Fusion IKK Südwest-Direkt mit IKK Südwest-Plus
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Fusion IKK Südwest-Direkt mit IKK Südwest-Plus
Saarbrücker Zeitung vom 20.03.2009:
Innungskrankenkassen
aus Saarbrücken und
der Pfalz fusionieren
Saarbrücken. In der regionalen Krankenkassen-Landschaft steht eine weitere Fusion bevor. Die Saarbrücker Innungskrankenkasse (IKK) Südwest-Direkt wird mit der in Rheinland-Pfalz tätigen
IKK Südwest-Plus fusionieren. Das bestätigte der Vorstandschef der IKK Südwest-Direkt, Frank Spaniol unserer Zeitung.
Die neue Krankenkasse wird IKK Südwest heißen, Sitz wird Saarbrücken sein. Damit steigt die Mitgliederzahl der saarländischen Kasse, die im Saarland, in Rheinland-Pfalz
und in Hessen tätig ist, von derzeit 340 000 auf 440 000. Die Zahl der Versicherten – also inklusive der mitversicherten Familienangehörigen – wird sich auf 650 000 belaufen. Offiziell soll der Zusammenschluss am 1. Juli vollzogen werden. Weitere Fusionen schließt der IKK-Südwest- Chef nicht aus. „Wir denken über die Aufnahme weiterer kleinerer Mitbewerber nach“, sagt Spaniol.
Die neue Kasse beschäftigt mehr als 1000 Mitarbeiter, davon rund 800 im Saarland. Spaniol sieht die künftige IKK Südwest für den Wettbewerb auch unter dem einheitlichen Beitragssatz von 15,5 Prozent im Rahmen des Gesundheitsfonds gut gerüstet. „Es bleibt dabei, dass wir unseren Mitgliedern als einzige deutsche Krankenkasse 100 Euro pro Jahr zurückzahlen.“ Die ersten Schecks in Höhe von
25 Euro würden ab April verschickt. Der IKK-Chef geht davon aus, dass „spätestens zur Jahresmitte
viele unserer Mitbewerber Zusatzbeiträge von bis zu 36 Euro pro Monat erheben müssen“. Die finanzielle Unterdeckung durch den Gesundheitsfonds werde sie dazu zwingen.
Innungskrankenkassen
aus Saarbrücken und
der Pfalz fusionieren
Saarbrücken. In der regionalen Krankenkassen-Landschaft steht eine weitere Fusion bevor. Die Saarbrücker Innungskrankenkasse (IKK) Südwest-Direkt wird mit der in Rheinland-Pfalz tätigen
IKK Südwest-Plus fusionieren. Das bestätigte der Vorstandschef der IKK Südwest-Direkt, Frank Spaniol unserer Zeitung.
Die neue Krankenkasse wird IKK Südwest heißen, Sitz wird Saarbrücken sein. Damit steigt die Mitgliederzahl der saarländischen Kasse, die im Saarland, in Rheinland-Pfalz
und in Hessen tätig ist, von derzeit 340 000 auf 440 000. Die Zahl der Versicherten – also inklusive der mitversicherten Familienangehörigen – wird sich auf 650 000 belaufen. Offiziell soll der Zusammenschluss am 1. Juli vollzogen werden. Weitere Fusionen schließt der IKK-Südwest- Chef nicht aus. „Wir denken über die Aufnahme weiterer kleinerer Mitbewerber nach“, sagt Spaniol.
Die neue Kasse beschäftigt mehr als 1000 Mitarbeiter, davon rund 800 im Saarland. Spaniol sieht die künftige IKK Südwest für den Wettbewerb auch unter dem einheitlichen Beitragssatz von 15,5 Prozent im Rahmen des Gesundheitsfonds gut gerüstet. „Es bleibt dabei, dass wir unseren Mitgliedern als einzige deutsche Krankenkasse 100 Euro pro Jahr zurückzahlen.“ Die ersten Schecks in Höhe von
25 Euro würden ab April verschickt. Der IKK-Chef geht davon aus, dass „spätestens zur Jahresmitte
viele unserer Mitbewerber Zusatzbeiträge von bis zu 36 Euro pro Monat erheben müssen“. Die finanzielle Unterdeckung durch den Gesundheitsfonds werde sie dazu zwingen.
