MDK Gutachten sagt ich wäre arbeitsfähig /Ratlos
Verfasst: 27.05.2015, 20:10
Sehr geehrte Damen u.Herren,
Am 7.1.2015 musste ich das erste Mal zum MDK,um meine Arbeitsfähigkeit zu prüfen da ich seit Mitte Okt.krankgeschrieben bin,dieser bestätigte nachdem er meine Akten u.Befundberichte durchgesehen hat,das ich Arbeitsunfähig bin,am 23.03. musste ich wieder zum MDK ,im GA steht das ich 6 Std.arbeitsfähig bin,aufeinmal habe ich in den oberen Extremitäten HWS,Schulter,Nervenschmerzen im Gesicht keine Funktionbeeinträchtigungen mehr,heißt plötzliche Gesundung obwohl ich gerade wegen dieser Funktionbeeinträchtigungen verursacht durch irreparabeln Kieferbruch( Gelenkkopfbruch) regelmäßig 1-2 x die Woche Krankengymnastik bekomme u.das schon seit Jahren,das sind nicht meine einzigen Schwierigkeiten kommt noch chronisches Schmerzsyndrom,schwere LWS u.BWS Schäden,Erschöpfung,Konzentrationstörungen,
Gegen dieses GA habe ich Widerspruch eingelegt ,wie will ein Arzt vom MDK ohne Fachkenntnisse ( Kieferorthopädisch)in dem Bereich beurteilen das es keine Funktionbeeinträchtigungen gibt.
Während der Untersuchung meinte er wohl das er 3 Std.Arbeit empfehlen wird,obwohl ich die letzten Jahre schon Schwierigkeiten hatte 15 Std die Woche zu arbeiten.
Nicht zu vergessen,das die Krankenkasse mich Mitte Februar anrief u.mir sagte ich solle mich doch wieder beim Arbeitsamt arbeitslos melden,da ich meinen Job zum 1.10.2014 verloren habe,obwohl ich Krankgeschrieben war.Im Dez.kam ein Anruf wieder von der KK ich sollte Via Internet eine Psychotherapie machen obwohl ich in Psychologischer Behandlung bin.
Sie können mir glauben wenn ich könnte,würde ich sofort wieder arbeiten gehen,aber wegen eines Nierenleidens darf ich außer Schmerztropfen keine anderen Medikamente nehmen.
Muss ich mir das alles bieten lassen,übrigens es ist keine kleine Krankenkasse bei der ich bin sobald die Sache mit dem Widerspruch geregelt ist werde ich die Kasse wechseln.
Sorry aber ich halte den Druck nicht mehr aus.
Vielleicht gibt es ja noch mehrere hier die Ähnliches erlebt haben.
Am 7.1.2015 musste ich das erste Mal zum MDK,um meine Arbeitsfähigkeit zu prüfen da ich seit Mitte Okt.krankgeschrieben bin,dieser bestätigte nachdem er meine Akten u.Befundberichte durchgesehen hat,das ich Arbeitsunfähig bin,am 23.03. musste ich wieder zum MDK ,im GA steht das ich 6 Std.arbeitsfähig bin,aufeinmal habe ich in den oberen Extremitäten HWS,Schulter,Nervenschmerzen im Gesicht keine Funktionbeeinträchtigungen mehr,heißt plötzliche Gesundung obwohl ich gerade wegen dieser Funktionbeeinträchtigungen verursacht durch irreparabeln Kieferbruch( Gelenkkopfbruch) regelmäßig 1-2 x die Woche Krankengymnastik bekomme u.das schon seit Jahren,das sind nicht meine einzigen Schwierigkeiten kommt noch chronisches Schmerzsyndrom,schwere LWS u.BWS Schäden,Erschöpfung,Konzentrationstörungen,
Gegen dieses GA habe ich Widerspruch eingelegt ,wie will ein Arzt vom MDK ohne Fachkenntnisse ( Kieferorthopädisch)in dem Bereich beurteilen das es keine Funktionbeeinträchtigungen gibt.
Während der Untersuchung meinte er wohl das er 3 Std.Arbeit empfehlen wird,obwohl ich die letzten Jahre schon Schwierigkeiten hatte 15 Std die Woche zu arbeiten.
Nicht zu vergessen,das die Krankenkasse mich Mitte Februar anrief u.mir sagte ich solle mich doch wieder beim Arbeitsamt arbeitslos melden,da ich meinen Job zum 1.10.2014 verloren habe,obwohl ich Krankgeschrieben war.Im Dez.kam ein Anruf wieder von der KK ich sollte Via Internet eine Psychotherapie machen obwohl ich in Psychologischer Behandlung bin.
Sie können mir glauben wenn ich könnte,würde ich sofort wieder arbeiten gehen,aber wegen eines Nierenleidens darf ich außer Schmerztropfen keine anderen Medikamente nehmen.
Muss ich mir das alles bieten lassen,übrigens es ist keine kleine Krankenkasse bei der ich bin sobald die Sache mit dem Widerspruch geregelt ist werde ich die Kasse wechseln.
Sorry aber ich halte den Druck nicht mehr aus.
Vielleicht gibt es ja noch mehrere hier die Ähnliches erlebt haben.