Verfasst: 11.05.2011, 21:01
Hallo,
das ist doch immer das Spannende an solchen Diskussionen, auf der einen Seite
das Recht, die Rechtsprechung und auf der anderen Seite die Praxis. Wird gegen Recht und Praxis zu Ungunsten des Betroffenen entschieden wird sofort die Keule ausgepackt und Gott und die Welt zitiert und auch das letzte Urteil eine Sozialgerichtes ins Feld geführt. Wird nicht nach Recht und Gesetz zu Gunsten des Betroffenen entschieden ( das Problem ist, dass darüber recht selten gesprochen denn geschrieben wird) bzw. wird eine entsprechende Auslegung vorgenommen, dann wird von Versichertennähe und Entscheidungen nach dem gesunden Menschenverstand gesprochen und geschrieben.
Zum Fall selbst - ich hätte ihn auch genommen, selbst wenn er den niedrigsten Beitrag hätte zahlen müssen.
Gruss
Czauderna
das ist doch immer das Spannende an solchen Diskussionen, auf der einen Seite
das Recht, die Rechtsprechung und auf der anderen Seite die Praxis. Wird gegen Recht und Praxis zu Ungunsten des Betroffenen entschieden wird sofort die Keule ausgepackt und Gott und die Welt zitiert und auch das letzte Urteil eine Sozialgerichtes ins Feld geführt. Wird nicht nach Recht und Gesetz zu Gunsten des Betroffenen entschieden ( das Problem ist, dass darüber recht selten gesprochen denn geschrieben wird) bzw. wird eine entsprechende Auslegung vorgenommen, dann wird von Versichertennähe und Entscheidungen nach dem gesunden Menschenverstand gesprochen und geschrieben.
Zum Fall selbst - ich hätte ihn auch genommen, selbst wenn er den niedrigsten Beitrag hätte zahlen müssen.
Gruss
Czauderna