Genau das hat die IKK in den letzten Jahren verstanden zu vermitteln. Nur ging der Schuss mit der geplanten Fusion nach hinten los, da den Versicherten plötzlich klar wurde, dass sie hinterher bei einer AOK landen. Zusammen mit dem nicht mehr vorhandenen Preisvorteil hat es wohl zu einem Umdenken geführt. Die Kündigungszahlen der letzten Zeit haben bestimmt mit der Entscheidung zu tun.Saarländer hat geschrieben: Denen sind Handwerksmeister, Innungsdenken und Metzgermeister vollkommen egal.
Fusion: AOK Saarland, AOK Rheinland-Pfalz und IKK Südwest
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Saarländer
Der gute Saarländer ist ja ein richtig glühender Anhänger dieser Fusion.
Wie schon erwähnt, man kann beide Seiten verstehen. Die Fusion wäre mit Sicherheit sinnvoll und ich glaube auch, dass sie irgendwie jeder haben möchte, doch die Gretchenfrage in dieser Sache ist: Welchen Preis wollen die Kassen dafür zahlen?
Gibt die AOK nach, so könnte dies das Ende des AOK-Bundesverbandes sein. Vielleicht wartet der ein oder andere AOK-Vorstand nur auf einen Vorreiter, der von der AOK-Doktrin abweicht und würde diesem Beispiel nur allzugern folgen. Das liebe Geld spielt hier wohl auch eine gewichtige und nachvollziehbare Rolle.
Kann die IKK nachgeben? Wohl kaum, denn so wie ich das verstehe, ist die IKK doch bereit eine AOK zu werden. Rechtlich zumindest, nicht nach außen. Für mich ist das doch schon ein Kompromis oder verstehe ich das falsch? Außerdem kommt man der AOK doch auch soweit entgegen, dass der Sitz der Kasse in Rheinland-Pfalz sein wird, nicht?
Ganz ehrlich? Ich stelle mir die Frage, um wen es hier eigentlich noch geht? Um den Versicherten wohl kaum, das kann mir keiner mehr glaubhaft machen. Hier geht es doch mehr um die Befindlichkeiten von Entscheidungsträgern. Das große Ganze ist doch nur noch nebensächlich, wenn ihr mich fragt. Doch mich fragt ja niemand. Und falls doch, so finde ich, dass die neue Kasse (so sie denn noch kommt) gut damit beraten wäre, sich nach außen nicht als AOK zu vermarkten. Sorry, das biedere und angestaubte Image der AOKs kann einfach nicht auf eine Kasse passen, die, wenn man Saarländer glauben schenken darf, noch großes vor hat.
Ich bin nur mal gespannt, ob aus dieser ganzen Geschichte nicht ein lachender Dritter hervorgeht. Die AOK meines geliebten Bundeslandes wird sicherlich schon die Messer wetzen...
Guudes Nächtle aus'm Ländle
Wie schon erwähnt, man kann beide Seiten verstehen. Die Fusion wäre mit Sicherheit sinnvoll und ich glaube auch, dass sie irgendwie jeder haben möchte, doch die Gretchenfrage in dieser Sache ist: Welchen Preis wollen die Kassen dafür zahlen?
Gibt die AOK nach, so könnte dies das Ende des AOK-Bundesverbandes sein. Vielleicht wartet der ein oder andere AOK-Vorstand nur auf einen Vorreiter, der von der AOK-Doktrin abweicht und würde diesem Beispiel nur allzugern folgen. Das liebe Geld spielt hier wohl auch eine gewichtige und nachvollziehbare Rolle.
Kann die IKK nachgeben? Wohl kaum, denn so wie ich das verstehe, ist die IKK doch bereit eine AOK zu werden. Rechtlich zumindest, nicht nach außen. Für mich ist das doch schon ein Kompromis oder verstehe ich das falsch? Außerdem kommt man der AOK doch auch soweit entgegen, dass der Sitz der Kasse in Rheinland-Pfalz sein wird, nicht?
