Guten Morgen,
ich habe folgendes Problem:
Seit 2006 selbständig mit Büroservice und Telefonmarketing (seriös).
Immer wieder kam es zu Nichtzahlungen, so dass ich teilweise eine Aufstockung vom Amt bekam.
Nun seit Anfang 2014 habe ich eine Inbound-Tätigkeit (Telefonie, ich werde angerufen). Der Verdienst war anfangs nebenberuflich, nun aber doch hauptberuflich selbständig.
Die Krankenkasse frißt mich auf. Finanzamt sowieso.
Ich habe bei einem Auftraggeber (ich habe 3, wegen Scheinselbständigkeit) angefragt, ob er mich nicht mit 500 € anstellen könnte (Tipp meiner Steuerberaterin), und den Rest als Selbständige.
Meine Fragen nun:
Hat er dadurch Einbußen?
Würde das überhaupt gehen?
Mache ich ein Minus? Oder er?
Diesen link schickte er mir
http://www.foerderland.de/news/fachbeit ... eitsrecht/
Meine Steuerberaterin (übt schon 30 Jahre aus) gab mir aber den Tipp mit der 500 €-Anstellung, und den Rest als Selbständige.
Ich muss sie nochmal ansprechen.
Ich bin dankbar für eure Antworten.
igad
*** ach so, ich bin Diabetiker Typ1, PKV also uninteressant
selbständig und freiwillig versichert bei der TK
Moderator: Czauderna