Weiterhin Krankengeldanspruch?
Verfasst: 16.02.2016, 10:15
Guten Tag!
Ich wende mich mit dem Fall meines Vaters an euch, vielleicht habt ihr eine Ahnung, wie wir weiter verfahren sollen..
Mein Vater ist seit Februar letzten Jahres AU geschrieben. Aufgrund dieser Krankheit hat er sich mit seinem letzten Arbeitgeber auf eine Kündigung zum 31.05.2015 geeinigt. Seitdem ist er als arbeitssuchend bei der Agentur gemeldet, aber da er ja durchweg krankgeschrieben war, griff ja das ALG I noch nicht.
Nun war er vom 20.01.2016 bis einschließlich heute (letzter Tag bis 14:00 Uhr) in der ambulanten Reha-Maßnahme, die ihm persönlich und auch schmerztechnisch rein gar nichts gebracht hat.
Letzten Donnerstag hatte er sein Abschlussgespräch. Leider nicht mit dem Arzt, der ihn die gesamte Reha-Zeit über betreut hat, sondern mit der Vertretung der Vertretung (die zum Gesprächszeitpunkt krank war). Die gute Dame hat sich 2 Minuten mit der Akte meines Vaters befasst und ihm dann gesagt, er sei nicht mehr fähig, in seinem Beruf zu arbeiten, ABER er könne noch leichte Tätigkeiten ausüben. Dementsprechend entlässt sie ihn als ARBEITSFÄHIG. Dieses sieht er nicht so. Er hat eine komplett verschlissene Wirbelsäule (war jahrzehntelang Schlosser im Stahlbau), Schmerzen wie Hölle, die weder durch Reha, noch durch andere Maßnahmen, seien es Schmerztherapie, Einzel- und Gruppengymnastik, Massagen, Packungen etc. gewesen, und er fragt sich, was es in diesem Bereich für "leichte Tätigkeiten" gibt.
Natürlich ist er stinksauer und will das so nicht auf sich sitzen lassen, nur wissen wir nicht, wie genau wir verfahren sollen. Er hat auch direkt heute um 16:45 Uhr einen Termin bei seinem bisherigen behandelnden Facharzt.
Was können wir nun tun?
Bitte euch wirklich um Hilfe!
Ich wende mich mit dem Fall meines Vaters an euch, vielleicht habt ihr eine Ahnung, wie wir weiter verfahren sollen..
Mein Vater ist seit Februar letzten Jahres AU geschrieben. Aufgrund dieser Krankheit hat er sich mit seinem letzten Arbeitgeber auf eine Kündigung zum 31.05.2015 geeinigt. Seitdem ist er als arbeitssuchend bei der Agentur gemeldet, aber da er ja durchweg krankgeschrieben war, griff ja das ALG I noch nicht.
Nun war er vom 20.01.2016 bis einschließlich heute (letzter Tag bis 14:00 Uhr) in der ambulanten Reha-Maßnahme, die ihm persönlich und auch schmerztechnisch rein gar nichts gebracht hat.
Letzten Donnerstag hatte er sein Abschlussgespräch. Leider nicht mit dem Arzt, der ihn die gesamte Reha-Zeit über betreut hat, sondern mit der Vertretung der Vertretung (die zum Gesprächszeitpunkt krank war). Die gute Dame hat sich 2 Minuten mit der Akte meines Vaters befasst und ihm dann gesagt, er sei nicht mehr fähig, in seinem Beruf zu arbeiten, ABER er könne noch leichte Tätigkeiten ausüben. Dementsprechend entlässt sie ihn als ARBEITSFÄHIG. Dieses sieht er nicht so. Er hat eine komplett verschlissene Wirbelsäule (war jahrzehntelang Schlosser im Stahlbau), Schmerzen wie Hölle, die weder durch Reha, noch durch andere Maßnahmen, seien es Schmerztherapie, Einzel- und Gruppengymnastik, Massagen, Packungen etc. gewesen, und er fragt sich, was es in diesem Bereich für "leichte Tätigkeiten" gibt.
Natürlich ist er stinksauer und will das so nicht auf sich sitzen lassen, nur wissen wir nicht, wie genau wir verfahren sollen. Er hat auch direkt heute um 16:45 Uhr einen Termin bei seinem bisherigen behandelnden Facharzt.
Was können wir nun tun?
Bitte euch wirklich um Hilfe!