Ganz ehrlich? Ich stelle mir die Frage, um wen es hier eigentlich noch geht? Um den Versicherten wohl kaum, das kann mir keiner mehr glaubhaft machen. Hier geht es doch mehr um die Befindlichkeiten von Entscheidungsträgern. Das große Ganze ist doch nur noch nebensächlich, wenn ihr mich fragt. Doch mich fragt ja niemand. Und falls doch, so finde ich, dass die neue Kasse (so sie denn noch kommt) gut damit beraten wäre, sich nach außen nicht als AOK zu vermarkten. Sorry, das biedere und angestaubte Image der AOKs kann einfach nicht auf eine Kasse passen, die, wenn man Saarländer glauben schenken darf, noch großes vor hat.
Ich bin nur mal gespannt, ob aus dieser ganzen Geschichte nicht ein lachender Dritter hervorgeht. Die AOK meines geliebten Bundeslandes wird sicherlich schon die Messer wetzen...
Guudes Nächtle aus'm Ländle
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/668639/aok-ikk-suedwest-laesst-kassenfusion-platzen.htmlAußenpräsentation dürfe nicht vom Marktauftritt der AOK-Gemeinschaft abweichen
Nachvollziehbar ist das aus Sicht der Innungskrankenkasse, denn der AOK Bundesverband hatte bereits Anfang Juli in einem Brief an die beiden Vorstände der Kassen in Mainz und Saarbrücken darauf gedrungen, dass die Außenpräsentation der neuen Kasse nicht signifikant vom Marktauftritt der AOK-Gemeinschaft abweichen dürfe.
Denn schließlich gehöre die künftige Gesundheitskasse dem AOK Bundesverband an.
Der Verwaltungsrat der IKK Südwest hatte dagegen einen Beschluss gefasst, nachdem im Logo der Fusionskasse kein eindeutiger Hinweis erkennbar sein dürfe, dass es sich um eine AOK handele.
Erst verschoben
Kurz nachdem der Brief des AOK Bundesverbands an die Öffentlichkeit gelangt war, wurde die zum 1. Oktober geplante Fusion vom aufsichtsführenden rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium auf den 1. Januar 2012 verschoben.
Ministerium und der rheinland-pfälzische AOK-Chef Walter Bockemühl hatten noch am 24. August auf Nachfrage übereinstimmend erklärt, die Verschiebung habe nur organisatorische Gründe.
Die neue Kasse hätte 1,4 Millionen Versicherte gehabt.
Alea iacta est nach dem der Rubakion überschritten wurde und man sich bei Phillipi wieder sieht? Wird bestimmt noch lustig.
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Abgesagte Fusion "GK Südwest"
Es juckt mir doch in den Fingern, wenn auch mit einigem Abstand inzwischen, zu diesem Geschehen einen Kommentar abzugeben: ENDLICH, endlich hat dieser Spaniol überreizt und ist mal aufgehalten worden! Und da er seine Maske fallen ließ, kann nun jeder, der sich mit ihm auf irgendwas einlassen will, gewarnt sein. Auf eine ganz linke Tour wollte er Vorstandschef einer richtig großen Kasse sein, unter das Dach einer starken Kassenart (Haftung, IT, Vertragsmanagement!) schlüpfen, von dieser auch Geld = finanzielle Unterstützung der Fusion mitnehmen und dabei doch eine "eigene" Kassenart sein und SEIN Ding abziehen. Tscha, mein lieber Spaniol, das wars vermutlich. Jetzt ist er immerhin schon bei zwei Kassenarten gebrannt.
