KKH-Allianz beendet Kooperation mit Allianz Privater KV

Informationen zu Fusionen, Zusatzbeiträgen und Beitragsausschüttungen der gesetzlichen Krankenkassen

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aokbkkkkhbekhkktk
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Beitrag von aokbkkkkhbekhkktk » 31.01.2012, 22:21

@ bine

wahr gesprochen

@barkasse
anhand Deiner Äußerungen erkenn ich in Dir eine jener naßforschen KKH-Allianz Führungskräfte die in Bad Wünneberg im Phrasendreschen gedrillt werden, ihren Mitarbeitern gerne vorwerfen nicht aus der "Komfortzone" herauszukommen und denen keine Sch###hausparole zu platt ist um sie rauszuhauen ("nichts ist stetiger als der Wandel"). Sorry, dass ich das jetzt so sagen musste, aber Du hast in dem was Du über die arbeitende Kaste in der KKH-Allianz sagst auch keinerlei Skrupel...

Spezi
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Beitrag von Spezi » 31.01.2012, 23:18

leser hat geschrieben:nanu, was ist los mit Dir?
Hängst Du so sehr an der Allianz ?
Gott bewahre, daran nun wirklich nicht. Was mich fertig macht, ist dieser Schlingerkurs und dass man den Namen "Allianz" in den Kassennamen aufgenommen hat. Das ganze jetzt wieder rückgängig zu machen, ist aufwändig, furchtbar teuer und bringt die Mitarbeiter in Erklärungsnot. Einer engen Zusammenarbeit mit einem Versicherungsunternehmen, steht an sich nichts entgegen. Seine eigene Identität zu opfern und diesen "Kooperationspartner" als den großen Heilsbringer zu verkaufen, ist eine andere Geschichte und zeugt von unfassbarer Selbstüberschätzung. Der Vorstand glaubte offenbar, dass die KKH einem eiskalten und nur geldgeilem Globalplayer wie der Allianz gegenüber gleichberechtgt sein zu können. Einer der vielen und fast schon nicht mehr zu zählenden Fehler unter der Ära Kailuweit und Hauke.
barkasse hat geschrieben:Spezi (Du bist doch der mit dem Fusionsprognosetalent, nicht?)
Das wird jetzt nicht mehr passieren, weil die TK bereits die Mitglieder und die Mitarbeiter hat, die vom Vorstand vertrieben wurden. :cry:
Bine hat geschrieben:@grampa @spezi

Vielen Dank für Eure Postings.


Die meisten Mitarbeiter der KKH haben in den letzten Jahren viel Herzblut gegeben und dabei massiv Federn gelassen.
Vom Vertrieb bis hin zu den SZ´n und RZ´n wurde auf Teufel komm raus das letzte Restchen Kraft herausgesaugt.
Die Krankenquote der KKH-Mitarbeiter ist massiv in die Höhe geschnellt und viele sind psychisch am Ende.

Die Basis ist gekippt und viele haben die KKH verlassen.
Schade....die KKH war einmal eine Heimat, ein Arbeitgeber für den man alles gern gegeben hat. Das Wir-Gefühl war einzigartig...

Bis die Führung vergaß, dass ein Ruderwettbewerb aus Ruderern besteht und nicht aus Taktgeber und Lenker (die sich über Richtung und Geschwindigkeit bis Heute nicht einig sind).

Die Kooperation mit der Allianz musste schief gehen. Die "Friß-oder-stirb-Methode" mit der die Mitarbeiter auf neue Wege gestellt wurden funktioniert eben nur bedingt.

