Zusatzbeitrag bei der BarmerGek ab 01.07.2010?
Moderatoren: Czauderna, Karsten
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@roemer70:
Wer zuletzt lacht...
Warte mal ab, auch der Außendienstler in seiner AOK wird sich noch wundern.
Ich habe es nun schon öfters erlebt, wie das Pendel in Sachen RSA zwischen Ersatzkassen, AOKs und BKKs hin und her schwingt. Da müssen nur einige Stellschrauben geringfügig verändert werden, damit wieder eine andere Kassenart profitiert.
2009 ging das Geld in Richtung der AOKs - ich halte es aber keineswegs für sicher, dass das 2011 auch noch so sein wird.
Wer zuletzt lacht...
Warte mal ab, auch der Außendienstler in seiner AOK wird sich noch wundern.
Ich habe es nun schon öfters erlebt, wie das Pendel in Sachen RSA zwischen Ersatzkassen, AOKs und BKKs hin und her schwingt. Da müssen nur einige Stellschrauben geringfügig verändert werden, damit wieder eine andere Kassenart profitiert.
2009 ging das Geld in Richtung der AOKs - ich halte es aber keineswegs für sicher, dass das 2011 auch noch so sein wird.
Harren wir der dinge d ie da kommen, meistens kommt es anders als man denkt, und der Weg zu den 30 Kassen ist vorgezeichnet, da braucht es halt nur noch zwi AOKen Nord undsüd, das wars dann, denn kommt die PBE, denn wird der Morbi RSA reformiet, Das wars, eine Betreungsqute von 1 : 700 Versicherte ist schon optimal.
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schadenfreue würde ich es nicht nennen... ich bin auch für die vision von 30 krankenkassen und auch gegen diesen enormen preiswettbewerb... aber als die krankenkassen geöffnet wurden in den 90´igern, da haben auch alle anderen krankenkassen die aok´s ausgenommen- mitglieder abgeworben... da hatte auch keiner mitleid und es gab betriebsbedingte kündigungen bei uns... jetzt ist es eben einmal andersherum... aber wie schon festgestellt wurden ist, alles kann von jahr zu jahr anders aussehen!
und jep, die aok bayern und bw- die sind echt am rechnen, aber da fließen schon genug millionen hin um die über wasser zu halten.
allein die aok hessen hat letztens erst 150 millionen von der aok plus erhalten- quelle hierfür habe ich leider nicht, insiderwissen.
zur der aok nord: nordwest und nordost gibts ja bald schon, die bayern werden von der zukünftigen aok plus (mit hessen) mit aufgenommen und aok rheinland und saarland reden auch schon miteinander... soviel bleibt da nicht mehr übrig in naher zukunft- und zum thema einheits aok... der wille ist da, doch da hat die politik und das kartellamt ein wörtchen mitzureden und da gibt es die starke stimmen, die gegen eine einheits aok sind- leider...
und jep, die aok bayern und bw- die sind echt am rechnen, aber da fließen schon genug millionen hin um die über wasser zu halten.
allein die aok hessen hat letztens erst 150 millionen von der aok plus erhalten- quelle hierfür habe ich leider nicht, insiderwissen.
zur der aok nord: nordwest und nordost gibts ja bald schon, die bayern werden von der zukünftigen aok plus (mit hessen) mit aufgenommen und aok rheinland und saarland reden auch schon miteinander... soviel bleibt da nicht mehr übrig in naher zukunft- und zum thema einheits aok... der wille ist da, doch da hat die politik und das kartellamt ein wörtchen mitzureden und da gibt es die starke stimmen, die gegen eine einheits aok sind- leider...
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Verwaltungskosten und Betreuungsdichte
@Cicero: ich möchte gerne die Nettowerwaltungskosten (Kontenklasse 7) je Versicherten von Deiner Kasse wissen. Und dann beschreibe bitte, wie die Versichertenklientel (Alter, Morbidität, Pflegefälle, Mobilität und Bildungsgrad) einer Kasse strukturiert ist, die mit einer Betreuungsquote von 1:700 auskommt. Kleine, geschlossene BKK ausgenommen. Man möge bitte bedenken, dass die ein oder andere Krankenkasse bei ihrer Personalausstattung darauf abzielt, eine anständige Kundenbetreuung zu leisten.
Gibt es Einsparpotentiale im Gesundheitssystem?
Auf die Frage, wo die Bürger im Gesundheitswesen große Einsparmöglichkeiten sehen, ergibt sich ein differenziertes Bild: Die meisten (82 Prozent) sehen große Einsparmöglichkeiten bei den Verwaltungskosten der Krankenkassen, gefolgt von Kostenminderungen bei den Medikamenten (73 Prozent). Gut zwei Drittel (68 Prozent) meinen, dass es auch viel bringen würde, wenn sich die Patienten kostenbewusster verhalten würden. Die Wenigsten sehen große Einsparmöglichkeiten bei den Krankenhauskosten (26 Prozent) und den Arzthonoraren (24 Prozent)
ZDF Politikbarometer v. 16.07.2010
Auf die Frage, wo die Bürger im Gesundheitswesen große Einsparmöglichkeiten sehen, ergibt sich ein differenziertes Bild: Die meisten (82 Prozent) sehen große Einsparmöglichkeiten bei den Verwaltungskosten der Krankenkassen, gefolgt von Kostenminderungen bei den Medikamenten (73 Prozent). Gut zwei Drittel (68 Prozent) meinen, dass es auch viel bringen würde, wenn sich die Patienten kostenbewusster verhalten würden. Die Wenigsten sehen große Einsparmöglichkeiten bei den Krankenhauskosten (26 Prozent) und den Arzthonoraren (24 Prozent)
ZDF Politikbarometer v. 16.07.2010
schau doch mal hier :)CiceroOWL hat geschrieben:Gibt es Einsparpotentiale im Gesundheitssystem?
http://www.fdp-inden.de/post/Einsparpot ... wesen.aspx
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Verwaltungskosten und BEtreuungsdichte
@Cicero: du hast meine Fragen noch nicht beantwortet
da werden auch die ganzen Vorstände etwas dagegen haben...Außendienstler hat geschrieben:
zur der aok nord: nordwest und nordost gibts ja bald schon, die bayern werden von der zukünftigen aok plus (mit hessen) mit aufgenommen und aok rheinland und saarland reden auch schon miteinander... soviel bleibt da nicht mehr übrig in naher zukunft- und zum thema einheits aok... der wille ist da, doch da hat die politik und das kartellamt ein wörtchen mitzureden und da gibt es die starke stimmen, die gegen eine einheits aok sind- leider...