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Der gute Saarländer scheint neben einer Verständnisschwäche auch unter einer Wahrnehmungsschwäche zu leiden, die allein mit Drogenmissbrauch nicht mehr erklärlich scheint. Daher hier noch einmal eine kleine historische Replik. Bei den von ihm zitierten Infoveranstaltungen für Mitarbeiter konnte man sehr leicht den Eindruck gewinnen, dass hier die IKK die AOK schluckt. Der designierte Chef Herr Spaniol hatte Auftritte, die ansatzweise an deutsche Vorkriegsredner erinnerten. Jedem der Anwesenden sollte klar indoktriniert werden, dass hier einer Großes vorhat, dass es nur ein Ziel gibt. Die Mitgliederzahlen zu potenzieren. Dies ist der Anspruch an dem er jeden der fortan ca. 4000 Mitarbeiter messen wollte. Ganz bescheiden hingegen der Auftritt des AOK Vertreters Weissmüller, der primär die Interessen und die Sorgen der Mitarbeiter in den Vordergrund seiner Rede stellte. Die AOK Mitarbeiter staunten nicht schlecht, während die IKK Kollegen nur milde lächelten, weil sie derartige Auftritte ihres Häuptlings schon kennen und ihnen lang klar ist, dass er ausschließlich an betriebswirtschaftlichen Kennziffern interessiert ist und er auf diesem seinem Weg keine Gefangenen macht. Die Entscheidung pro Spaniol war das größte Zugeständnis bei dieser Fusionsplanung, das überhaupt möglich war. Natürlich final der Tatsache geschuldet, dass der AOK Häuptling Bockemöhl eh im Pensionsalter ist und schon länger klar war, dass er geht.
Die heutige Stellungnahme von Herrn Bockemöhl war eine Befreiung für den Großteil der AOK Mitarbeiter, sie kamen sich während dieser Sondierungsgespräche stets wie die Bittsteller des großkotzigen Herrn Spaniol vor. In sämtlichen Kantinen gibt es längst liebgewonnene Rollenspiele, die Spaniol in seiner Lieblingsrolle als Visionär für exorbitante Mitgliederzahlen veralbern. Es ging ein kollektives Aufatmen durch die Reihen, jeder ist irgendwie erleichtert, dass es nun doch nicht dazu kommt. Lustige Randnotiz in diesem Zusammenhang: Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen berichtet wurde war Häuptling Frank auch bei so mancher Sitzung im Urlaub. Als man ihn erreichen wollte, war das Handy ausgeschaltet. Wahrscheinlich, so halten sich hartnäckige Gerüchte, war er grade auf Mitgliederfang in der Unterwelt.
Die vom betriebsblinden Saarländer gestreuten Thesen hinsichtlich Solidarisierungsversuchen via Facebook kann man also getrost als schlichte political correctness Versuche von Gleichgesinnten seiner Couleur vernachlässigen. Fortgeschrittene mentale Retardierung ist wohl seine pathologische Diagnose.
Achja, in einigen Bezirken der AOK ist es ja liebgewonnene Tradition, dass sich die Führungsriege regelmäßig zum morgendlichen Frühschoppen zusammenfindet, um die wesentlichen Dinge "abzuarbeiten". Darauf werden sie dann auch in Zukunft nicht verzichten müssen.
Die heutige Stellungnahme von Herrn Bockemöhl war eine Befreiung für den Großteil der AOK Mitarbeiter, sie kamen sich während dieser Sondierungsgespräche stets wie die Bittsteller des großkotzigen Herrn Spaniol vor. In sämtlichen Kantinen gibt es längst liebgewonnene Rollenspiele, die Spaniol in seiner Lieblingsrolle als Visionär für exorbitante Mitgliederzahlen veralbern. Es ging ein kollektives Aufatmen durch die Reihen, jeder ist irgendwie erleichtert, dass es nun doch nicht dazu kommt. Lustige Randnotiz in diesem Zusammenhang: Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen berichtet wurde war Häuptling Frank auch bei so mancher Sitzung im Urlaub. Als man ihn erreichen wollte, war das Handy ausgeschaltet. Wahrscheinlich, so halten sich hartnäckige Gerüchte, war er grade auf Mitgliederfang in der Unterwelt.
Die vom betriebsblinden Saarländer gestreuten Thesen hinsichtlich Solidarisierungsversuchen via Facebook kann man also getrost als schlichte political correctness Versuche von Gleichgesinnten seiner Couleur vernachlässigen. Fortgeschrittene mentale Retardierung ist wohl seine pathologische Diagnose.
Achja, in einigen Bezirken der AOK ist es ja liebgewonnene Tradition, dass sich die Führungsriege regelmäßig zum morgendlichen Frühschoppen zusammenfindet, um die wesentlichen Dinge "abzuarbeiten". Darauf werden sie dann auch in Zukunft nicht verzichten müssen.
