PKV mit Altkonditionen oder GKV?
Verfasst: 20.09.2016, 10:13
Hallo,
bei mir steht demnächst die Entscheidung an, ob ich mich privat versichere oder nicht. Kurz vorweg: Ich hatte letztes so ein nettes Portal gefunden, wo unabhängige Berater kontaktiert werden konnten, die auch von "Kunden" bewertet werden konnten, leider finde ich das nicht mehr, vielleicht hat ja einer ein Tipp.
Nun zu meinem Anliegen:
Ich bin 26 Jahre alt und schreibe derzeit an meiner Masterarbeit. Ich bin seit 1990 in der Debeka und habe, da ich nie komplett die Versicherung verlassen habe noch die Altkonditionen, die in manchen Punkten (Brille jedes Jahr bis 1000€) doch ganz nette Konditionen hat.
Mein Bruttoverdienst wird 4757€ betragen, also über der Grenze liegen. Nun stelle ich mir aber vor allem in Hinblick auf steigende Beiträge und Versicherung eventueller Ehepartner und Kinder die Frage, ob es für mich finanziell Sinn macht in die PKV zu gehen. Ich meine mir kann ja niemand sagen, wie hoch mein Beitrag im Rentenalter sein wird.
Ein interessanten Ansatz, den ich aber leider für utopisch halte, habe ich aus dem Bekanntenkreis bekommen: Mit Zivi und dualem Studium war ich insgesamt 5 Jahre und 3 Monate gesetzlich versichert. Dadurch habe ich Anspruch auf eine gesetzliche Rente, die ja auch nicht verfallen darf.
Nun hat besagte Person mir gesagt, bei Rentenanspruch ist direkt auch der Krankenversicherungsanspruch mit inbegriffen. Kann ich also, wenn ich in Rente gehe und mich auf meine gesetzliche Rente berufe, dadurch zurück in die GKV?
Über Meinungen, Beratungstips, Beratungsstellen etc würde ich mich freuen.
Gruß
bei mir steht demnächst die Entscheidung an, ob ich mich privat versichere oder nicht. Kurz vorweg: Ich hatte letztes so ein nettes Portal gefunden, wo unabhängige Berater kontaktiert werden konnten, die auch von "Kunden" bewertet werden konnten, leider finde ich das nicht mehr, vielleicht hat ja einer ein Tipp.
Nun zu meinem Anliegen:
Ich bin 26 Jahre alt und schreibe derzeit an meiner Masterarbeit. Ich bin seit 1990 in der Debeka und habe, da ich nie komplett die Versicherung verlassen habe noch die Altkonditionen, die in manchen Punkten (Brille jedes Jahr bis 1000€) doch ganz nette Konditionen hat.
Mein Bruttoverdienst wird 4757€ betragen, also über der Grenze liegen. Nun stelle ich mir aber vor allem in Hinblick auf steigende Beiträge und Versicherung eventueller Ehepartner und Kinder die Frage, ob es für mich finanziell Sinn macht in die PKV zu gehen. Ich meine mir kann ja niemand sagen, wie hoch mein Beitrag im Rentenalter sein wird.
Ein interessanten Ansatz, den ich aber leider für utopisch halte, habe ich aus dem Bekanntenkreis bekommen: Mit Zivi und dualem Studium war ich insgesamt 5 Jahre und 3 Monate gesetzlich versichert. Dadurch habe ich Anspruch auf eine gesetzliche Rente, die ja auch nicht verfallen darf.
Nun hat besagte Person mir gesagt, bei Rentenanspruch ist direkt auch der Krankenversicherungsanspruch mit inbegriffen. Kann ich also, wenn ich in Rente gehe und mich auf meine gesetzliche Rente berufe, dadurch zurück in die GKV?
Über Meinungen, Beratungstips, Beratungsstellen etc würde ich mich freuen.
Gruß