DAK Chef rechnet mit flächendeckenden Zusatzbeiträgen
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DAK Chef rechnet mit flächendeckenden Zusatzbeiträgen
-http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 10399.html
... nicht das es eine neue Erkenntnis wäre aber man bringt sich wieder ins Gespräch und kann evtl. ein paar Kündiger zurückholen
... nicht das es eine neue Erkenntnis wäre aber man bringt sich wieder ins Gespräch und kann evtl. ein paar Kündiger zurückholen
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@aha: naja, man könnte die Leute die gekündigt haben als der Zusatzbeitrag kam wieder anrufen wenn die jeweilige neue Kasse erhöht und sagen 'Sehen Sie, wir haben es doch vorhergesagt!'...
und dann auf die Schiene gehen 'bisher waren Sie doch zufrieden mit uns, jetzt kosten Ihre neue Kasse und wir wieder gleichviel...'
Je nachdem wie die neue Kasse beim Wechsel argumentiert hat kann das klappen...
@Kenner: wo arbeitest du?
und dann auf die Schiene gehen 'bisher waren Sie doch zufrieden mit uns, jetzt kosten Ihre neue Kasse und wir wieder gleichviel...'
Je nachdem wie die neue Kasse beim Wechsel argumentiert hat kann das klappen...
@Kenner: wo arbeitest du?
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Sofern die bisherige 8 €-Kasse dann nicht 1 % verlangen muss - ich denke nicht, dass Kassen, die jetzt den Zusatzbeitrag benötigen, dann noch mit den 8 € auskommen, wenn diejenigen, die heutzutage noch ohne ZB auskommen, 8 € benötigen.Fussballer hat geschrieben:@aha: naja, man könnte die Leute die gekündigt haben als der Zusatzbeitrag kam wieder anrufen wenn die jeweilige neue Kasse erhöht und sagen 'Sehen Sie, wir haben es doch vorhergesagt!'...
und dann auf die Schiene gehen 'bisher waren Sie doch zufrieden mit uns, jetzt kosten Ihre neue Kasse und wir wieder gleichviel...'
Aber warten wir mal ab - bei SPON wird schon über eine Erhöhung des allgemeines Beitragssatzes auf 16,4% bei gleichzeitiger Streichung des Steuerzuschusses spekuliert. Dann sieht sowieso alles wieder anders aus.
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Beitragssatz erhöhen und Steuerzuschuss senken
Steinigt mich dafür, aber die Idee hat Charme - vorausgesetzt, die 1,5% werden auf den paritätischen Beitragssatz draufgelegt.
Ganz generell fände ich es in Ordnung, wenn mal der Einstieg in den Ausstieg aus den Verschiebebahnhöfen stattfinden würde, d.h., die Probleme werden in dem Versicherungszweig angegangen, in dem sie entstehen. Auch die Erhöhung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung wäre unter ordnungspolitischen Gesichtspunkten zu befürworten.
Dass allerdings kein falscher Eindruck entsteht: das Problem der KV wird dadurch nicht gelöst, man würde sich nur mal wieder für etwa ein Jahr Luft verschaffen. Die Diskussion der Form der Finanzierung lenkt nur herrlich von anderen fundamentalen Problemen wie. z.B. Ausgabendynamik und unwirtschaftliche Versorgungsstrukturen ab.
Ganz generell fände ich es in Ordnung, wenn mal der Einstieg in den Ausstieg aus den Verschiebebahnhöfen stattfinden würde, d.h., die Probleme werden in dem Versicherungszweig angegangen, in dem sie entstehen. Auch die Erhöhung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung wäre unter ordnungspolitischen Gesichtspunkten zu befürworten.
Dass allerdings kein falscher Eindruck entsteht: das Problem der KV wird dadurch nicht gelöst, man würde sich nur mal wieder für etwa ein Jahr Luft verschaffen. Die Diskussion der Form der Finanzierung lenkt nur herrlich von anderen fundamentalen Problemen wie. z.B. Ausgabendynamik und unwirtschaftliche Versorgungsstrukturen ab.
Wenn ich das jetzt lese und den DfG vpm 20,05.2010 zu diesem Thema wird mir immer schlechter.
-http://www.krankenkassen-direkt.de/news ... =261190370
Murks mehr nicht
-http://www.krankenkassen-direkt.de/news ... =261190370
Murks mehr nicht
Hallo,Fussballer hat geschrieben:@aha: naja, man könnte die Leute die gekündigt haben als der Zusatzbeitrag kam wieder anrufen wenn die jeweilige neue Kasse erhöht und sagen 'Sehen Sie, wir haben es doch vorhergesagt!'...
und dann auf die Schiene gehen 'bisher waren Sie doch zufrieden mit uns, jetzt kosten Ihre neue Kasse und wir wieder gleichviel...'
Je nachdem wie die neue Kasse beim Wechsel argumentiert hat kann das klappen...
@Kenner: wo arbeitest du?
nee, anrufen darf man nicht einfach. Das wäre unerlaubte Telefonwerbung.
Es sei denn, der Kunde hat bei der Kündigung eingewilligt, dass die DAK ihn zwecks Werbung weiterhin anrufen darf.
Aber das wird er wohl nicht
Grüße,
Lumpie
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