Beitrag Inside IKK
Ihr Beitrag:
Der gute Saarländer scheint neben einer Verständnisschwäche auch unter einer Wahrnehmungsschwäche zu leiden, die allein mit Drogenmissbrauch nicht mehr erklärlich scheint.
Lieber Schreiber,
ich war IKK Mitglied, ich bin aber auch eine gute Saarländerin und ich fühle mich durch ihren Beitrag beleidigt und verletzt. Vielleicht sollten Sie sich einen anderen Schreibstil angewöhnen.
Betty
Der gute Saarländer scheint neben einer Verständnisschwäche auch unter einer Wahrnehmungsschwäche zu leiden, die allein mit Drogenmissbrauch nicht mehr erklärlich scheint.
Lieber Schreiber,
ich war IKK Mitglied, ich bin aber auch eine gute Saarländerin und ich fühle mich durch ihren Beitrag beleidigt und verletzt. Vielleicht sollten Sie sich einen anderen Schreibstil angewöhnen.
Betty
Hallo Betty,
ich denke nicht, dass er alle Saarländer damit gemeint hat.
Es geht speziell um den einen.
Aber - habe ich mich verlesen - oder wird hier jemandem ganz konkret Drogenmissbrauch unterstellt, gleich im ersten Satz?
Da soll noch einmal jemand sagen, meine Wenigkeit wäre angriffslustig.
LG N.
ich denke nicht, dass er alle Saarländer damit gemeint hat.
Es geht speziell um den einen.
Aber - habe ich mich verlesen - oder wird hier jemandem ganz konkret Drogenmissbrauch unterstellt, gleich im ersten Satz?
Da soll noch einmal jemand sagen, meine Wenigkeit wäre angriffslustig.
LG N.
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- Registriert: 06.09.2011, 13:34
Verehrte Betty,
ich denke dem geneigten Leser erschließt sich der von Ihnen hergestellte Kausalnexus nicht einmal ansatzweise. Hätten Sie diesen Thread etwas aufmerksamer gelesen, hätten Sie leicht feststellen können, dass der Drogenbezug nicht von mir konstruiert wurde, sondern bereits von anderen Usern hier die Bitte geäußert wurde ihnen ebenfalls diese Pillen zu überlassen. Bevor ich Ihnen im nächsten Schritt ebenfalls eine Verständnisschwäche attestieren muss, daher noch einmal die eindringliche Bitte die hiesige Diskussion erneut zu lesen und dann zu verstehen. Sie werden feststellen, es ist gar nicht so schwer.
Sollten Sie allerdings mit Ihrem Einwurf darauf abzielen, dass sich Teilbereiche meiner Darstellung auf den User "Saarländer" beziehen und sie dadurch vermutlich im Bundle Ihrer ganzen Familie kollektiv leiden, so bitte ich aufrichtig um Vergebung. Sollte dies in Ihren Augen nicht ausreichend sein, werde ich kurzfristig einen Termin mit dem Pastoralreferenten Ihres Vertrauens vereinbaren, um mir diese Todsünde doch noch stornieren zu lassen. Es war selbstverständlich nicht meine Intention das Völkchen der Saarländer zu diskreditieren. Vielmehr habe ich wohl vorausgesetzt (nach Studium Ihrer Einlassung, war ich da wohl viel zu optimistisch), dass die breite Mehrheit der User hier in der Lage ist differenziert zu lesen. Sippenhaft ist nach meinem Rechtsverständnis eigentlich längst obsolet, nun brennt mir natürlich die Frage auf den Fingern aus welcher Motivation heraus sie sich beleidigt fühlen. In Ihrer Eigenschaft als Ex IKK Patientin oder als Saarländerin? Ich müsste ja Ihrem Gedanken dahingehend Rechnung tragen, dass sich die Sippenhaft in meiner Einschätzung entweder auf kollektive Ex IKK´ler beziehen soll oder eben auf Saarländer. Ich bin doch einigermaßen verwirrt. Es wäre großartig, wenn Sie mir in bewährt beschwörender Rhetorik Ihre offenbar manifesten Symptome etwas genauer schildern könnten. Ansonsten verzichten Sie bitte zukünftig auf öffentlich zelebrierte Eschatologien.
