Denn gesetzliche Zusatz-Leistungen können Krankenkassen, mit oder ohne Zusatzbeitrag, nur bieten mit erfolgten Rabatt-Verträgen infolge der Größe deren Mitglieder zufolge.
Kleine Krankenkassen sind hier zur Fusion meines Erachtens gezwungen oder müssen aufgeben.
Diese können den Zusatzleistungen der großen Krankenkassen über den freiwilligen Standard der Gesetzgebung auf Dauer und in Zukunft, egal ob mit oder ohne Zusatzbeitrag im Wettbewerb nie standhalten können.
Deshalb wird auf kurz oder lang ein richtiger dauerhafter konkuriender Wettbewerb mit den größten gesetzlichen Krankenkassen her möglich und machbar sein, für die Zukunft.
Die Krankenkassen hatten nach angekündigter Zusatz-Beiträge nicht mit so vielen Kündigungen und Wechsel der Krankenkassen, duch deren Mitglieder gerechnet.
Jedes derzeitiges Mitglied, was wegen Zusatzbeiträge die Krankenkasse wechselt, ist ein Verlust, besonders wegen Rabatt-Verträge und Größe der Krankenkasse sowie Versicherte und Mitglieder.
Es wird daraufhin eine Veränderung bei den größten gesetzlichen Krankenkassen aufgrund der veränderten Rangfolge , durch Zusatzbeiträge, entstehen.
Eine Austritts-Welle der Mitglieder,sprich Versicherter, hat laut Medien, wegen Zusatz-Beiträge, schon begonnen.
Große Krankenkassen mit Millionen Kunden werden und können bestehen, aber kleinere Krankenkassen werden schnell untergehen.
Besonders die, die billig sind, kaum Leistung und Service bringen und wo deren Mitglieder einzeln abzählbar sind.
Ich vetrete hier nur meine persönliche Meinung.
Ich bin und war niemals bei einer Krankenkasse beschäftigt.
Ich geb hier nur meine persönliche Einschätzung als auch aktuelle Medien-Inhalte wieder.
Bisher war diese Hamburg-Münchener-Krankenkasse beliebt bei Ärzten sowie Patienten aufgrund von Zusatz-Leistungen über den gesetzlichen Standard hinaus und aufgrund von Kulanz.
Seit dem 01.01.2010 verschlechterte sich dies für alle bisherigen Versicherten bei der Hamburg-Münchener-Krankenkasse , da die mit der DAK fusioniert hat.
EX-Versicherte der Hamburg Münchener Krankenkasse, müssen nun, aufgrund der Fusion mit der DAK, letztendlich nun einen Zusatzbeitrag entrichten.
Man hatte als zufriedener Hamburg-Münchener-Krankenkassen-Mitglied erhofft, dass dieser Zusatzbeitrag durch und mit der Fusion mit der DAK verhindert wird.
Das war jedoch eine Fehlanzeige.
Die DAK war die erste Ersatzkasse, die trotz Fusion mit der Hamburg-Münchener Krankenkasse diesen zusätzlichen Zusatzbeitrag von 8 Euro erhob.
Das passte den ehemaligen bis dato zufriedenenen Mitgliedern der Hamburg-Münchener Krankenkasse ganz und gar nicht, worauf diese, als auch DAK-Versicherte, wegen Zusatzbeitrag zeitnah zu einer anderen Krankenkasse wie zb. AOK Rheinland/Hamburg oder TK-Techniker Krankenkasse massiv gewechselt haben, weil diese Krankenkassen derzeit keinen Zusatzbeitrag erheben.
Fakt ist, dass die Versicherten sehr stark auf Zusatzbeiträge reagieren und dies sich finanziell letztendlich durch Mitglieder-Schwund bei den Krankenkassen verstärkt auswirkt.
Übrigens: Während der Kündigungszeit ,wegen Zusatzbeiträge, müssen Versicherte diesen Zusatz-Beitrag nicht zahlen.
Den Krankenkassen entgehen somit wegen Zusatzbeiträge hier nicht nur massiv Kunden, sondern auch Geld, weil diese Mitglieder aufgrund der Zusatzbeiträge ein Sonder-Kündigungsrecht rechtlich und gesetzlich wahrnehmen können und auch derzeit zahlreich nutzen.
Kleine Krankenkassen bleibt auf Dauer nur eine Fusion oder Insolvenz.
