Was von der Prämie bleibt
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Was von der Prämie bleibt
test.de/Krankenversicherung-Finanzamt-kassiert-mit-4567105-0/
Ein sehr intressanter Bericht zum Thema Prämie.
Auch wenn augenscheinlich geplant ist die Prämienzahlungen weiter bei zubehalten.
haufe.de/sozialwesen/versicherungen-beitraege/gesundheitsfonds-positive-finanzlage-der-krankenkassen_240_184900.html
Ein sehr intressanter Bericht zum Thema Prämie.
Auch wenn augenscheinlich geplant ist die Prämienzahlungen weiter bei zubehalten.
haufe.de/sozialwesen/versicherungen-beitraege/gesundheitsfonds-positive-finanzlage-der-krankenkassen_240_184900.html
Zuletzt geändert von CiceroOWL am 28.06.2013, 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
Es geht ja auch nicht um "ich verzichte", sondern um "ich begreife es, bevor ich mich nachher ärgere":
test.de-Artikel hat geschrieben:Einkalkulieren: Denken Sie an den Steuerabzug, wenn Sie den Wechsel in eine neue Krankenversicherung erwägen, weil dort Prämien winken. Auch wenn Sie über einen Tarif mit Beitragsrückgewähr nachdenken oder Boni für die Gesundheitsvorsorge angeboten bekommen, sollten Sie steuerliche Abstriche einkalkulieren.
roemer70 hat geschrieben:Thorulf, "schlüssig" heißt noch lange nicht, dass es auch begriffen wird.
Du willst mich provozieren, oder
Nein, ich gehe darauf NICHT ein!
roemer70 hat geschrieben:Dafür muss man sich mit der Materie schließlich auseinander setzen.
Man muss sich mit allem auseinandersetzen, was einen persönlich betrifft!
roemer70 hat geschrieben:Und beim Thema "Steuern" machen die meisten doch gleich dicht. Und das Kleingedruckte - wieviele lesen das?
Und wieviele jammern dann, weil man es Ihnen angeblich nicht gesagt hatte oder sie es nicht wußten?
Hirschhausen hat geschrieben:: „Meine Theorie ist ja: Wir Deutschen haben ein zusätzliches Hirnteil. Zum Stirnlappen haben wir noch einen Jammerlappen, der zieht uns herunter. Übrigens: Im letzten Jahr wurde aus meinem Witz anatomischer Ernst. Da wurde der ,Jammerlappen’ tatsächlich entdeckt: die Habenula – im Gehirn für die Depressionen verantwortlich.“
http://www.haufe.de/sozialwesen/versich ... 88894.html
Was bis heute viele gesetzlich Versicherte nicht wissen: Die heißbegehrte Prämie, der Bonus oder die Beitragsrückgewähr aus einem Wahltarif der Krankenkasse sind einkommensteuerpflichtig. Je nach individuellem Steuersatz bleibt vom "Bonbon" der Kasse oft nicht viel übrig.
Es klingt verlockend: Die Krankenkasse verspricht eine Prämie in Höhe von 75 EUR. Wer sich angesprochen fühlt, denkt schnell über einen Krankenkassenwechsel nach. Aber: Über solche Prämienangebote freut sich nicht nur der Kassenkunde, sondern auch das Finanzamt.
Bei einem Grenzsteuersatz von 35 % kassiert der Staat schon 26,25 EUR - dem Versicherten bleiben dann nur noch 48,75 EUR von der Prämie übrig. Da die Prämien grundsätzlich nur auf das Kalenderjahr gerechnet werden, ist der Aufwand eines Kassenwechsels dann doch vielleicht nicht immer gerechtfertigt. Denn es verbleiben im Beispiel umgerechnet lediglich rund 4 EUR monatlich.