Ich bedanke mich ausdrücklich auch im Namen meiner Eltern.
ich denke dem geneigten Leser erschließt sich der von Ihnen hergestellte Kausalnexus nicht einmal ansatzweise. Hätten Sie diesen Thread etwas aufmerksamer gelesen, hätten Sie leicht feststellen können, dass der Drogenbezug nicht von mir konstruiert wurde, sondern bereits von anderen Usern hier die Bitte geäußert wurde ihnen ebenfalls diese Pillen zu überlassen. Bevor ich Ihnen im nächsten Schritt ebenfalls eine Verständnisschwäche attestieren muss, daher noch einmal die eindringliche Bitte die hiesige Diskussion erneut zu lesen und dann zu verstehen. Sie werden feststellen, es ist gar nicht so schwer.
Sollten Sie allerdings mit Ihrem Einwurf darauf abzielen, dass sich Teilbereiche meiner Darstellung auf den User "Saarländer" beziehen und sie dadurch vermutlich im Bundle Ihrer ganzen Familie kollektiv leiden, so bitte ich aufrichtig um Vergebung. Sollte dies in Ihren Augen nicht ausreichend sein, werde ich kurzfristig einen Termin mit dem Pastoralreferenten Ihres Vertrauens vereinbaren, um mir diese Todsünde doch noch stornieren zu lassen. Es war selbstverständlich nicht meine Intention das Völkchen der Saarländer zu diskreditieren. Vielmehr habe ich wohl vorausgesetzt (nach Studium Ihrer Einlassung, war ich da wohl viel zu optimistisch), dass die breite Mehrheit der User hier in der Lage ist differenziert zu lesen. Sippenhaft ist nach meinem Rechtsverständnis eigentlich längst obsolet, nun brennt mir natürlich die Frage auf den Fingern aus welcher Motivation heraus sie sich beleidigt fühlen. In Ihrer Eigenschaft als Ex IKK Patientin oder als Saarländerin? Ich müsste ja Ihrem Gedanken dahingehend Rechnung tragen, dass sich die Sippenhaft in meiner Einschätzung entweder auf kollektive Ex IKK´ler beziehen soll oder eben auf Saarländer. Ich bin doch einigermaßen verwirrt. Es wäre großartig, wenn Sie mir in bewährt beschwörender Rhetorik Ihre offenbar manifesten Symptome etwas genauer schildern könnten. Ansonsten verzichten Sie bitte zukünftig auf öffentlich zelebrierte Eschatologien.
Ich bedanke mich ausdrücklich auch im Namen meiner Eltern.
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- Beiträge: 17
- Registriert: 04.07.2011, 22:50
Also, ich weiß ja nicht, wie es den anderen Usern geht, liebe Betty. Aber ich denke, wir sollten hier mal nachgeben.
Denn gegen so viel Arroganz, wie hier an den Tag gelegt wird, kommt man in der Regel nicht an.
Und lieber Saarländer,
dich meine ich damit nicht.
Lass den Löwen schlafen.
LG N.
die ihren Tag sinnvoller verbringt
und außerdem der Ansicht ist, dass manche Eltern einem Leid tun können
http://www.youtube.com/watch?v=LCM2nJfLD-0
Denn gegen so viel Arroganz, wie hier an den Tag gelegt wird, kommt man in der Regel nicht an.
Und lieber Saarländer,
dich meine ich damit nicht.
Lass den Löwen schlafen.
LG N.
die ihren Tag sinnvoller verbringt
und außerdem der Ansicht ist, dass manche Eltern einem Leid tun können
http://www.youtube.com/watch?v=LCM2nJfLD-0
Zuletzt geändert von Nassauer am 07.09.2011, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
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wie lustig das ganze... ich bin ja ein Fan von Slapstick Comedy aber diese Dreier-Fusion setzt neue Maßstäbe ^^
Schon am Anfang scheint das gemeinsame Auftreten ein Disukssionspunkt gewesen zu sein.. aber man wollte das zurückstellen.. dann wird alles andere geklärt.. wie bereits geschrieben, gibt sich Spaniol als 'Frank the Conquerer' der auszog, um die Ortskassen unter sich zu vereinen... er stimmt zu, dem BV der Ortskassen unterstellt zu sein denn - logisch - die meistens Versicherten kommen von den beiden AOK'en... er nimmt natürlich auch mit Handkuss das Geld an - das der BV der Ortskassen für diese Fusion bereitstellt... das die IT-Gemeinschaft der Ortskassen für die neue Gesundheitskasse Südwest zuständig ist, ist ein netter Nebeneffekt, den er natürlich auch gerne mitnimmt...