Hoffentlich besinnt sich die KKH-Führung endlich einmal auf Ihre "alten" Werte. Den Ex-Kollege würde ich es jedenfalls wünschen!
Du hättest es nicht treffender formulieren können, besonders der Absatz mit den Ruderern trifft den Nagel voll auf den Kopf.
Monster hat geschrieben:Also man kann ja alles schönreden!!!
Ja, da sind manche bei der KKH wahre Weltmeister
Monster hat geschrieben:Die Marke KKH ist ich weis es nicht genau schon x-mal verändert worden.
VW, BMW Audi, Coca Cola usw...mit denen man sich vergleichen will haben Ihr Logo oder Farben nicht permanent verändert.
Wenn man am Markt Erfolg haben will, dann ist eine gewisse Beständigkeit und damit auch ein Wiedererkennungseffekt unverzichtbar !
Grampa hat geschrieben:ich bin auch ein jahrelanger Mitarbeiter, stehe immer voll hinter der Kasse, musste immer wieder mit Änderungen klarkommen und habe alles angenommen, was man von mir verlangt hat (allein 3 Dienststellenwechsel in den letzen 1,5 Jahren, unbezahlter Urlaub, massive Mehrarbeit etc.), kann ich dann nicht wenigstens eine offene und ehrliche Kommunikation erwarten? und eben das empfinde ich nicht so

und es geht bei solchen Empfindungen nicht um kalte Fakten, sondern eben darum was bei der "Basis" ankommt, das kann man natürlich lapidar als Frust und Trollen abtun, ob man mit dieser Haltung überzeugt und Mitarbeiter "mitnehmen" kann wage ich zu bezweifeln.
Da legst Du den Finger in eine offene und stark eiternde Wunde. Grundvoraussetzung für erfolgreiche Änderúngsprozesse ist es zunächst die Mitarbeiter mitzunehmen, zu überzeugen und zu begeistern. Die Mitarbeitern spiegeln den inneren Zustand des Unternehmens nach außen. Der Kunde merkt sofort, ob die Mitarbeiter von dem, was sie tun, überzeugt sind und hinter der Firma stehen. Das schafft Vertrauen und überzeugt. So was erkennt der Vorstand nicht, weil es sind keine Mitarbeiter und schon gar keine Menschen, es sind einfach MAKs (für die Kollegen anderer Kassen: Mitarbeiterkapazitäten !)

Spezi
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Beitrag von Spezi » 31.01.2012, 23:23

aokbkkkkhbekhkktk hat geschrieben:@ bine

wahr gesprochen

@barkasse
anhand Deiner Äußerungen erkenn ich in Dir eine jener naßforschen KKH-Allianz Führungskräfte die in Bad Wünneberg im Phrasendreschen gedrillt werden, ihren Mitarbeitern gerne vorwerfen nicht aus der "Komfortzone" herauszukommen und denen keine Sch###hausparole zu platt ist um sie rauszuhauen ("nichts ist stetiger als der Wandel"). Sorry, dass ich das jetzt so sagen musste, aber Du hast in dem was Du über die arbeitende Kaste in der KKH-Allianz sagst auch keinerlei Skrupel...
Dem ist nur noch wenig hinzuzufügen. Vielleicht noch, ob @barkasse im Auftrag der "Führung" schreibt oder wirklich so einseitig gestrickt ist ?

leser
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Beitrag von leser » 01.02.2012, 01:51

Grampa hat geschrieben:
leser hat geschrieben:Naja, ab 2013 kommt's sowieso wieder anders :lol:
das ganze Gesülze um nicht erreichte Ziele, neue Wege, Roadmap 2015, eine sicher monatelang dauernde Suche nach einem neuen Branding (ist ja auch sooo schwer, das alte Logo prae-Allianz war doch schick...) und nich ein Wort zu dem Thema, was sicher die meisten sofort gedacht haben: Fusion
Ich meinte eigentlich die Bundestagswahl :lol:
Grampa hat geschrieben:offensichtlich bist du in einer Position, die es dir ermöglicht so zu argumentieren, da mir offenbar viele Hintergrundinfos fehlen stehen wir da nicht auf einer Ebene - nur warum ist das so? ich bin auch ein jahrelanger Mitarbeiter, stehe immer voll hinter der Kasse, musste immer wieder mit Änderungen klarkommen und habe alles angenommen, was man von mir verlangt hat (allein 3 Dienststellenwechsel in den letzen 1,5 Jahren, unbezahlter Urlaub, massive Mehrarbeit etc.), kann ich dann nicht wenigstens eine offene und ehrliche Kommunikation erwarten? und eben das empfinde ich nicht so