Ich möchte den Fachberatern in diesem Forum erstmal meine Anerkennung aussprechen
Mit großer Geduld und einem hervorragenden Dienstleistungsgedanken werden hier immer wieder die (fast) gleiche Fragen beantwortet. Ich als gelernter IT'ler treibe mich normalerweise nur in entsprechenden EDV Foren herum. Da kann ein Fragesteller schon mal als Antwort bekommen: "Die Frage wurde schon x-mal gestellt, such erst mal..."
Warum bin ich denn hier, wenn ich eh keine Ahnung habe Gut, in knapp vier Jahren hat man doch schon so einiges mitbekommen. Vor allem aber beobachte ich das Forum um spezielle, die IKK Südwest betreffende Fragen bzw. Beschwerden aufzugreifen und gegebenenfalls direkt mit den Kundenberatern oder deren Vorgesetzte zu besprechen / lösen.
Und ich darf sagen, dass dies auch schon einige mal gelungen ist.
Ein Motto von mir lautet: "Tue Gutes und Rede darüber!"
Klar sind 25 Euro pro Quartal für den einen oder anderen nicht viel. In der Gesamtsumme haben wir aber bereits über 25 Mio Euro an die Mitglieder zurückgezahlt.
Und noch eins: Ich habe noch nie eine andere Kasse verunglimpft, von wegen "wenn der Service nicht stimmt". Werde dies auch weiterhin nicht tun.
Man weiß ja nie, mit wem man demnächst fusioniert
Wobei wir wieder beim Thema sind
Mit großer Geduld und einem hervorragenden Dienstleistungsgedanken werden hier immer wieder die (fast) gleiche Fragen beantwortet. Ich als gelernter IT'ler treibe mich normalerweise nur in entsprechenden EDV Foren herum. Da kann ein Fragesteller schon mal als Antwort bekommen: "Die Frage wurde schon x-mal gestellt, such erst mal..."
Warum bin ich denn hier, wenn ich eh keine Ahnung habe Gut, in knapp vier Jahren hat man doch schon so einiges mitbekommen. Vor allem aber beobachte ich das Forum um spezielle, die IKK Südwest betreffende Fragen bzw. Beschwerden aufzugreifen und gegebenenfalls direkt mit den Kundenberatern oder deren Vorgesetzte zu besprechen / lösen.
Und ich darf sagen, dass dies auch schon einige mal gelungen ist.
Ein Motto von mir lautet: "Tue Gutes und Rede darüber!"
Klar sind 25 Euro pro Quartal für den einen oder anderen nicht viel. In der Gesamtsumme haben wir aber bereits über 25 Mio Euro an die Mitglieder zurückgezahlt.
Und noch eins: Ich habe noch nie eine andere Kasse verunglimpft, von wegen "wenn der Service nicht stimmt". Werde dies auch weiterhin nicht tun.
Man weiß ja nie, mit wem man demnächst fusioniert
Wobei wir wieder beim Thema sind
pardon nächste Fusion, natürlich.
Es sollte natürlich nicht als eien Art Provokation gewertet werden was meine Aussage betrifft, nur meistens ist es so das gewisse Vorteile im Bereich des Wettbewerbes, nur durch Einsparungen erfolgen könen.
Insoweit ist es doch in gewisser Weise ein berechtigter Einwand.
Da davon auszugehen ist das die Deckungsbeitragsrechung positiv, zumindest kurzfritig für die IKK Südwest, ausfiel, gehe ich davon aus das auch in mittelfristig, sowie langftristig mit positiven Zahlen zurechnen ist, die diesen Vorteil auch für die Zukunft garantieren.
Gruß.
Cicero
Es sollte natürlich nicht als eien Art Provokation gewertet werden was meine Aussage betrifft, nur meistens ist es so das gewisse Vorteile im Bereich des Wettbewerbes, nur durch Einsparungen erfolgen könen.
Insoweit ist es doch in gewisser Weise ein berechtigter Einwand.
Da davon auszugehen ist das die Deckungsbeitragsrechung positiv, zumindest kurzfritig für die IKK Südwest, ausfiel, gehe ich davon aus das auch in mittelfristig, sowie langftristig mit positiven Zahlen zurechnen ist, die diesen Vorteil auch für die Zukunft garantieren.
Gruß.
Cicero