die nächsten Zusatzbeiträge kommen
Moderatoren: Czauderna, Karsten
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die nächsten Zusatzbeiträge kommen
die Frage ist nur wann?
Mein Tipp ist, dass die nächsten KRankenkassen am 14.06. aus der Deckung kommen.
Nun stellt sich die Frage warum gerade am 14.06. Der Grund dürfte in der WM liegen, da Deutschland am 13.06. 20.30 Uhr sein erstes WM-Spiel hat und am nächsten Tag die PResse dann wohl mehr über das Spiel schreiben wird, wie über eine KRankenkasse, weche ihren Beitrag erhebt
Mein Tipp ist, dass die nächsten KRankenkassen am 14.06. aus der Deckung kommen.
Nun stellt sich die Frage warum gerade am 14.06. Der Grund dürfte in der WM liegen, da Deutschland am 13.06. 20.30 Uhr sein erstes WM-Spiel hat und am nächsten Tag die PResse dann wohl mehr über das Spiel schreiben wird, wie über eine KRankenkasse, weche ihren Beitrag erhebt
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Kündigung bis "zur erstmaligen Fälligkeit" möglich.
Kasse muss spätestens einen Monat vor erstmaliger Fälligkeit die Mitglieder darauf hinweisen.
Bei ZB-Erhebung ab 1.6.2010 passt Lohnbuchhalters Kalkulation also.
Bei ZB-Erhebung ab 1.7.2010 ist es wichtig, dass die deutsche Mannschaft
in die Finals kommt.
Kasse muss spätestens einen Monat vor erstmaliger Fälligkeit die Mitglieder darauf hinweisen.
Bei ZB-Erhebung ab 1.6.2010 passt Lohnbuchhalters Kalkulation also.
Bei ZB-Erhebung ab 1.7.2010 ist es wichtig, dass die deutsche Mannschaft
in die Finals kommt.
Genau oder göeich fusionieren, es wird ja mal wieder mächtig Werbung gemacht,
-http://www.disq.de/mai-2010.php
-http://www.disq.de/mai-2010.php
Servus!
Bei der AOK Bayern scheinen die Tage bis zum Zusatzbeitrag auch gezählt zu sein.
http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... en_um.html
Ciao
die Laus
Bei der AOK Bayern scheinen die Tage bis zum Zusatzbeitrag auch gezählt zu sein.
http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... en_um.html
Ciao
die Laus
AOK begrüßt Anhebung des Beitragssatzes
03.07.10 - Als notwendigen Schritt bezeichnet der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann, den Plan der Bundesregierung, den einheitlichen Beitragssatz von jetzt 14,9 Prozent auf 15,5 Prozent. "Es ist gut für Versicherte und Beitragszahler, dass die Regierung jetzt endlich Kalkulationssicherheit schafft, auch wenn sich niemand über höhere Belastungen freut. Es ist gut, wenn auch starke Schultern einen angemessenen Beitrag leisten", so Graalmann am Samstag (3. Juli).
Es müsse zugleich dabei bleiben, "dass die Bundesregierung in ihrem Maßnahmenmix auch einen wesentlichen Sparbeitrag von Ärzten und Krankenhäusern einfordert", so Graalmann. Hinzu kommen sollten mehr Möglichkeiten für Krankenkassen, beispielsweise nur mit bestimmten Krankenhäusern selektive Verträge über planbare Behandlungen zu schließen. "Das verstärkt den Wettbewerb und verbessert die Behandlungsqualität", sagte der AOK-Vize.
Sollten außerdem Zusatzbeiträge notwendig werden, "dann müssen die Belastungen gerecht verteilt werden". Die Bundesregierung sollte den dazu auch zwischen den Krankenkassen notwendigen Lastenausgleich über den Gesundheitsfonds regeln. "So kann ein wirksamer Ausgleich der unterschiedlichen Einkommensverhältnisse gelingen, der Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Krankenkassen vermeidet", betonte Graalmann. Damit werde zugleich verhindert, dass in den neuen Bundeländern wegen der im Bundesvergleich noch immer niedrigeren Löhne überdurchschnittlich hohe Zusatzbeiträge verlangt werden müssten.
Quelle: Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
03.07.10 - Als notwendigen Schritt bezeichnet der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann, den Plan der Bundesregierung, den einheitlichen Beitragssatz von jetzt 14,9 Prozent auf 15,5 Prozent. "Es ist gut für Versicherte und Beitragszahler, dass die Regierung jetzt endlich Kalkulationssicherheit schafft, auch wenn sich niemand über höhere Belastungen freut. Es ist gut, wenn auch starke Schultern einen angemessenen Beitrag leisten", so Graalmann am Samstag (3. Juli).
Es müsse zugleich dabei bleiben, "dass die Bundesregierung in ihrem Maßnahmenmix auch einen wesentlichen Sparbeitrag von Ärzten und Krankenhäusern einfordert", so Graalmann. Hinzu kommen sollten mehr Möglichkeiten für Krankenkassen, beispielsweise nur mit bestimmten Krankenhäusern selektive Verträge über planbare Behandlungen zu schließen. "Das verstärkt den Wettbewerb und verbessert die Behandlungsqualität", sagte der AOK-Vize.
Sollten außerdem Zusatzbeiträge notwendig werden, "dann müssen die Belastungen gerecht verteilt werden". Die Bundesregierung sollte den dazu auch zwischen den Krankenkassen notwendigen Lastenausgleich über den Gesundheitsfonds regeln. "So kann ein wirksamer Ausgleich der unterschiedlichen Einkommensverhältnisse gelingen, der Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Krankenkassen vermeidet", betonte Graalmann. Damit werde zugleich verhindert, dass in den neuen Bundeländern wegen der im Bundesvergleich noch immer niedrigeren Löhne überdurchschnittlich hohe Zusatzbeiträge verlangt werden müssten.
Quelle: Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
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Soso und ein Rundschreiben des Ärzteverbandes zeigt, dass die AOK Bayern einen Zusatzbeitrag hat???Steinlaus hat geschrieben:Servus!
Bei der AOK Bayern scheinen die Tage bis zum Zusatzbeitrag auch gezählt zu sein.
http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... en_um.html
Ciao
die Laus
schon interessant, das immer mehr selektive Verträge gefordert werden,CiceroOWL hat geschrieben: Graalmann. Hinzu kommen sollten mehr Möglichkeiten für Krankenkassen, beispielsweise nur mit bestimmten Krankenhäusern selektive Verträge über planbare Behandlungen zu schließen. "Das verstärkt den Wettbewerb und verbessert die Behandlungsqualität", sagte der AOK-Vize.
Quelle: Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
und wann wird der Kollektivvertrag ganz abgeschafft
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