und es geht bei solchen Empfindungen nicht um kalte Fakten, sondern eben darum was bei der "Basis" ankommt, das kann man natürlich lapidar als Frust und Trollen abtun, ob man mit dieser Haltung überzeugt und Mitarbeiter "mitnehmen" kann wage ich zu bezweifeln
Mir ist noch nicht ganz klar, wo das Problem liegt (von den 'Trollen' mal abgesehen). Lies Dir das Posting von barkasse doch noch einmal in Ruhe (und ohne Emotionen) durch. Mir sind klare Fakten lieber und ich bin mir relativ sicher, dass Du mit Deinem Wissen zu den gleichen Erkenntnissen kommen kannst.
Monster hat geschrieben:Fakt ist, dass der Vertrieb ein jahr lang bis 31.12.12 mit der Allianz Mappe voll bepackt herumtümpelt und nicht so recht weiß was er damit machen soll. Verkaufen, anbieten oder lieber sein lassen.
Bist Du im Vertrieb? Sonst würdest Du die Frage vermutlich nicht stellen. Ich glaube die Vertriebler haben mit der Entscheidung das geringste Problem (eher im Gegenteil :twisted: )
Bine hat geschrieben:Die meisten Mitarbeiter der KKH haben in den letzten Jahren viel Herzblut gegeben und dabei massiv Federn gelassen.
Ja, der Einsatz ist bemerkenswert und das zeichnet den Laden und die Mitarbeiter auch aus. Aber was hat das jetzt mit dem Ende der Kooperation oder der Allianz zu tun? Ich hab ein bisschen das Gefühl, ihr lest zuviel hier im Forum und das Selbstbewusstsein ist euch ein bisschen abhanden gekommen, was ich sehr schade finde.

Wir reden über einen Wechsel des Kooperationspartner. Ja, von der Kooperation haben sich beide viel versprochen, aber es hat nicht so funktioniert, wie es beide wollten. Da ist es mir aber lieber, man trifft eine Entscheidung, statt noch ein Jahr mit der Allianz-Mappe rumzulaufen, obwohl schon überall gemunkelt wird. Wie stellt ihr euch die Kommunikation in der heutigen schnellen Welt vor? Kleine Besprechung in der Niederlassung mit den Mitarbeitern, und nochmal fragen, ob alle einverstanden sind und damit leben können? ...und das Gleiche bei der Allianz? (die mussten ihre Leute schließlich auch informieren) ...und gleichzeitig lese ich es dann aber hier im Forum...? Nee danke. Klare Fakten, keine Spekulationen und gut.
  • Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob er nicht doch was besseres findet... :lol:
Übrigens, wir leben nicht auf einer Insel. Um euren Blick mal wieder auf die Realitäten in der Kassenlandschaft zu lenken...:
Barmer plant Verwaltungsumbau mit Stellenabbau ( finanzen.net/nachricht/aktien/Barmer-plant-Verwaltungsumbau-mit-Stellenabbau-1601142 )

In diesem Sinne
haltet euch wacker

Monster
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Beitrag von Monster » 01.02.2012, 18:17


Also eins dürfte mal klar sein. Der Vertrieb ist allemal davon betroffen. Der ist ja an vorderster Front tätig und muss Rede und Antwort stehen.

Ich denke die Kasse wäre gut Beraten wenn die Sache bereits Mitte des jahres klar und eindeutig geregelt wäre.

