ich bin neu hier im Forum und hoffe das mir geholfen werden kann.
Folgendes Problem:
Ich habe für Lebensgefährtin und meine Kinder Sohn 1 und Tochter 7 Jahre alt im Jahr 2011, eine Zusatzkrankenversicherung abgeschlossen Kosten 45 € im Monat bei meiner Hausversicherung bei der ich ein Versicherungsvolumen von 70T€ im Jahr habe. Der Vertreter hat alles abgefragt wir nach besten Wissen geantwortet und es lief alles. 2012 musste meine Tochter zur Mandel Op und durch Zufall kam ich mit dem Vertreter darüber ins Gespräch und er sagte das ich doch Krankenhaustagegeld einfordern könnte.(ich hatte da garnicht mehr dran gedacht) Gesagt getan, und nun fingen die Probleme an (Krankenhausbericht, Arztbescheinigung)dann auch noch eine Schweigpflichtentbindung was ich auch unwissend unterschrieb. Nach drei Wochen es geht hierbei um 120€ bekam ich ein Schreiben das meine Tochter rückwirkend eine Betragserhöhung um das 3fache, einen Ausschluss Rücken,Bandscheiben, und Rachenerkrankung, weil ich nicht angegeben habe das meine Tochter chronische Rachenschmerzen, einen Muskelschwachen Rundrücken, Spreizfüsse usw. hätte. Ich verdutzt stinksauer und erschrocken . Meine Tochter schien für mich kern gesund macht seitdem sie 3 ist 2mal die Woche Schwimmen im Verein.Wir waren nur bei den normalen U Untersuchungen und hatten mehrmals Kontakt zum Kinderarzt und zum HNO was wir auch angegeben haben. Die Berichte der Ärzte waren mir aber nicht bekannt. Vorallen musste ich rückwirkend über 450 Euro zahlen ohne eine Leistung zu erhalten. Geht das überhaupt und bekomme ich wenn ich die Versicherung kündige auch die Einträge raus weil ich habe Angst das ich meiner Tochter Steine in den Berufsweg gelegt habe. Z.B wenn sie tatsächlich mal Rückenbeschwerden mit 40 bekommmt.