Seite 8 von 10

Verfasst: 11.07.2012, 13:06
von Krankenkassenfee
Hallo,
ich will Dir ja nicht den Glauben rauben ... Aber wenn ein Mitarbeiter bei der AOK das rechtlich komplett versemmelt hätte, dann wäre der Fall nie beim Widerspruchsausschuß gelandet, sondern vorher glatt gezogen worden.

Hier vertritt die AOK weiter ihre Rechtsauffassung. Und nein, die haben keine Angst.

Bei uns dauert es im Schnitt 1-1,5 Jahre, bis der Fall dran ist. Bayern hat weniger Hartz IV Empfänger, da geht es vielleicht schneller.

Viel Glück!

LG, Fee

Verfasst: 11.07.2012, 17:25
von Matthew1904
Mir ist das Egal ob die Angst haben oder nicht....!!!

auf jedenfall ist diese Dame nicht mehr in der AOK, denn ich war heute drin... und da wurde mir erneut gesagt sie Arbeit nicht mehr bei der AOK!!! Punkt..!!!


Ich sitz das aus, ob das jetzt ein 1/2 Jahr oder 1 1/2 Jahren dauert, ich zieh das durch!!!!! Der Rechtschutz ist bezahlt und deckt dieses Verfahren ab!!! ;)


Gruß

Stone

Verfasst: 11.10.2012, 12:14
von Matthew1904
Morgen oder Mahlzeit!!!


Am 06. Nov ist ein Termin zur Erörterung der Sach- und Rechtslage angesetzt.

Melde mich wieder wenn ich mehr weiß


MFG

Matthew

Verfasst: 11.10.2012, 13:46
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 11.10.2012, 19:50
von KKA
Der 'Fall Matthew' bestätigt weitreichende und für Betroffene unsägliche Lücken in der Gesetzesgebung.

Wie schnell ein normaler, rechtschaffender und pflichtversicherter Arbeitnehmer infolge seiner Krankheit und mangels gesetzlicher Unterstützung dem sozialen Abstieg im 'reichen Deutschland' ausgesetzt werden kann, ist beängstigend und erstaunt zugleich.

Die Komplexität des Themas scheint Rechtsanwälte und Koryphäen im Sozialwesen zu verwirren, sehr zum Nachteil des stinknormalen Bürgers.

Das ausgerechnet kranke Mitmenschen diesen Odysseen ausgesetzt werden, ist der eigentliche Skandal.

Verfasst: 11.10.2012, 20:02
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 11.10.2012, 20:43
von KKA
Hallo Machts Sinn,

wer, wenn nicht die Politik, sollte D.E. die juristischen Mängel bzw. Widersprüche der Sozialgesetzgebung korrigieren?

Verfasst: 12.10.2012, 12:58
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 17.10.2012, 16:10
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 17.10.2012, 19:56
von Czauderna
Hallo Matthew,
auch wenn ich in dem Fall das Urteil al solches für richtig halte - empfehle ich doch, die Urteilsbegründung Punkte a -e, genau zu lesen und dann zu versuchen diesen Fall auf den deinigen zu übertragen - Tenor ist, dass eigentlich die behandelnde Ärztin den entscheidenden Fehler gemacht hat und dies nicht zum Nachteil des Versicherten gereichen konnte - wenn das bei dir genau so war, dann okay !!
Gruss
Czauderna

Verfasst: 09.11.2012, 21:50
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 15.11.2012, 23:31
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 13.12.2012, 14:18
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 06.01.2013, 14:46
von Matthew1904
Guten Tag

Mensch euch hab ich fast vergessen!!!


Nein Der Termin wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, da der zuständige Staatanwalt zu dem Zeitpunkt Krank war ist oder was weiß ich....


Einen neuen Termin habe ich bis heute noch nicht


Gruß


Matthew

Verfasst: 06.01.2013, 16:51
von Krankenkassenfee
Hallo,

Staatsanwalt? Bist Du vorm Zivilgericht?

LG, Fee