Denn gesetzliche Zusatz-Leistungen können Krankenkassen, mit oder ohne Zusatzbeitrag, nur bieten mit erfolgten Rabatt-Verträgen infolge der Größe deren Mitglieder zufolge.
Kleine Krankenkassen sind hier zur Fusion meines Erachtens gezwungen oder müssen aufgeben.
Diese können den Zusatzleistungen der großen Krankenkassen über den freiwilligen Standard der Gesetzgebung auf Dauer und in Zukunft, egal ob mit oder ohne Zusatzbeitrag im Wettbewerb nie standhalten können.
Deshalb wird auf kurz oder lang ein richtiger dauerhafter konkuriender Wettbewerb mit den größten gesetzlichen Krankenkassen her möglich und machbar sein, für die Zukunft.
Die Krankenkassen hatten nach angekündigter Zusatz-Beiträge nicht mit so vielen Kündigungen und Wechsel der Krankenkassen, duch deren Mitglieder gerechnet.
Jedes derzeitiges Mitglied, was wegen Zusatzbeiträge die Krankenkasse wechselt, ist ein Verlust, besonders wegen Rabatt-Verträge und Größe der Krankenkasse sowie Versicherte und Mitglieder.
Es wird daraufhin eine Veränderung bei den größten gesetzlichen Krankenkassen aufgrund der veränderten Rangfolge , durch Zusatzbeiträge, entstehen.
Eine Austritts-Welle der Mitglieder,sprich Versicherter, hat laut Medien, wegen Zusatz-Beiträge, schon begonnen.
Große Krankenkassen mit Millionen Kunden werden und können bestehen, aber kleinere Krankenkassen werden schnell untergehen.
Besonders die, die billig sind, kaum Leistung und Service bringen und wo deren Mitglieder einzeln abzählbar sind.
Ich vetrete hier nur meine persönliche Meinung.
Ich bin und war niemals bei einer Krankenkasse beschäftigt.
Ich geb hier nur meine persönliche Einschätzung als auch aktuelle Medien-Inhalte wieder.
Zuletzt geändert von robbyugo am 15.02.2010, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo,
dem kann ich inhaltlich nur zustimmen und teilweise kann ich das auch wissentlich bestätigen, was z.B. die "Erwartungen" der HMK-Kunden angeht.
Wir müdssen uns doch allesamt nix vormachen - dieser Weg war und ist doch durch die Sozialgesetzgebung vorgezeichnet und wird durch die FDP-Pläne extrem verstärkt.
Momentan heisst es noch wo finde ich eine Kasse ohne Zusatzbeitrag die aber auch noch bessere Leistungen bietet als meine bisherige Kasse.
Diese Frage wird bei Umsetzung der Pläne nicht zu stellen sein - Kopfpauschale heisst Einheitskrankenversicherung weil Kopfpauschale keinen Spielraum für Wettbewerb lässt, es sei denn zur Kopfpauschale käme weiterhin die Möglichkeit des Zusatzbeitrages, aber auch das würde die Einführung der Einheitskasse zu verschieben, nicht verhindern.
Es geht schon lange nicht mehr um die Frage, wieviel Leistung bekomme ich für möglichst wenig Geld bei welcher Kasse sondern es geht um die Frage, braucht unsere Gesellschaft ein komplett neues System der Krankenversicherung (und natürlich dann auch der Pflegeversicherung)
und soll dieses System noch Sozial sein oder nur wirtschaftlich angepasst.
Gruß
Czauderna
dem kann ich inhaltlich nur zustimmen und teilweise kann ich das auch wissentlich bestätigen, was z.B. die "Erwartungen" der HMK-Kunden angeht.
Wir müdssen uns doch allesamt nix vormachen - dieser Weg war und ist doch durch die Sozialgesetzgebung vorgezeichnet und wird durch die FDP-Pläne extrem verstärkt.
Momentan heisst es noch wo finde ich eine Kasse ohne Zusatzbeitrag die aber auch noch bessere Leistungen bietet als meine bisherige Kasse.
Diese Frage wird bei Umsetzung der Pläne nicht zu stellen sein - Kopfpauschale heisst Einheitskrankenversicherung weil Kopfpauschale keinen Spielraum für Wettbewerb lässt, es sei denn zur Kopfpauschale käme weiterhin die Möglichkeit des Zusatzbeitrages, aber auch das würde die Einführung der Einheitskasse zu verschieben, nicht verhindern.
