Ich bin einfach nur ratlos
Verfasst: 16.08.2016, 14:51
Kurze Vorgeschichte
Von 2008 bis 02/2011 war ich selbständig bei der AOK versichert in dieser Zeit hatte ich teilweise den Höchstbetrag zu zahlen da ich keine Steuererklärung vorlegen konnte. Es mir einfach nicht leisten, weil ich so wenig verdient habe in der Selbständigkeit, das ich zum Steuerberater zu gehen konnte. das habe ich auch der AOK wiederholt mitgeteilt. Denn meiner Meinung nach wenn ich einen Steuerberater beauftrage und habe nicht das Geld dazu ihn zu bezahlen, ist es Betrug.
Als ich im mitte 2011 endlich meine Einkommensteuererklärung machte und zurück bekam und sie auch bei der AOK einreichte, erklärte man mir, dass nichts mehr geändert werden kann. Das ganze ging dann soweit, dass ich Beitragsrückstände in Höhe von 12000 € hatte. (Nur für meine Versicherung heute weiß ich ich hätte mich bei meinem Mann mitversichern lassen können da ich so wenig verdienende in der Selbständigkeit) durch das neue Gesetz wurden mir dann circa 6000 € erlassen. In der Zeit der Selbständigkeit und der Zeit der Ungewissheit bekam ich schwere Depressionen. Ab Februar 2011 hätte ich dann familienversichert sein müssen, da ich nichts mehr arbeitete. Das hat aber meine AOK nicht gemacht. Ab da ging der Horror richtig los. ich musste regelmäßig Scheine in der AOK holen für jedes Quartal, dass ich überhaupt zum Arzt gehen konnte. ich wurde richtig mies behandelt von den AOK Mitarbeitern, ich solle doch endlich meine Schulden bezahlen, dass ich nicht mehr kommen muss und die Scheine abholen muss. von den Arzthelferinnen wurde mir dann wiederholt erklärt, ich soll doch nicht immer mit diesen scheinen kommen. ich ging meist weinend und aufgelöst aus der AOK raus und konnte mir dann von den Arzthelferinen noch mal dasselbe anhören. Es war beim Hausarzt so, beim Zahnarzt und beim Psychologen. es war teilweise so schlimm am Ende, dass ich daheim in der Ecke saß zitternd und weinend. wenn meine Kinder nicht gewesen wären, wüsste ich nicht was ich gemacht hätte ganze ging bis 2015.
2015 habe ich dann versucht einen Neuanfang zu starten. Habe alle Schuldner aus meiner Selbständigkeit angeschrieben versucht mit ihnen vergleiche zu schließen.
Und dann kam das böse Erwachen für mich. die Dame von der AOK erklärte mir, ich müsste eigentlich familienversichert sein und stellte mich sofort auf die Familienversicherung um. ich durfte wieder zum Arzt, ich bekam Psychotherapie und es wurde nichts mehr abgelehnt und ich bekam sogar eine AOK Karte
Und jetzt hätte ich eine Frage an euch stehen mir eigentlich für die fast vier Jahre Schmerzensgeld zu wo mir Leistungen versagt wurden.
Es geht hier nicht um ein paar Tage es geht um fast vier Jahre 4 Jahre von meinem Leben. Weil ein Mitarbeiter einen falschen klick gemacht hat. Es war einfach nur scheiße, sorry für die Ausdrucksweise, meine Familie hat unter gelitten, dass ich gelitten habe. ich konnte nicht arbeiten gehen und was oben drauf kommt ich wurde von Mitarbeitern der AOK und Mitarbeiter der Ärzte regelmäßig niedergemacht.
Von 2008 bis 02/2011 war ich selbständig bei der AOK versichert in dieser Zeit hatte ich teilweise den Höchstbetrag zu zahlen da ich keine Steuererklärung vorlegen konnte. Es mir einfach nicht leisten, weil ich so wenig verdient habe in der Selbständigkeit, das ich zum Steuerberater zu gehen konnte. das habe ich auch der AOK wiederholt mitgeteilt. Denn meiner Meinung nach wenn ich einen Steuerberater beauftrage und habe nicht das Geld dazu ihn zu bezahlen, ist es Betrug.
Als ich im mitte 2011 endlich meine Einkommensteuererklärung machte und zurück bekam und sie auch bei der AOK einreichte, erklärte man mir, dass nichts mehr geändert werden kann. Das ganze ging dann soweit, dass ich Beitragsrückstände in Höhe von 12000 € hatte. (Nur für meine Versicherung heute weiß ich ich hätte mich bei meinem Mann mitversichern lassen können da ich so wenig verdienende in der Selbständigkeit) durch das neue Gesetz wurden mir dann circa 6000 € erlassen. In der Zeit der Selbständigkeit und der Zeit der Ungewissheit bekam ich schwere Depressionen. Ab Februar 2011 hätte ich dann familienversichert sein müssen, da ich nichts mehr arbeitete. Das hat aber meine AOK nicht gemacht. Ab da ging der Horror richtig los. ich musste regelmäßig Scheine in der AOK holen für jedes Quartal, dass ich überhaupt zum Arzt gehen konnte. ich wurde richtig mies behandelt von den AOK Mitarbeitern, ich solle doch endlich meine Schulden bezahlen, dass ich nicht mehr kommen muss und die Scheine abholen muss. von den Arzthelferinnen wurde mir dann wiederholt erklärt, ich soll doch nicht immer mit diesen scheinen kommen. ich ging meist weinend und aufgelöst aus der AOK raus und konnte mir dann von den Arzthelferinen noch mal dasselbe anhören. Es war beim Hausarzt so, beim Zahnarzt und beim Psychologen. es war teilweise so schlimm am Ende, dass ich daheim in der Ecke saß zitternd und weinend. wenn meine Kinder nicht gewesen wären, wüsste ich nicht was ich gemacht hätte ganze ging bis 2015.
2015 habe ich dann versucht einen Neuanfang zu starten. Habe alle Schuldner aus meiner Selbständigkeit angeschrieben versucht mit ihnen vergleiche zu schließen.
Und dann kam das böse Erwachen für mich. die Dame von der AOK erklärte mir, ich müsste eigentlich familienversichert sein und stellte mich sofort auf die Familienversicherung um. ich durfte wieder zum Arzt, ich bekam Psychotherapie und es wurde nichts mehr abgelehnt und ich bekam sogar eine AOK Karte
Und jetzt hätte ich eine Frage an euch stehen mir eigentlich für die fast vier Jahre Schmerzensgeld zu wo mir Leistungen versagt wurden.
Es geht hier nicht um ein paar Tage es geht um fast vier Jahre 4 Jahre von meinem Leben. Weil ein Mitarbeiter einen falschen klick gemacht hat. Es war einfach nur scheiße, sorry für die Ausdrucksweise, meine Familie hat unter gelitten, dass ich gelitten habe. ich konnte nicht arbeiten gehen und was oben drauf kommt ich wurde von Mitarbeitern der AOK und Mitarbeiter der Ärzte regelmäßig niedergemacht.