Beiträge freiw. GKV-Versicherter in Elternzeit, Ehemann PKV
Verfasst: 10.03.2009, 17:45
Hallo,
eine gute Bekannte von mir ist als Angestellte in den letzten Jahren wegen Überschreitens der Jahresentgeltgrenze freiwillig in der GKV versichert gewesen, jetzt ist sie in Elternzeit. Ihr Mann ist in derselben Firma tätig wie sie und in der PKV versichert.
Die Bekannte sagte mir, daß sie richtig tief in die Tasche langen müßte für die Beiträge, weil diese anhand des Einkommens ihres privatversicherten Ehemannes berechnet würden. (Es ging, wenn ich mich richtig erinnere, um rund 300 EUR.) Jetzt überlegt sie, ob sie nicht trotz noch sehr kleinen Kindes irgendetwas nebenbei arbeitet, um die Beitragshöhe zu verringern.
Zwei Sachen würden mich interessieren: Hat die Kasse recht? Und wenn ja, wie lautet die gesetzliche Grundlage dafür? Ich habe sie leider im SGB V nicht auf Anhieb finden können.
Besten Dank und Gruß
Koulchen
eine gute Bekannte von mir ist als Angestellte in den letzten Jahren wegen Überschreitens der Jahresentgeltgrenze freiwillig in der GKV versichert gewesen, jetzt ist sie in Elternzeit. Ihr Mann ist in derselben Firma tätig wie sie und in der PKV versichert.
Die Bekannte sagte mir, daß sie richtig tief in die Tasche langen müßte für die Beiträge, weil diese anhand des Einkommens ihres privatversicherten Ehemannes berechnet würden. (Es ging, wenn ich mich richtig erinnere, um rund 300 EUR.) Jetzt überlegt sie, ob sie nicht trotz noch sehr kleinen Kindes irgendetwas nebenbei arbeitet, um die Beitragshöhe zu verringern.
Zwei Sachen würden mich interessieren: Hat die Kasse recht? Und wenn ja, wie lautet die gesetzliche Grundlage dafür? Ich habe sie leider im SGB V nicht auf Anhieb finden können.
Besten Dank und Gruß
Koulchen