Hohe Krankenkassenbeiträge für Studenten rechtens?
Verfasst: 18.02.2009, 20:45
Folgender Fall:
eine Studentin, über 30 Jahre alt und ohne eigenes Einkommen ist verheiratet mit einem Arbeitnehmer(Angestellter), der privat versichert ist. In dieser Konstellation müsste die Studentin bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse ca. 300 EUR pro Monat als Beitrag bezahlen.
Hintergrund laut Krankenversicherung: verbilligter Studentarif läuft nur bis zu einem gewissen Altern, dann Vollzahlerin. Kostenlose Mitversicherung über Ehemann nicht möglich, da dieser ja privat versichert ist.
Meine Fragen zu diesem Fall:
- Kennt jemand die Rechtsgrundlagen dazu, wo kann man dazu mehr erfahren?
- gibt es Möglichkeiten, diese Kosten deutlich zu senken? Ist die Begründung der Krankenkasse überhaupt sinnvoll/richtig? Mir erscheinen die monatlichen Kosten für jemanden ohne eigenes Einkommen extrem hoch!
Vielen Dank für Eure Meinungen/Infos!
Thorsten Freitag
eine Studentin, über 30 Jahre alt und ohne eigenes Einkommen ist verheiratet mit einem Arbeitnehmer(Angestellter), der privat versichert ist. In dieser Konstellation müsste die Studentin bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse ca. 300 EUR pro Monat als Beitrag bezahlen.
Hintergrund laut Krankenversicherung: verbilligter Studentarif läuft nur bis zu einem gewissen Altern, dann Vollzahlerin. Kostenlose Mitversicherung über Ehemann nicht möglich, da dieser ja privat versichert ist.
Meine Fragen zu diesem Fall:
- Kennt jemand die Rechtsgrundlagen dazu, wo kann man dazu mehr erfahren?
- gibt es Möglichkeiten, diese Kosten deutlich zu senken? Ist die Begründung der Krankenkasse überhaupt sinnvoll/richtig? Mir erscheinen die monatlichen Kosten für jemanden ohne eigenes Einkommen extrem hoch!
Vielen Dank für Eure Meinungen/Infos!
Thorsten Freitag