Krankenkasse macht Druck wegen Reha-Antrag
Verfasst: 05.12.2008, 21:26
Hallo,
stehe zur Zeit im Krankengeldbezug. MDK stellte erhebliche Gefährdung der Erwerbsfähig fest.
Nun drängt die KK schon nach einer Woche der Feststellung durch MDK extrem heftig auf Stellung eines Antrages auf medizinische Reha.
Ich werde mit Anfragen und telefonischen Belästigungen immer wieder "gebeten" den Antrag ( der schon vorab von der KK ausgefüllt ist !! ) einzureichen...selbst Hausbesuche wurden angeboten.....ein Witz.
OK...nun ist die Stellung des Antrages im Rahmen der Feststellung durch den MDK nach §51 SGB V ein "normales" Verfahren...
Auch ist mir bekannt, das ich 10 Wochen Zeit habe diesen Antrag zu stellen.
Und das die KK mich schnellstmöglich aus dem Krankengeldbezug haben will ist mir auch irgendwie klar....erscheint bei dieser vorgehensweise recht offensichtlich.
Da ich mich aber gesundheitlich nicht in der Lage fühle und mich auch nicht damit "anfreunden" kann aus meiner gewohnten Umgebung "rausgerissen" zu werden habe ich einfach Angst diesen Antrag zu stellen...auch wenn ich weiß ich werde nicht drum rumkommen.
Meine Angst begründet sich auch noch damit, das die KK so einen großen Druck ausübt und dafür sorgen will das ich schnellstmöglich in Reha komme...wohl auch noch dieses Jahr...und daran würde ich zu grunde gehen...
Und nun...ja...endlich...meine Fragen :
Wie kann ich diesen Antrag möglichst noch weiter rauszögern?
Kann die KK mir ein versagen der Mitwirkungspflicht unterstellen, wenn ich nicht, wie von der KK gefordert, den Antrag jetzt schnellstmöglich stelle, obwohl laut Gesetz eine 10 Wochen Frist besteht?
stehe zur Zeit im Krankengeldbezug. MDK stellte erhebliche Gefährdung der Erwerbsfähig fest.
Nun drängt die KK schon nach einer Woche der Feststellung durch MDK extrem heftig auf Stellung eines Antrages auf medizinische Reha.
Ich werde mit Anfragen und telefonischen Belästigungen immer wieder "gebeten" den Antrag ( der schon vorab von der KK ausgefüllt ist !! ) einzureichen...selbst Hausbesuche wurden angeboten.....ein Witz.
OK...nun ist die Stellung des Antrages im Rahmen der Feststellung durch den MDK nach §51 SGB V ein "normales" Verfahren...
Auch ist mir bekannt, das ich 10 Wochen Zeit habe diesen Antrag zu stellen.
Und das die KK mich schnellstmöglich aus dem Krankengeldbezug haben will ist mir auch irgendwie klar....erscheint bei dieser vorgehensweise recht offensichtlich.
Da ich mich aber gesundheitlich nicht in der Lage fühle und mich auch nicht damit "anfreunden" kann aus meiner gewohnten Umgebung "rausgerissen" zu werden habe ich einfach Angst diesen Antrag zu stellen...auch wenn ich weiß ich werde nicht drum rumkommen.
Meine Angst begründet sich auch noch damit, das die KK so einen großen Druck ausübt und dafür sorgen will das ich schnellstmöglich in Reha komme...wohl auch noch dieses Jahr...und daran würde ich zu grunde gehen...
Und nun...ja...endlich...meine Fragen :
Wie kann ich diesen Antrag möglichst noch weiter rauszögern?
Kann die KK mir ein versagen der Mitwirkungspflicht unterstellen, wenn ich nicht, wie von der KK gefordert, den Antrag jetzt schnellstmöglich stelle, obwohl laut Gesetz eine 10 Wochen Frist besteht?