Jetzt wäre ja ein Platz frei TKIKKH!!!!!!![/b]

dasweißtdudochnicht
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Beitrag von dasweißtdudochnicht » 01.02.2012, 22:20

barkasse hat geschrieben:Spezi (Du bist doch der mit dem Fusionsprognosetalent, nicht?) Das wird jetzt nicht mehr passieren, weil die TK bereits die Mitglieder und die Mitarbeiter hat, die vom Vorstand vertrieben wurden. :cry:

Und ich bin einer davon, der die Schnauze voll hatte von dem ewigen Gelaber "Alles wird Gut". Nix wurde gut, nur immer noch schlimmer, von Jahr zu Jahr. Die Umstrukturierung und die Entnahme von unbezahltem Urlaub haben dann das Fass zum überlaufen gebracht.
Und schon vor Jahren, als es hieß, die KKH will ihr Arbeitgeberimage verbessern und einer der attraktivsten Arbeitgeber werden, haben damals alle mir bekannten Kollegen nur laut gelacht. Wo steht die Arbeitgebermarke heute? Auf jeden Fall noch tiefer als noch vor 5 Jahren, das wussten die Mitarbeiter schon damals, der Vorstand anscheinend nicht. Nur die leben ja auch in ihrer eigenen Scheinwelt.

Was bin ich froh aus dem Laden endlich raus zu sein wie die mindestens 10 Kollegen, die alleine ich in den letzten paar Monaten habe gehen sehen. Schade nur um die, die aufgrund Alter oder Besitzstand nicht gehen können und wohl noch ewig, zumindest so lange es die KKH noch gibt, ausharren müssen. Die werden den Laden noch abwickeln müssen, und wenn der Vorstand so weiter macht ist das keine Zukunftsmusik.

Zumindest ich kann sagen: Es wurde alles Gut :)

amerin

Beitrag von amerin » 01.02.2012, 23:14

Na jetz hätt die TK auch kein Problem mehr mit Generali, weil die Allianz nun ganz raus is und nicht einmal mehr die Zusatzversicherungen liefert ... Ein Schelm wer Böses denkt.

aokbkkkkhbekhkktk
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Beitrag von aokbkkkkhbekhkktk » 01.02.2012, 23:43

dasweißtdudochnicht hat geschrieben:
barkasse hat geschrieben:Spezi (Du bist doch der mit dem Fusionsprognosetalent, nicht?) Das wird jetzt nicht mehr passieren, weil die TK bereits die Mitglieder und die Mitarbeiter hat, die vom Vorstand vertrieben wurden. :cry:

Und ich bin einer davon, der die Schnauze voll hatte von dem ewigen Gelaber "Alles wird Gut". Nix wurde gut, nur immer noch schlimmer, von Jahr zu Jahr. Die Umstrukturierung und die Entnahme von unbezahltem Urlaub haben dann das Fass zum überlaufen gebracht.
Und schon vor Jahren, als es hieß, die KKH will ihr Arbeitgeberimage verbessern und einer der attraktivsten Arbeitgeber werden, haben damals alle mir bekannten Kollegen nur laut gelacht. Wo steht die Arbeitgebermarke heute? Auf jeden Fall noch tiefer als noch vor 5 Jahren, das wussten die Mitarbeiter schon damals, der Vorstand anscheinend nicht. Nur die leben ja auch in ihrer eigenen Scheinwelt.

Was bin ich froh aus dem Laden endlich raus zu sein wie die mindestens 10 Kollegen, die alleine ich in den letzten paar Monaten habe gehen sehen. Schade nur um die, die aufgrund Alter oder Besitzstand nicht gehen können und wohl noch ewig, zumindest so lange es die KKH noch gibt, ausharren müssen. Die werden den Laden noch abwickeln müssen, und wenn der Vorstand so weiter macht ist das keine Zukunftsmusik.

