MDK
Verfasst: 20.01.2018, 12:21
Hallo,
jetzt sind ein paar Fragen zum Thema MDK aufgetaucht.
1. Ladung zum MDK
Wie verhalte ich mich, wenn ich dafür eine weitere Strecke reisen müsste und ich mich dazu aber nicht in der Lage fühle (Autofahren geht schon gar nicht).
2. Annahme: MDK schreibt "gesund"
Man hört immer wieder, dass der MDK entweder per Aktenlage oder nach einem Besuch gesund schreiben kann, obwohl eine AU des Arztes vorliegt.
a) Passiert das von "Heute auf Morgen", oder lässt man eine bestehende AU noch auslaufen.
b) Muss man jetzt wieder die Arbeit antreten, auch wenn man sich nicht dazu in der Lage fühlt ? Dem Arbeitgeber liegt ja auch noch die AU vor. Was passiert wenn man bis zum Auslaufen der AU zu Hause bleibt oder erneut zum Arzt geht ?
Letztlich weiß man ja nicht was passiert, aber man bekommt schon den Eindruck, dass der MDK wohl eher befangen ist und zugusten der Kasse agiert (ohne dass ich das persönlich beurteilen könnte).
c) Mit welche Fragen/Maßnahmen muss man rechnen bei psychischen Problemen, letztlich kann auch der MDK nicht in einen Patienten hineinschauen ?
"GerneKrankenversichert": Vielleicht gibt es ja auch hier iregendwelche Richtlinien o.ä.
d) Wie wäre vorzugehen, wenn man mit einer "Gesundschreibung" nicht einverstanden ist ?
Freue mich wieder auf interessante Rückmeldungen.
jetzt sind ein paar Fragen zum Thema MDK aufgetaucht.
1. Ladung zum MDK
Wie verhalte ich mich, wenn ich dafür eine weitere Strecke reisen müsste und ich mich dazu aber nicht in der Lage fühle (Autofahren geht schon gar nicht).
2. Annahme: MDK schreibt "gesund"
Man hört immer wieder, dass der MDK entweder per Aktenlage oder nach einem Besuch gesund schreiben kann, obwohl eine AU des Arztes vorliegt.
a) Passiert das von "Heute auf Morgen", oder lässt man eine bestehende AU noch auslaufen.
b) Muss man jetzt wieder die Arbeit antreten, auch wenn man sich nicht dazu in der Lage fühlt ? Dem Arbeitgeber liegt ja auch noch die AU vor. Was passiert wenn man bis zum Auslaufen der AU zu Hause bleibt oder erneut zum Arzt geht ?
Letztlich weiß man ja nicht was passiert, aber man bekommt schon den Eindruck, dass der MDK wohl eher befangen ist und zugusten der Kasse agiert (ohne dass ich das persönlich beurteilen könnte).
c) Mit welche Fragen/Maßnahmen muss man rechnen bei psychischen Problemen, letztlich kann auch der MDK nicht in einen Patienten hineinschauen ?
"GerneKrankenversichert": Vielleicht gibt es ja auch hier iregendwelche Richtlinien o.ä.
d) Wie wäre vorzugehen, wenn man mit einer "Gesundschreibung" nicht einverstanden ist ?
Freue mich wieder auf interessante Rückmeldungen.