Krankenkassenforum

Aloa liebe Leute,

also folgender Stand der Dinge :

@ Machts Sinn :

Es gab lt. Aussage meines Hausarztes zwei Gutachten seitens des MDK, was ich auch erst heute von Ihm erfahren habe, obwohl das Erste schon im Juni war.

Das erste Gutachten wurde von einem Neurologen vom MDK verfasst, dieser aber forderte noch einen neurologischen Arztbericht von meinem Hausarzt an und das Zweitgutachten, mit diesem neurologischem Fundbericht, wurde dann von einem Internisten vom MDK erstellt... Daraufhin folgte dann das grandiose Schreiben von der KK.

Einen Widerspruch wird mein Hausarzt nicht einlegen, er sagt, dass er nichts gegen den MDK anstellen kann und er "nur ein kleiner Hausarzt ist". Um einen erfolgreichen Widerspruch einlegen bzw. begründen zu können, soll ich nun zum Neurologen. Zum Glück habe ich kurzfristig ein Termin für diesen Freitag bekommen, grenzt schon an einem Kunststück (Ist ein neuer Neurologe, also Nummer 3)

Mein Einschreiben mit dem Widerspruch ist gestern bei der KK eingetroffen, wann soll ich alles weitere in die Wege leiten ?

@ vlac & reallyangry :

Bin hier für jeden Tipp dankbar. Borreliose bzw. Neuroborreliose habe ich soweit abgehakt, da passt einiges nicht. Das mit den Hormonen werde ich in den Angriff nehmen, gerade was über Testosteronmangel gelesen, was evtl. einiges an Symptomatik abdecken kann.

Was ist mit Vitaminmangel etc. ? Was könnte noch meine Symptome erklären ? Es wird ja immer wieder darüber berichtet, dass sehr viele Patienten nur von Arzt zu Arzt laufen, weil man es mit der Psyche nicht annimmt. Aber wen wundert es, wenn man nach einem zweiminütigen Arztgesrpäch und einem simplen Bluttest sofort Psychopharmaka um die Ohren geknallt bekommt ? Hier wird auch nix mehr im Sinne des Patienten getan.

Liebe Grüße an Euch

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Hallo Machts Sinn,

da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen... Die AUB läuft bis zum 31.08.!
Zumindest erhoffe ich mir vom Neurologen, endlich ernst genommen zu werden und das er mir hilft.

Jepp, mein Hausarzt ist die totale Flachpfeife...

Werde mich dann Freitag melden, wie der Termin ausgegangen ist.

Gruß

Folgendes Schreiben habe ich noch heute erhalten :

bilder-space.de/show_img.php?img=8607bf-1346263253.jpg&size=thumb

Auf der zweiten Seite steht dann noch folgender Satz :

Dieses Schreiben gilt als Anhörung gemäß § 24 SGB X (Sozialgesetzbuch X)

Hoffe Ihr könnt den Link öffnen

Gruß

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Hallo,

ich möche gerne darauf hinweisen, dass es sich bei Krischu um einen Menschen in einer gesundheitlichen und emotionalen Ausnahmesituation handelt. Das muss bei Art und Umfang der Hilfestellung ebenso berücksichtigt werden, wie das Rechtsdienstleistungsgesetz.

Hallo Machts Sinn,

anbei die Bewilligung :

bilder-space.de/show_img.php?img=baeaca-1346340371.jpg&size=thumb

Wie es weiter gehen wird, werden wir dann wohl erst nach dem morgigen Arztbesuch entscheiden, korrekt !?

LG

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Hallo,

eine kurze Frage an Dich, Macht's Sinn: In wie vielen Fällen haben diese Widersprüche und Anträge Erfolg gehabt?

vlac hat geschrieben:Hallo,

eine kurze Frage an Dich, Macht's Sinn: In wie vielen Fällen haben diese Widersprüche und Anträge Erfolg gehabt?

Hallo Vlac,
das wird er dir nicht sagen können - in dem für Ihn am wichtigsten,nämlich seinem eigenen Fall, offenbar nicht,
denn das hätte er hier mit Sicherheit gepostet.
Ich nehme an, er wartet im eigenen Interesse auf einen entsprechend positiven Ausgang hier,damit er etwas vorweisen kann vor Gericht - meine ich, glaube ich, weiß ich aber nicht. So erklärt sich auch, dass quasi in jedem Fall, der in etwas Ähnlichkeit hat, sofort die "Keule" ausgepackt wird. Liest sich ja auch gut, und wenn es Erfolg bringt, dann war es auch richtig.
Im Interesse der Ratsuchenden ist das schon im Großen und Ganzen auch okay, aber es passiert nichts ohne tieferen Grund.
Gruss
Czauderna

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Hallo,

und vielen Dank für die Auskunft. Ich fände es nett, wenn Du das in konkreten Zahlen ausdrücken würdest - denn "überwiegend" kann vieles sein?

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Hallo,

ich denke, dass man dann auf Grund Deines letzten Posts guten Gewissens festhalten kann, dass Deine Aussage "überwiegend" keine nachweisbare Basis hat.

Deshalb habe ich einige weitere Fragen:

Was ist Deine Qualifikation?

Wie gehst Du mit jenen Fällen um, in denen Deine Beratung keinen Erfolg hat?

Wie stellst Du sicher, dass Deine Beratung dem aktuellsten Stand der Rechtswissenschaft entspricht?

Wie gehst Du mit den Pflichten und Verpflichtungen um, die sich aus einer Rechtsberatung ergeben?

Bin mit meiner Bemerkung "umgezogen."
Beitrag von mir gelöscht und jetzt im "Threadkiller."

LG
ReallyAngry