Zumindest ich kann sagen: Es wurde alles Gut :)
das ist ja tatsächlich das Problem dass die guten Leute abhauen weil sie nicht mehr glauben wollen dass es sich alles zum Guten wenden wird, wieviele Leute aus den Fusionen (BKK Allianz und Metro Kaufhof BKK) sind denn bereits abgehauen ??? Alles einkalkuliert, glaube kaum dass der Vorstand sich hierüber wirklich Gedanken macht, auf dem hohen Ross sitzend denken die doch "wer gehen will soll gehen"...

barkasse
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Beitrag von barkasse » 02.02.2012, 00:27

Na jetz hätt die TK auch kein Problem mehr mit Generali, weil die Allianz nun ganz raus is und nicht einmal mehr die Zusatzversicherungen liefert ... Ein Schelm wer Böses denkt.
jetzt wäre ja ein Platz frei TKIKKH!!!!!!![/b]
Hm. Habt Ihr Euch schon einmal die Zusammensetzung des TK-Vorstands angeschaut?

Aktuell: Ex-Nr 1 in spe: Klusen, Nr. 2 Baas, Nr. 3 Storsberg.

Heute kam die Meldung, dass vdek-chef Ballast in den Vorstand der TK wechselt, ob als neue Nr. 1 oder Vize, wenn Baas nach Klusens Abgang zum Zepter greift, sei mal dahin gestellt.

Auf jeden Fall: Zero Spielraum, hier auch noch die Vorstände der KKH(-Allianz) im Falle einer Fusion zu bedenken.

Keine Fusion.

leser
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Beitrag von leser » 02.02.2012, 01:28

dasweißtdudochnicht hat geschrieben:..., der Vorstand anscheinend nicht. Nur die leben ja auch in ihrer eigenen Scheinwelt.

[...] Schade nur um die, die aufgrund Alter oder Besitzstand nicht gehen können und wohl noch ewig, zumindest so lange es die KKH noch gibt, ausharren müssen.
Tja, das sind echte Schicksale...

So lebt wohl jeder in seiner Scheinwelt :lol:

Spezi
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Beitrag von Spezi » 02.02.2012, 07:12

barkasse hat geschrieben:
Na jetz hätt die TK auch kein Problem mehr mit Generali, weil die Allianz nun ganz raus is und nicht einmal mehr die Zusatzversicherungen liefert ... Ein Schelm wer Böses denkt.
jetzt wäre ja ein Platz frei TKIKKH!!!!!!![/b]
Hm. Habt Ihr Euch schon einmal die Zusammensetzung des TK-Vorstands angeschaut?

Aktuell: Ex-Nr 1 in spe: Klusen, Nr. 2 Baas, Nr. 3 Storsberg.

Heute kam die Meldung, dass vdek-chef Ballast in den Vorstand der TK wechselt, ob als neue Nr. 1 oder Vize, wenn Baas nach Klusens Abgang zum Zepter greift, sei mal dahin gestellt.

Auf jeden Fall: Zero Spielraum, hier auch noch die Vorstände der KKH(-Allianz) im Falle einer Fusion zu bedenken.

Keine Fusion.
Fusion mit der TK oder besser Übernahme durch die TK scheint mir mittlerweile kein realistisches Szenario mehr zu sein. Weswegen sollte die TK das wohl tun ? Und noch unrealistischer erscheint die Spekulation, dass die Vorstände dort unterkommen. Die TK ist nicht dafür bekannt Versager einzusammeln. Derjenige, dem nachgesagt wird z. Zt. jeden Schrott einzusacken, ist eher Rebscher. :D :D :D

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 02.02.2012, 08:58

Spezi hat geschrieben:
barkasse hat geschrieben:
Na jetz hätt die TK auch kein Problem mehr mit Generali, weil die Allianz nun ganz raus is und nicht einmal mehr die Zusatzversicherungen liefert ... Ein Schelm wer Böses denkt.
jetzt wäre ja ein Platz frei TKIKKH!!!!!!![/b]
Hm. Habt Ihr Euch schon einmal die Zusammensetzung des TK-Vorstands angeschaut?

