Beitrags-Nachforderung übersteigt Einkommen 2017
Verfasst: 31.10.2017, 03:06
Ich habe mich zum zweiten Quartal 2015 selbständig gemacht und den Betrieb meines Vaters übernommen. Seitdem bin ich freiwillig gesetzlich versichert.
Auf Grundlage der Geschäftszahlen der Vorjahre habe ich 2015 mein Einkommen auf 2300,- geschätzt.
Dementsprechend wurde mein Beitrag berechnet. Auch für 2016 und 2017 habe ich das Einkommen entsprechend geschätzt und einen dementsprechenden Beitrag gezahlt.
Nachdem ich den Steuerbescheid für 2015 erst im Sommer 2017 von meinem Steuerberater vorliegen hatte und dieser ein Einkommen von 4000,- ausweist sehe ich mich nun einer Beitrags Nachforderung von ca. 8000,- Euro gegenüber.
Das Einkommen von 4000,- Euro wurde nun als Bemessung sämtlicher Beiträge zu Grunde gelegt.
Für 2016 liegt die Einkommensschätzung meines Steuerberaters bei ca. 2800,- Euro. 2017 sind die Einkünfte leider massiv auf ca. 600,- zurückgegangen und liegen somit unter der geforderten Höhe der Beiträge.
Durch die Beitragsnachforderung insbesondere für 2017 sehe ich mich nun einem negativen Einkommen gegenüber.
Gegen den Bescheid habe ich Widerspruch eingelegt und um die Berechnung der Beiträge nach der wirklichen Einkommenssituation gebeten.
Über sachdienliche Hinweise wie ich die Geforderte Summe mindern könnte wäre ich sehr, sehr, sehr, sehr dankbar.
Auf Grundlage der Geschäftszahlen der Vorjahre habe ich 2015 mein Einkommen auf 2300,- geschätzt.
Dementsprechend wurde mein Beitrag berechnet. Auch für 2016 und 2017 habe ich das Einkommen entsprechend geschätzt und einen dementsprechenden Beitrag gezahlt.
Nachdem ich den Steuerbescheid für 2015 erst im Sommer 2017 von meinem Steuerberater vorliegen hatte und dieser ein Einkommen von 4000,- ausweist sehe ich mich nun einer Beitrags Nachforderung von ca. 8000,- Euro gegenüber.
Das Einkommen von 4000,- Euro wurde nun als Bemessung sämtlicher Beiträge zu Grunde gelegt.
Für 2016 liegt die Einkommensschätzung meines Steuerberaters bei ca. 2800,- Euro. 2017 sind die Einkünfte leider massiv auf ca. 600,- zurückgegangen und liegen somit unter der geforderten Höhe der Beiträge.
Durch die Beitragsnachforderung insbesondere für 2017 sehe ich mich nun einem negativen Einkommen gegenüber.
Gegen den Bescheid habe ich Widerspruch eingelegt und um die Berechnung der Beiträge nach der wirklichen Einkommenssituation gebeten.
Über sachdienliche Hinweise wie ich die Geforderte Summe mindern könnte wäre ich sehr, sehr, sehr, sehr dankbar.