Krankenkassenforum

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Hallo,
oha, ein Hammerfall - wir benötigen aber noch etwas mehr Details.
Du schreibst, du warst familienversichert - mit 29 Jahren geht das eigentlich nur über einen Ehegatten - trifft das zu ?.
Wenn nein, dann ist die Familienversicherung ab dem 23. Lebensjahr nicht nachvollziehbar - wie ging das ?.
Du warst tatsächlich seit dem 15. Lebensjahr selbständig ??
Wenn du der Kasse bisher nicht gesagt hast, obwohl das eigentlich auf den Fragebögen zur Familienversicherung abgefragt wird, dann könnte das zu einem Problem werden. Wichtig ist aber, dass die Kasse erst mal feststellt und entscheidet, ob du überhaupt in der Vergangenheit hauptberuflich selbständig warst - wenn du Glück hast, dann trifft das nicht zu und es geht "nur" noch um das Einkommen, also um die Höhe der evtl. nachzuzahlenden Beiträge - da ist dann dein Steuerberater auch gefordert.
Gruss
Czauderna

Tut mir Leid. Das war ein Tippfehler. Ich bin natürlich 19 Jahre alt und bin familienversichert über meinen Vater, der Pflichtversicherter ist. Er ist Arbeiter bei einer Firma. Ich sehe das Problem auch, dass meine Eltern meine Selbstständigkeit nicht angegeben haben. Das liegt aber auch dran, dass sie von meiner Selbstständigkeit nicht wirklich wussten. Das Einkommen wurde immer auf virtuelle Bankkonten überwiesen.
Meiner Meinung nach war ich nicht hauptberuflich selbstständig, denn ich habe nie mehr als 10 Stunden die Woche gearbeitet und war Schüler. Der Gewinn ist zwar hoch gewesen, aber das hatte nichts mit meinem Arbeitsaufwand zu tun. Im Internet kann man mit 1h Arbeit viel Geld verdienen.

Ich weiß nicht, ob Sie sich vorstellen können, unter was für einem Druck und welcher Angst ich und meine Familie gerade leiden. Beim Höchstbeitrag wäre ich finanziell ruiniert. Während meine Freunde sich ärgern, dass sie kein Geld für Klamotten mehr haben, muss ich um meine Zukunft bangen...

Slither16 hat geschrieben:Tut mir Leid. Das war ein Tippfehler. Ich bin natürlich 19 Jahre alt und bin familienversichert über meinen Vater, der Pflichtversicherter ist. Er ist Arbeiter bei einer Firma. Ich sehe das Problem auch, dass meine Eltern meine Selbstständigkeit nicht angegeben haben. Das liegt aber auch dran, dass sie von meiner Selbstständigkeit nicht wirklich wussten. Das Einkommen wurde immer auf virtuelle Bankkonten überwiesen.
Meiner Meinung nach war ich nicht hauptberuflich selbstständig, denn ich habe nie mehr als 10 Stunden die Woche gearbeitet und war Schüler. Der Gewinn ist zwar hoch gewesen, aber das hatte nichts mit meinem Arbeitsaufwand zu tun. Im Internet kann man mit 1h Arbeit viel Geld verdienen.

Ich weiß nicht, ob Sie sich vorstellen können, unter was für einem Druck und welcher Angst ich und meine Familie gerade leiden. Beim Höchstbeitrag wäre ich finanziell ruiniert. Während meine Freunde sich ärgern, dass sie kein Geld für Klamotten mehr haben, muss ich um meine Zukunft bangen...

Hallo,
na, dann ist es ja nicht mehr ganz so schlimm - jetzt kommt es eben darauf an - ich formuliere mal vorsichtig - wann wurde denn zuletzt die Familienversicherung geprüft (Datum wäre schon ganz hilfreich) ?.
Wenn das erst vor Kurzem war, dann könnten wir darauf aufbauen.
Gruss
Czauderna