Aktuell: Ex-Nr 1 in spe: Klusen, Nr. 2 Baas, Nr. 3 Storsberg.

Heute kam die Meldung, dass vdek-chef Ballast in den Vorstand der TK wechselt, ob als neue Nr. 1 oder Vize, wenn Baas nach Klusens Abgang zum Zepter greift, sei mal dahin gestellt.

Auf jeden Fall: Zero Spielraum, hier auch noch die Vorstände der KKH(-Allianz) im Falle einer Fusion zu bedenken.

Keine Fusion.
Fusion mit der TK oder besser Übernahme durch die TK scheint mir mittlerweile kein realistisches Szenario mehr zu sein. Weswegen sollte die TK das wohl tun ? Und noch unrealistischer erscheint die Spekulation, dass die Vorstände dort unterkommen. Die TK ist nicht dafür bekannt Versager einzusammeln. Derjenige, dem nachgesagt wird z. Zt. jeden Schrott einzusacken, ist eher Rebscher. :D :D :D
Hallo,

so, so "Schrott" - tolle Bezeichnung für die Kunden der ehemaligen BKK-Gesundheit und der BKK Axel-Springer, menschenverachtend und nur möglich, weil du unter einem Pseudonym schreibst.
Ich habe täglich mit diesen Menschen zu tun - ich habe nicht den Eindruck, dass es sich dabei um Kunden 2. Klasse handelt, die sind mir genau so wichtig wie alle anderen auch.
Bitte nicht jetzt mit dem Argument kommen, dass wäre ein Missverständnis - Schrott bleibt Schrott, das gilt auch für manche Beiträge.
Gruss
Czauderna

Manager a.D.
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Registriert: 01.02.2012, 22:19

Beitrag von Manager a.D. » 02.02.2012, 12:23

@barkasse

Ihre Beschreibung der Fakten und der daraus resultierenden Entscheidungen ist ja Weltklasse.

Ich entnehme der Argumentation entweder nah an Kailuweit und Hauke dran zu sein oder einfach nur unkritisch die Fakten zu betrachten.

Antworten sind ja auch immer abhängig davon welche Fragen man stellt. Ich konnte nicht eine Frage erkennen, sondern nur Erklärungen auf nicht gestellte Fragen.

Management bedeutet eben auch aus den Gegebenheiten und aus dem Ausblick strategisch seine Schlüsse zu ziehen. Diese Schlüsse hat die KKH-Allianz getroffen und steht nun strategisch in einer miserablen Position. Ich kann nicht verstehen wie man einfach raus hauen kann, dass die jetzige Position strategisch schon wieder so gewählt wurde aus Gründen der größeren Flexibilität, größeren Freiheit und vor allem zur Schärfung des Profils. Das glaubt doch kein Mitarbeiter mehr. Und darum geht es. Die Mitarbeiter müssen an eine Zukunft glauben.

Strategisch zu entscheiden bedeutet eben auch die Szenarien vorher durchzuspielen. Definitiv nicht getan in diesem Fall, sonst wären ja bereits Informationen über das neue Profil und die Schärfung da.

Warum aber haben die beiden als einzige solche Schlüsse aus den Gegebenheiten und Aussichten gezogen? Ok, vielleicht weil man Vorreiter sein möchte und schlauer als der Rest ist.

Darauf folgt dann aber logischerweise die Frage warum nach geraumer Zeit nicht der ein oder andere Vorstand auf eine ähnliche Idee kam? Hat kein anderer die Zeichen der Zeit erkannt oder gedeutet sondern nur wir?

Der Vorstand muss um strategische Entscheidungen treffen zu können Informationen sammeln. Wie kann man mehrfach bei diesem Thema Strategie so daneben liegen?