Aber siehe da, es ziehen Wolken auf über dem Reich von Frank the Conquerer... nachdem er sich freundlicherweise bereiterklärt hat, die beiden maroden Ortskassen vor dem beinahe-Konkurs zu retten, stellen diese Früchtchen auch noch die Forderung, das die Gesundheitskasse Südwest - mal abgesehen von der Zugehörigkeit zum BV der AOK'en, des Geldes das man erhält und der Betreuung die im IT-Bereich geleistet wird - nach außen hin auch als AOK zu erkennen ist...
Das wurde Frank the Tank dann doch zuviel und er ritt wieder von dannen.. in ehrbarer Mission, anderen Pflegefällen gutes zu tun... man munkelt, er hat es sich nun zur Mission gemacht, die stark gefährdete TK zu sanieren... das wird aber nur funktionieren, wenn die dankbarer sind als die Ortsakassen...
Schon am Anfang scheint das gemeinsame Auftreten ein Disukssionspunkt gewesen zu sein.. aber man wollte das zurückstellen.. dann wird alles andere geklärt.. wie bereits geschrieben, gibt sich Spaniol als 'Frank the Conquerer' der auszog, um die Ortskassen unter sich zu vereinen... er stimmt zu, dem BV der Ortskassen unterstellt zu sein denn - logisch - die meistens Versicherten kommen von den beiden AOK'en... er nimmt natürlich auch mit Handkuss das Geld an - das der BV der Ortskassen für diese Fusion bereitstellt... das die IT-Gemeinschaft der Ortskassen für die neue Gesundheitskasse Südwest zuständig ist, ist ein netter Nebeneffekt, den er natürlich auch gerne mitnimmt...
Aber siehe da, es ziehen Wolken auf über dem Reich von Frank the Conquerer... nachdem er sich freundlicherweise bereiterklärt hat, die beiden maroden Ortskassen vor dem beinahe-Konkurs zu retten, stellen diese Früchtchen auch noch die Forderung, das die Gesundheitskasse Südwest - mal abgesehen von der Zugehörigkeit zum BV der AOK'en, des Geldes das man erhält und der Betreuung die im IT-Bereich geleistet wird - nach außen hin auch als AOK zu erkennen ist...
Das wurde Frank the Tank dann doch zuviel und er ritt wieder von dannen.. in ehrbarer Mission, anderen Pflegefällen gutes zu tun... man munkelt, er hat es sich nun zur Mission gemacht, die stark gefährdete TK zu sanieren... das wird aber nur funktionieren, wenn die dankbarer sind als die Ortsakassen...
-
- Beiträge: 30
- Registriert: 27.02.2010, 17:50
Ist die Geschichte denn schon zu Ende? Ich dachte, die Staatsanwaltschaft ermittele noch gegen ihn. Und vom Ausgang seiner Klage gegen die TK (Wiedereinberufung in das Vorstandsamt) habe ich leider auch noch nichts gehört...Metzgermeister hat geschrieben:Wie die Geschichte ausging ist ja bekannt...
Pressearchiv 2011 IKK Nord
Fr. 15.07.2011 IKK Nord plant für die Zukunft
Fachkräfte gesucht
Um die mittel- und langfristige Personalplanung bei der IKK Nord abzusichern, geht die Kasse mehrere Wege.
Hierzu Vorstand Ralf Hermes: „Wir haben bereits in naher Zukunft einen erhöhten Bedarf an Fachkräften in verschiedenen Unternehmensbereichen der IKK Nord. Daher starten wir in diesem Sommer offensiv mit der Suche nach Personal, das unser Team optimal ergänzt.“
Ausdrückliches Ziel müsse es sein, Service und Qualität für die Versicherten der IKK Nord zu sichern und auszubauen. „Das funktioniert am besten mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wird an dieser Stelle eine Lücke gerissen, weil Kolleginnen und Kollegen in Altersteilzeit oder Rente gehen oder aus familiären Gründen eine Auszeit nehmen, muss rechtzeitig nachbesetzt werden“, bekräftigt Hermes.
