Muss zum MDK
Verfasst: 15.10.2015, 08:54
Hallo zusammen,
Ich möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin 53 Jahre alt, männlich und berufstätig. Ich bräuchte dringend einmal Rat. Ich war vor kurzem für 7 Wochen in der Akut-Psychosomatik, wo neben Angst- und Panikattacken auch eine schwere depressive Episode festgestellt wurde. Muss nächste Woche zum Mdk, weil ich mittlerweile fast 5 Monate krank bin und mittlerweile Krankengeld beziehe. Ich habe Angst vor dem Termin und davor, das man mich gesund schreibt und ich somit wieder an meinen Arbeitsplatz muss, was für mich momentan nicht realistisch ist.
Wegen der Arbeit bin ich auch krank geworden ( u.a. Überlastung).
Habe seit gut 5 Wochen einen Psychotherapeuten, und nächste Woche einen Termin bei der psychatrischen Ambulanz in der Nähe.
Was soll ich dem Mdk nun erzählen? Wie es mir geht? Was für Schritte ich zu meiner Gesundung unternommen habe? Ich weiß es nicht.
Dazu kommt noch, das mein Therapeut bei der letzten Sitzung geäußert hat, ich habe keine Depressionen, festgesrellt habe er das durch mein Auftreten ihm gegenüber und eiem Test, dem Rorschachtest. Weiß nicht was ich davon halten soll. Habe jeden Tag Angst- Panikattacken, sitze nur noch Zuhause, will niemand sehen und hören, schon der Gang zum Arzt wegen dem Krankengeldschein ist mir zuviel, am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen, um dem ganzen Mist zu entfliehen.
Ich bitte um Rat, wie ich mich verhalten soll-
Ich möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin 53 Jahre alt, männlich und berufstätig. Ich bräuchte dringend einmal Rat. Ich war vor kurzem für 7 Wochen in der Akut-Psychosomatik, wo neben Angst- und Panikattacken auch eine schwere depressive Episode festgestellt wurde. Muss nächste Woche zum Mdk, weil ich mittlerweile fast 5 Monate krank bin und mittlerweile Krankengeld beziehe. Ich habe Angst vor dem Termin und davor, das man mich gesund schreibt und ich somit wieder an meinen Arbeitsplatz muss, was für mich momentan nicht realistisch ist.
Wegen der Arbeit bin ich auch krank geworden ( u.a. Überlastung).
Habe seit gut 5 Wochen einen Psychotherapeuten, und nächste Woche einen Termin bei der psychatrischen Ambulanz in der Nähe.
Was soll ich dem Mdk nun erzählen? Wie es mir geht? Was für Schritte ich zu meiner Gesundung unternommen habe? Ich weiß es nicht.
Dazu kommt noch, das mein Therapeut bei der letzten Sitzung geäußert hat, ich habe keine Depressionen, festgesrellt habe er das durch mein Auftreten ihm gegenüber und eiem Test, dem Rorschachtest. Weiß nicht was ich davon halten soll. Habe jeden Tag Angst- Panikattacken, sitze nur noch Zuhause, will niemand sehen und hören, schon der Gang zum Arzt wegen dem Krankengeldschein ist mir zuviel, am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen, um dem ganzen Mist zu entfliehen.
Ich bitte um Rat, wie ich mich verhalten soll-