1. Fusion mit BKK-Allianz strategisch ist in die Hose gegangen.
2. Kooperation mit APKV ist nun zum 31.12.2012 beendet und somit weit Weg von einer Strategie.
3. Fusion mit Metro BKK ist strategisch bis dato aber auch gar nichts rausgekommen.
4. Den Zusatzbeitrag frühzeitig in die Medien zu tragen war strategisch aber wirklich günstig gewählt um sich aber auch als absolut einziger damit in die Presse zu bringen.
5. Grundsätzlich zählt Größe im Markt der Kassen. KKH macht aber eher strategische Fusionen und schrumpft deshalb eben auch. Trotz Fusionen kleiner als vorher. Enormer Verwaltungskostendruck und unfassbar viele Abgänge an Mitarbeitern.

Jetzt ist die Kasse in einer Situation in der es gilt sich hübsch zu machen als Braut oder ein Wunder des Wachstums aus eigener Kraft geschieht.

Vielleicht sollte @barkasse mal mit pinasse zusammen eine Hafenrundfahrt machen um den Kopf wieder frei zu kriegen.

Fazit:

Eigentlich müsste es wesentlich besser laufen, wenn die Vorstände grundsätzlich den anderen Weg wählen als den für sie schlüssigsten.

vinyl
Beiträge: 4
Registriert: 02.02.2012, 11:06

Beitrag von vinyl » 02.02.2012, 14:41

Hallo zusammen,

nach Durchsicht der einzelnen Forumsbeiträge habe ich mich dazu entschlossen, mich anzumelden und auch einmal einen Beitrag einzustellen.

Was mich hier wirklich aufregt, sind die Beiträge einzelner Autoren, die meiner Meinung nach an inhaltlicher Leere nicht zu überbieten sind. Zudem ärgert mich das sprachliche Diskussionsniveau, welches vor allem ein gewisser "Spezi" an den Tag legt.

Warum kann hier nicht kritisch objektiv betrachtet und kommentiert werden? Warum werden entsprechende Kassenvorstände bzw. Manager immer gleich von sogenannten "Besserwissern" oberlehrerhaft zur Ordnung gerufen? Das versteh ich leider nicht. Wenn ich mir vorstelle, dass die einzelnen Autoren auch in ihrer Arbeit bzw. Freizeit so argumentieren, wird mir angst und bange.

Wenn bestimmte Personen nicht mehr bei der KKH-Allianz beschäftigt sind, hat das bestimmt gute Gründe (entweder aus freien Stücken oder die Kündigung erfolgte durch die Kasse - warum auch immer). Egal wie - man sollte doch dann glücklich sein, nicht mehr bei diesem Unternehmen zu arbeiten. Plötzlich aber besserwisserisch hier nachzutreten finde ich persönlich sehr bedauerlich. Ich könnte ja genauso die Behauptung aufstellen, dass, wenn manche Personen während ihrer beruflichen Tätigkeit genauso viel Engagement an den Tag gelegt hätten wie hier in ihren Beiträgen, die KKH-Allianz nicht solch einen Mitgliederverlust gehabt hätte...!

So, das musste einfach mal raus. Ich bitte einfach darum, hier doch nur noch dann zu Dingen Stellung zu nehmen, wenn man auch über das nötige Hintergrundwissen (und damit meine ich nicht "vom Hörensagen") verfügt.

Schon jetzt freu ich mich darauf, von "spezi"ellen Autoren eins übergebraten zu bekommen.

Krankenkassenfee
Beiträge: 1958
Registriert: 18.09.2006, 18:32

Beitrag von Krankenkassenfee » 02.02.2012, 15:11

Glücklicherweise ist das kein Forum der KKH, und somit darf jeder schreiben :-)
Bitten ums "Nicht schreiben von unqualifizierten" Beiträgen gehen nicht nur ins Leere, sondern bewirken eher das Gegenteil.

LG, Fee

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