Neben den Stellenausschreibungen in Print- und Onlinemedien, können Initiativbewerbungen durchaus erfolgreich sein. Ralf Hermes weiter: „Daher kann ich Interessierte nur ermuntern, sich auch initiativ bei uns zu bewerben - am besten direkt, schnell und kostengünstig über unser Online-Jobportal ikk-jobs.de.“
Bedarf besteht insbesondere an ausgebildeten Sozialversicherungsfachangestellten. Gesucht werden darüber hinaus Fachkräfte, die einen medizinischem oder kaufmännischem Hintergrund haben.
Zudem bildet die IKK Nord im Schnitt jährlich 12 - 14 Auszubildende neu aus; das Bewerbungsverfahren für 2012 läuft ebenfalls in diesen Tagen an.
Mi. 18.05.2011 Die Kasse muss stimmen
Vorstand Ralf Hermes begrüßt die Fusionspläne der IKK classic mit der Vereinigten IKK und betont gleichzeitig die Unabhängigkeit der IKK Nord.
„Für den Versicherten sind die Veränderungs-prozesse im IKK-System nicht immer so leicht nachzuvollziehen. Fakt ist aber, dass die diversen Innungskrankenkassen selbständig sind und teilweise bundesweit agieren. Die IKK Nord ist hingegen eine Regionalkasse für den Norden, branchenbezogen und eng vernetzt. Sie erhebt keinen Zusatzbeitrag.“ Der Vereinigten IKK begegne man partnerschaftlich im System - gleichwohl müsse sich jede Kasse dem Wettbewerb stellen.
Sa. 14.05.2011 IKK Nord finanzstark - weiter ohne Zusatzbeitrag
Krankenkasse im Norden betont Unabhängigkeit
Vor dem Hintergrund der Berichterstattung in den Medien um den Zusatzbeitrag der Vereinigte IKK betont die IKK Nord ihre Unabhängigkeit als Regionalkasse für den Norden.
Vorstand Ralf Hermes hebt heraus, dass die IKK Nord im 1. Quartal 2011 ein Plus von ca. 4 Mio. Euro erwirtschaftet hat. „Das Plus kommt der Versorgung der Versicherten zugute. Ebenso nutzen unsere Versicherten den deutlichen Vorteil, dass wir keinen Zusatzbeitrag erheben müssen“, sagt Ralf Hermes.
Die Stärke der IKK Nord ist ihre regionale Präsenz, ihre enge Vernetzung zum Handwerk und ihre Flexibilität. Aktuell hat die IKK Nord, die Krankenkasse für den Norden, 234.522 Versicherte - mit steigender Tendenz. Durch das dichte Geschäftsstellennetz in den beiden nördlichen Bundesländern Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wird Service groß geschrieben.
krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1315422820&news=253061102
gesetzliche-krankenkasse.de/news/news.pl?val=1315422929&news=260588202
Alles klar?
Fr. 15.07.2011 IKK Nord plant für die Zukunft
Fachkräfte gesucht
Um die mittel- und langfristige Personalplanung bei der IKK Nord abzusichern, geht die Kasse mehrere Wege.
Hierzu Vorstand Ralf Hermes: „Wir haben bereits in naher Zukunft einen erhöhten Bedarf an Fachkräften in verschiedenen Unternehmensbereichen der IKK Nord. Daher starten wir in diesem Sommer offensiv mit der Suche nach Personal, das unser Team optimal ergänzt.“
Ausdrückliches Ziel müsse es sein, Service und Qualität für die Versicherten der IKK Nord zu sichern und auszubauen. „Das funktioniert am besten mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wird an dieser Stelle eine Lücke gerissen, weil Kolleginnen und Kollegen in Altersteilzeit oder Rente gehen oder aus familiären Gründen eine Auszeit nehmen, muss rechtzeitig nachbesetzt werden“, bekräftigt Hermes.
