Naja, so kann man dies natürlich auch sehen. Ich weiß nicht woher Du Deine Informationen hast, aber soweit ich informiert bin, hatten über 2/3 der Angestellten bereits vor der Fusion nur Zeitverträge. Und Zeitverträge sind nun mal auf eine bestimmte Zeit befristet, dies muss jedem klar sein. Meines Wissens wurde alle Angestellten übernommen und dass die TK nicht die befristeten Angestellten alle entfristet ist wohl auch nachvollziehbar.Sailor2012 hat geschrieben:Ich erinnere nur an die Fusion TK / IKK Direkt..... das ging auch nicht schmerzfrei über die Bühne. Leidtragende waren die Kollegen der IKK Direkt, viele auch über Zeitverträge beschäftigt. Da halfen auch keine Tarifverträge
Fusion DAK & BKK Gesundheit
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personalabbau triffts auf den punkt:
http://www.badische-zeitung.de/deutschl ... 53717.html
und den zusatzbeitrag wird die dak nach dem artikel auch 2011 nicht absetzen können... und das bedeutet dann richtig stress für die mitarbeiter.
gibt ja schon jetzt einigege krankenkassen die behaupten 2011 auch keinen zusatzbeitrag erheben zu müssen...
http://www.badische-zeitung.de/deutschl ... 53717.html
und den zusatzbeitrag wird die dak nach dem artikel auch 2011 nicht absetzen können... und das bedeutet dann richtig stress für die mitarbeiter.
gibt ja schon jetzt einigege krankenkassen die behaupten 2011 auch keinen zusatzbeitrag erheben zu müssen...
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Fusionsgespräche DAK und BKK Gesundheit beendet
Da hat sich ver.di wohl nicht durchsetzen können mit der Forderung nach einem Fusionstarifvertrag. Für die Beschäftigten ist das Platzen der Fusion kurzfristig vielleicht eher positiv. Fraglich ist, was auf mittlere und lange Sicht aus den beiden Kassen (und ihren Mitarbeitern) wird. Wahrscheinlich hoffen beide Kassen jetzt erst mal auf die Beitragssatzerhöhung zum 01.01.2011 (falls die überhaupt so kommt...).
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"Die Fusionsgespräche zwischen der DAK und der BKK Gesundheit sind einvernehmlich ohne Ergebnis beendet worden. Im Laufe der Verhandlungen hat sich keine tragfähige Basis für den Zusammenschluss beider Krankenkassen ergeben. Die DAK setzt als drittgrößte Kasse weiterhin auf Qualität in der Versorgung, innovative Konzepte und Kundennähe."
Kundennähe = versteh ich so, dass sie die Dichte des Geschäftsstellennetzes beibehalten will. Damit bekommen sie aber die Verwaltungskosten nicht wirklich in den Griff
Kundennähe = versteh ich so, dass sie die Dichte des Geschäftsstellennetzes beibehalten will. Damit bekommen sie aber die Verwaltungskosten nicht wirklich in den Griff
<http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ab;2622035
das Handelsblat meldet das auch, , welch intressante Entwicklung
das Handelsblat meldet das auch, , welch intressante Entwicklung
Ausschüsse empfehlen: Eigenständigkeit behalten
Frankfurt, 20. Juli 2010. Im Rahmen der heutigen gemeinsamen Sitzung des Grundsatz- und Satzungsausschusses sowie des Haushalts- und Prüfungsausschusses der BKK Gesundheit wurde die zukünftige strategische Ausrichtung der BKK Gesundheit umfassend beraten.
Die Beratung umfasste die Themen
* mögliche Fusion mit der DAK
* Haftungsfragen des BKK -Systems und
* die gesundheitspolitische Weiterentwicklung des GKV-Systems.
Die Ausschüsse empfehlen dem Verwaltungsrat, die Eigenständigkeit der BKK Gesundheit derzeit beizubehalten.
http://www.bkkgesundheit.de/-snm-017629 ... eitrag605/
Frankfurt, 20. Juli 2010. Im Rahmen der heutigen gemeinsamen Sitzung des Grundsatz- und Satzungsausschusses sowie des Haushalts- und Prüfungsausschusses der BKK Gesundheit wurde die zukünftige strategische Ausrichtung der BKK Gesundheit umfassend beraten.
Die Beratung umfasste die Themen
* mögliche Fusion mit der DAK
* Haftungsfragen des BKK -Systems und
* die gesundheitspolitische Weiterentwicklung des GKV-Systems.
Die Ausschüsse empfehlen dem Verwaltungsrat, die Eigenständigkeit der BKK Gesundheit derzeit beizubehalten.
http://www.bkkgesundheit.de/-snm-017629 ... eitrag605/
Ach mal noch eine kurze Anmerkung so wieich gelsen habe wird wohl die GBK ganz nett in die Insolvenz gehen , die fusonsgespräche mit der Bahn BKK sind geplatzt, sowie auch mit der AOK Rheinland.
Das leidige Thema Verwaltungsksoten, 132 € bei der GBK, nuja der Vorstand kann sich wohl nicht dazu entschliesen, entsprechend zu handeln.
Nutz aber auch nix, denn sind alle Arbeitsplätze bei den Kollegen weg,
Rein theoretisch müßte diese Kasse jetzt auch abgewickelt werden, nennt man so was nicht grobfahrlässig und schuldhafte Insolvenzverschleppung?
Achja wie ich gehört habe geht es auch entsprechend bei den ehemaligen Mitarbeitern der numikk rund , die Zeit nach 613 BGB ist abgelaufen , es greift § 69 SGB IV.
Das leidige Thema Verwaltungsksoten, 132 € bei der GBK, nuja der Vorstand kann sich wohl nicht dazu entschliesen, entsprechend zu handeln.
Nutz aber auch nix, denn sind alle Arbeitsplätze bei den Kollegen weg,
Rein theoretisch müßte diese Kasse jetzt auch abgewickelt werden, nennt man so was nicht grobfahrlässig und schuldhafte Insolvenzverschleppung?
Achja wie ich gehört habe geht es auch entsprechend bei den ehemaligen Mitarbeitern der numikk rund , die Zeit nach 613 BGB ist abgelaufen , es greift § 69 SGB IV.