Es geht schon lange nicht mehr um die Frage, wieviel Leistung bekomme ich für möglichst wenig Geld bei welcher Kasse sondern es geht um die Frage, braucht unsere Gesellschaft ein komplett neues System der Krankenversicherung (und natürlich dann auch der Pflegeversicherung)
und soll dieses System noch Sozial sein oder nur wirtschaftlich angepasst.
Gruß
Czauderna
Darüber könnte man jetzt stundenlang diskutieren, sicher können einen die Kunden der HM jetzt leid tun...keine Frage, sicher wird die DAK das jetzt auch merken, sicher.
Ich mag den Gesundheitsfond übrigens auch nicht, keineswegs, aber hat sich irgendjemand schon mal die Frage gestellt "Warum kommen wir mit den Zuweisungen nicht aus?".
Es ist ein heikles Thema, aber es gibt hier doch genug KKmitarbeiter....., überdenkt doch einmal nur, was ihr an Leistungen zahlen könnt, für die es keine gesetzliche Regelung gibt.
Denkt dabei mal an z. B. Kündiger, Arbeitgeber, Azubis, Absprachen mit Dritten (dies können, wie man heute weiss sogar Fitness-Studios sein), Personalbedarf, Behandlung von kranken Versicherten in der Vergangenheit usw., Kosten für die Zustellung der Kündigungsbestätigung durch Aussendienst usw.
Da werden teilweise Sachen unternommen, welche mit Begriffen wie Wettbewerb und SGB überhaupt nichts zu tun haben.
Es gibt allerdings auch, von Euch gerne als "billige Krankenkassen" bezeichnete Krankenkassen welche z. B. keine Kündiger zurückkaufen, oder keine Kosten für ein Monats-Abo im Fitness-Studio übernehmen. Krankenkassen.
Das soll hier jetzt mit Sicherheit keine Grundsatzdiskussion werden, aber vielleicht denkt der ein oder andere mal für sich darüber nach.
Ich mag den Gesundheitsfond übrigens auch nicht, keineswegs, aber hat sich irgendjemand schon mal die Frage gestellt "Warum kommen wir mit den Zuweisungen nicht aus?".
Es ist ein heikles Thema, aber es gibt hier doch genug KKmitarbeiter....., überdenkt doch einmal nur, was ihr an Leistungen zahlen könnt, für die es keine gesetzliche Regelung gibt.
Denkt dabei mal an z. B. Kündiger, Arbeitgeber, Azubis, Absprachen mit Dritten (dies können, wie man heute weiss sogar Fitness-Studios sein), Personalbedarf, Behandlung von kranken Versicherten in der Vergangenheit usw., Kosten für die Zustellung der Kündigungsbestätigung durch Aussendienst usw.
Da werden teilweise Sachen unternommen, welche mit Begriffen wie Wettbewerb und SGB überhaupt nichts zu tun haben.
Es gibt allerdings auch, von Euch gerne als "billige Krankenkassen" bezeichnete Krankenkassen welche z. B. keine Kündiger zurückkaufen, oder keine Kosten für ein Monats-Abo im Fitness-Studio übernehmen. Krankenkassen.
Das soll hier jetzt mit Sicherheit keine Grundsatzdiskussion werden, aber vielleicht denkt der ein oder andere mal für sich darüber nach.
Zuletzt geändert von VolonMRX am 13.02.2010, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo !
Diese Aussage ist leider so nicht richtig!
Zitat Czauderna:
Diese Frage wird bei Umsetzung der Pläne nicht zu stellen sein - Kopfpauschale heisst Einheitskrankenversicherung weil Kopfpauschale keinen Spielraum für Wettbewerb lässt, es sei denn zur Kopfpauschale käme weiterhin die Möglichkeit des Zusatzbeitrages, aber auch das würde die Einführung der Einheitskasse zu verschieben, nicht verhindern.
Ich glaub Sie haben das Thema Kopfpauschale falsch verstanden. Die zukünftige Finanzierung der GKV sieht in der Kopfpauschale eine, von jeder Krankenkasse nach ihrem Bedarf festgelegten Betrag der zwischen den Krankenkasse variiert, vor. Also je nach Haushaltsbedarf wird die Kopfpauschale zwischen den einzelnen Krankenkassen schwanken. Somit soll auch wieder ein Wettbewerb über den Beitrag stattfinden. Ich glaube Sie verwechseln das mit Ulla´s plänen!
Ciao die
Laus[
Diese Aussage ist leider so nicht richtig!