Neben den Stellenausschreibungen in Print- und Onlinemedien, können Initiativbewerbungen durchaus erfolgreich sein. Ralf Hermes weiter: „Daher kann ich Interessierte nur ermuntern, sich auch initiativ bei uns zu bewerben - am besten direkt, schnell und kostengünstig über unser Online-Jobportal ikk-jobs.de.“
Bedarf besteht insbesondere an ausgebildeten Sozialversicherungsfachangestellten. Gesucht werden darüber hinaus Fachkräfte, die einen medizinischem oder kaufmännischem Hintergrund haben.
Zudem bildet die IKK Nord im Schnitt jährlich 12 - 14 Auszubildende neu aus; das Bewerbungsverfahren für 2012 läuft ebenfalls in diesen Tagen an.
Mi. 18.05.2011 Die Kasse muss stimmen
Vorstand Ralf Hermes begrüßt die Fusionspläne der IKK classic mit der Vereinigten IKK und betont gleichzeitig die Unabhängigkeit der IKK Nord.
„Für den Versicherten sind die Veränderungs-prozesse im IKK-System nicht immer so leicht nachzuvollziehen. Fakt ist aber, dass die diversen Innungskrankenkassen selbständig sind und teilweise bundesweit agieren. Die IKK Nord ist hingegen eine Regionalkasse für den Norden, branchenbezogen und eng vernetzt. Sie erhebt keinen Zusatzbeitrag.“ Der Vereinigten IKK begegne man partnerschaftlich im System - gleichwohl müsse sich jede Kasse dem Wettbewerb stellen.
Sa. 14.05.2011 IKK Nord finanzstark - weiter ohne Zusatzbeitrag
Krankenkasse im Norden betont Unabhängigkeit
Vor dem Hintergrund der Berichterstattung in den Medien um den Zusatzbeitrag der Vereinigte IKK betont die IKK Nord ihre Unabhängigkeit als Regionalkasse für den Norden.
Vorstand Ralf Hermes hebt heraus, dass die IKK Nord im 1. Quartal 2011 ein Plus von ca. 4 Mio. Euro erwirtschaftet hat. „Das Plus kommt der Versorgung der Versicherten zugute. Ebenso nutzen unsere Versicherten den deutlichen Vorteil, dass wir keinen Zusatzbeitrag erheben müssen“, sagt Ralf Hermes.
Die Stärke der IKK Nord ist ihre regionale Präsenz, ihre enge Vernetzung zum Handwerk und ihre Flexibilität. Aktuell hat die IKK Nord, die Krankenkasse für den Norden, 234.522 Versicherte - mit steigender Tendenz. Durch das dichte Geschäftsstellennetz in den beiden nördlichen Bundesländern Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wird Service groß geschrieben.
krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1315422820&news=253061102
gesetzliche-krankenkasse.de/news/news.pl?val=1315422929&news=260588202
Alles klar?
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- Beiträge: 30
- Registriert: 27.02.2010, 17:50
mit wie die Geschichte ausging meine ich: Nach dem kometenhaften Aufstieg des Götterboten und einer Riesen-Medien-Präsenz ist es nicht nur ruhig geworden um ihn, er ist mehr oder weniger in der Bedeutungslosigkeit versunken.
Wobei die vielfachen Verfahren wahrscheinlich noch lange nich zu Ende sind. Ich denke das läuft... und läuft... und läuft....
Witzig der Spruch von Herrn Hermes: Man begenet der Vereinigten IKK partnerschaftlich: War Herr Hermes im Jahr 2007 oder 2008 nicht mal dritter Vorstand der damaligen Vereinigten IKK? Bis man ihn nach der TK-Direkt Fusion vor die Tür gesetzt hat?
Wobei die vielfachen Verfahren wahrscheinlich noch lange nich zu Ende sind. Ich denke das läuft... und läuft... und läuft....
Witzig der Spruch von Herrn Hermes: Man begenet der Vereinigten IKK partnerschaftlich: War Herr Hermes im Jahr 2007 oder 2008 nicht mal dritter Vorstand der damaligen Vereinigten IKK? Bis man ihn nach der TK-Direkt Fusion vor die Tür gesetzt hat?