Verfasst: 05.05.2013, 19:28
Czauderna, auf diese Fragen will scheinbar nicht geantwortet werden. Zumindest habe ich das Gefühl.
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Nun, nicht jede Krankenkasse arbeitet mit einem 15 Milliarden Etat, insofern fallen die Vorstandsgehälter unterschiedlich aus (vermute ich mal). Die Verbindung 20000 zu 15 Milliarden hat Suggestivkraft (indem das relativ niedrige Gehalt für einen so hohen Etat absolut gerechtfertigt sei).Czauderna hat geschrieben:Hallo,
ihr seit mir alle sehr weit weg von der eigentlichen Frage, die da lautet - sind 20.000€ für einen Vorstandsvorsitzenden einer Krankenkasse mit einem Etat von 15 Milliarden im Jahr zu viel oder zu wenig oder angemessen.Nur wenn diese Frage einvernehmlich geklärt ist kann es im nächsten Schritt darum gehen wie das geändert werden sollte ( also, wenn es zu wenig oder zu viel ist).
Gruss
Czauderna
@KKA: Hier muss ich widersprechen. Sie existiert nur als Begrifflichkeit und zwar neben wunderbaren Wortschöpfungen wie: negatives Wirtschaftswachstum, konjunkturelle Arbeitslosigkeit, Sozialökonomie usw. ...KKA hat geschrieben:PS. @ Poet...die SMW existiert, sie wird nur in kleinen Schritten abgeschafft..Gruss
KKA
Nun ja, solange wir z.B. eine auch vom Arbeitgeber mitfinanzierte, gesetzliche Kranken,Arbeitslosen- und Rentenversicherung haben, ist der Begriff 'sozial' NOCH angemessen. Im übrigen stammt diese Wortschöpfung aus Ludwig Erhards Zeiten, Ende der Vierziger, Anfang der Fünfziger Jahre (in welchen die Arbeitnehmer bei weitem nicht so gut abgesichert waren wie heute).Poet hat geschrieben:@KKA: Hier muss ich widersprechen. Sie existiert nur als Begrifflichkeit und zwar neben wunderbaren Wortschöpfungen wie: negatives Wirtschaftswachstum, konjunkturelle Arbeitslosigkeit, Sozialökonomie usw. ...KKA hat geschrieben:PS. @ Poet...die SMW existiert, sie wird nur in kleinen Schritten abgeschafft..Gruss
KKA
@KKA: Ach so ja, "Wirtschaftswunder" ist auch so eine tolle Wortschöpfung und die ist genau aus dieser Ära: Also staatliche Förderungen (damals aus politischen Gründen von den Westmächten) geben um eine Konjunktur anzukurbeln und das Ganze dann Wirtschaftswunder nennen.KKA hat geschrieben:Im übrigen stammt diese Wortschöpfung aus Ludwig Erhards Zeiten, Ende der Vierziger, Anfang der Fünfziger Jahre (in welchen die Arbeitnehmer bei weitem nicht so gut abgesichert waren wie heute).
Gruss
KKA