Zitat Czauderna:
Diese Frage wird bei Umsetzung der Pläne nicht zu stellen sein - Kopfpauschale heisst Einheitskrankenversicherung weil Kopfpauschale keinen Spielraum für Wettbewerb lässt, es sei denn zur Kopfpauschale käme weiterhin die Möglichkeit des Zusatzbeitrages, aber auch das würde die Einführung der Einheitskasse zu verschieben, nicht verhindern.
Ich glaub Sie haben das Thema Kopfpauschale falsch verstanden. Die zukünftige Finanzierung der GKV sieht in der Kopfpauschale eine, von jeder Krankenkasse nach ihrem Bedarf festgelegten Betrag der zwischen den Krankenkasse variiert, vor. Also je nach Haushaltsbedarf wird die Kopfpauschale zwischen den einzelnen Krankenkassen schwanken. Somit soll auch wieder ein Wettbewerb über den Beitrag stattfinden. Ich glaube Sie verwechseln das mit Ulla´s plänen!
Ciao die
Laus[
Zuletzt geändert von Steinlaus am 14.02.2010, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
Hm, das würde jetzt bedeuten um die Prämien eines Versicherten zu berechnen müßte die jeweilligen Kassen eine entsprechende Deckungsbeitrgsrechnung durchführen, gut wird ja eh gemacht im Rahmen der Haushaltsführung, so denn geht es weiter jeder einzelne Versicherte wird zum Beitragsschuldner, auch kein Problem, haben die Schweizer ja auch, bloß wennn ich mir da so Kosten des Ganzen ansehe, wird mir übel, siehe PKV.
Hallo Steinlaus,
du bist der Meinung dass ich etwas falsch verstanden habe - nun, ich bin zwar seit mehr als 40 Jahren bei einer Krankenkasse beschäftigt und habe dadurch Zugang zu Infos in alle möglichen Richtungen, aber ich lerne gerne immer noch dazu. Was macht dich so sicher, dass ich etwas falsch verstanden habe und dein Beitrag zur Kopfpauschale zutreffend ist?
Zum Thema "Kopfpauschale" gibt es so viele Aussagen, aber noch nix Konkretes - gemeinsam haben nur alle, das die Kopfpauschale ein Angriff auf unser bisheriges Sozialversicherungssystem sein wird.
Gruß
Czauderna
du bist der Meinung dass ich etwas falsch verstanden habe - nun, ich bin zwar seit mehr als 40 Jahren bei einer Krankenkasse beschäftigt und habe dadurch Zugang zu Infos in alle möglichen Richtungen, aber ich lerne gerne immer noch dazu. Was macht dich so sicher, dass ich etwas falsch verstanden habe und dein Beitrag zur Kopfpauschale zutreffend ist?
Zum Thema "Kopfpauschale" gibt es so viele Aussagen, aber noch nix Konkretes - gemeinsam haben nur alle, das die Kopfpauschale ein Angriff auf unser bisheriges Sozialversicherungssystem sein wird.
Gruß
Czauderna
Hallo Czauderna,
falls Sie denken ich wollte Ihre fachliche Kompetenz angreifen, dann tut es mir leid, dies war nicht meine Absicht. Ich wollte nur meine Auffassung zu diesem Thema mitteilen. Ich bin ebenfalls Mitarbeiter einer Krankenkasse und musste mich aufgrund meiner Tatigkeit als Referent für Arbeitgeberseminare intensiver mit dem Thema Kopfpauschale beschäftigen. Es ist sicher richtig das es keine konkreten Punkte zum Thema Kopfpauschale gibt. Fakt ist jedoch, dass wenn es nach Herrn Rösler geht, zukünftig auch der Beitrag im Wettbewerb eine tragende Rolle spielen soll. Dies hat er auch schon mehrfach angedeutet.
Ciao
die Laus
falls Sie denken ich wollte Ihre fachliche Kompetenz angreifen, dann tut es mir leid, dies war nicht meine Absicht. Ich wollte nur meine Auffassung zu diesem Thema mitteilen. Ich bin ebenfalls Mitarbeiter einer Krankenkasse und musste mich aufgrund meiner Tatigkeit als Referent für Arbeitgeberseminare intensiver mit dem Thema Kopfpauschale beschäftigen. Es ist sicher richtig das es keine konkreten Punkte zum Thema Kopfpauschale gibt. Fakt ist jedoch, dass wenn es nach Herrn Rösler geht, zukünftig auch der Beitrag im Wettbewerb eine tragende Rolle spielen soll. Dies hat er auch schon mehrfach angedeutet.
Ciao
die Laus