Männergesundheit
Moderatoren: Czauderna, Karsten
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Männergesundheit
Moin, Moin,
für Frauen ist es eine völlig normale Angelegenheit zum Frauenarzt zu gehen und sich dort untersuchen zu lassen.
Männer müssen sich im Bereich Männergesundheit erst emanzipieren. Der erste Lehrstuhl wurde im UKE, Hamburg eingerichtet. Dort kann jeder Mann untersucht werden, wenn er bereit ist zwischen 2 und 3.000 € auf den Tisch zu legen.
Privat Versicherte bekommen diese Leistung bezahlt. Kassenpatienten nicht.
Eine Schmalspuruntersuchung wird im UKE auch angeboten, die von der GEK
bezahlt wird. (Erektile Dysfunktion aber keine Hormonuntersuchungen)
Hat sich mit dieser Thematik schon jemand beschäftigt?
LG Rolf
für Frauen ist es eine völlig normale Angelegenheit zum Frauenarzt zu gehen und sich dort untersuchen zu lassen.
Männer müssen sich im Bereich Männergesundheit erst emanzipieren. Der erste Lehrstuhl wurde im UKE, Hamburg eingerichtet. Dort kann jeder Mann untersucht werden, wenn er bereit ist zwischen 2 und 3.000 € auf den Tisch zu legen.
Privat Versicherte bekommen diese Leistung bezahlt. Kassenpatienten nicht.
Eine Schmalspuruntersuchung wird im UKE auch angeboten, die von der GEK
bezahlt wird. (Erektile Dysfunktion aber keine Hormonuntersuchungen)
Hat sich mit dieser Thematik schon jemand beschäftigt?
LG Rolf
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mmmmh, was willst du uns mit diesem Beitrag sagen?
dass Männer sich - ähnlich wie Frauen - besser um ihre Gesundheit kümmern sollten? da stimme ich dir zu
auch für Männer bieten die Krankenkassen Vorsorgeuntersuchungen an
wie du siehst: auch als Mann kannst du problemlos an einer Vorsorgeuntersuchung teilnehmen, die auch von deiner Kasse bezahlt wird.
Zusätzlich bieten viele Ärzte (auch Frauenärzte) zusätzliche Untersuchungen an, die nicht von gesetzlichen Kassen finanziert werden an. Bei Männern wird z. B. häufig der PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs angeboten - dieser Test wird von vielen kritisch gesehen. Auch vom IGEL-Monitor wird er als "tendenziell negativ bewertet. Vor allem wg. der Gefahr der Überdiagnostik und Übertherapie.
welt.de/gesundheit/article120647053/Umstrittener-PSA-Test-auf-Prostatakrebs.html
igel-monitor.de/IGeL_A_Z.php?action=abstract&id=57
dann gibt es die sog. "Wechseljahre des Mannes" - eine aktuelle Studie hält diese aber wohl für ein Mythos
sueddeutsche.de/wissen/medizin-die-wechseljahre-des-mannes-sind-ein-mythos-1.960516
über die Sinnhaftigkeit weiterer - privat zu zahlender Untersuchungen - kannst du dich hier informieren: http://www.krankenkassenforum.de/postin ... 0ada9dfe58
das "Zentrum für Männergesundheit" bietet außer Vorsorgeuntersuchungen u. a. "Anti-Aging-Medizin" an - dass diese von Krankenkassen nicht übernommen wird, versteht sich wohl von selbst. Beim "älter werden" handelt es sich nicht um eine Krankheit sondern um den normalen Lauf des Lebens.
dass Männer sich - ähnlich wie Frauen - besser um ihre Gesundheit kümmern sollten? da stimme ich dir zu
auch für Männer bieten die Krankenkassen Vorsorgeuntersuchungen an
Quelle und weitere Infos: sbk.org/leistungen/alle-leistungen/vorsorgeuntersuchungen-fuer-frauen-und-maenner/Das erwartet Sie bei einer Vorsorgeuntersuchung für Erwachsene
Unabhängig davon, ob die Vorsorgeuntersuchung für Männer oder Frauen vorgesehen ist, führt der Arzt zunächst eine Anamnese durch: Er fragt Sie nach Erkrankungen und nach Krankheiten, die bisher in Ihrer Familie vorgekommen sind. Danach beginnt er mit den eigentlichen Untersuchungen. Die Ergebnisse teilt er Ihnen entweder im Anschluss oder bei einem Folgetermin mit. Stellt der Arzt bei einer Vorsorgeuntersuchung Auffälligkeiten fest, veranlasst er eventuell weitere Untersuchungen. Alternativ gibt er Tipps für eine Änderung des Lebensstils, die helfen, den Gesundheitszustand wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
Der grundlegende Ablauf ist bei allen Arten von Vorsorgeuntersuchungen überwiegend gleich. Dennoch dient die Vorsorgeuntersuchung bei unterschiedlichen Altersklassen sehr unterschiedlichen Zwecken:
Eine Vorsorgeuntersuchung für erwachsene Männer und Frauen ist keine einmalige Maßnahme. Vielmehr geht es dabei oft um lebensbegleitende Untersuchungen, die Fehlentwicklungen frühzeitig vorbeugen können.
Im höheren Alter spielt der Aspekt der Früherkennung eine wichtige Rolle. Gerade die Auswirkungen einer Krankheit wie Diabetes lassen sich bei frühzeitiger Erkennung deutlich verringern.
wie du siehst: auch als Mann kannst du problemlos an einer Vorsorgeuntersuchung teilnehmen, die auch von deiner Kasse bezahlt wird.
Zusätzlich bieten viele Ärzte (auch Frauenärzte) zusätzliche Untersuchungen an, die nicht von gesetzlichen Kassen finanziert werden an. Bei Männern wird z. B. häufig der PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs angeboten - dieser Test wird von vielen kritisch gesehen. Auch vom IGEL-Monitor wird er als "tendenziell negativ bewertet. Vor allem wg. der Gefahr der Überdiagnostik und Übertherapie.
welt.de/gesundheit/article120647053/Umstrittener-PSA-Test-auf-Prostatakrebs.html
igel-monitor.de/IGeL_A_Z.php?action=abstract&id=57
dann gibt es die sog. "Wechseljahre des Mannes" - eine aktuelle Studie hält diese aber wohl für ein Mythos
sueddeutsche.de/wissen/medizin-die-wechseljahre-des-mannes-sind-ein-mythos-1.960516
über die Sinnhaftigkeit weiterer - privat zu zahlender Untersuchungen - kannst du dich hier informieren: http://www.krankenkassenforum.de/postin ... 0ada9dfe58
das "Zentrum für Männergesundheit" bietet außer Vorsorgeuntersuchungen u. a. "Anti-Aging-Medizin" an - dass diese von Krankenkassen nicht übernommen wird, versteht sich wohl von selbst. Beim "älter werden" handelt es sich nicht um eine Krankheit sondern um den normalen Lauf des Lebens.
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@Lady Butterfly
Moin, Moin,
ich dachte meinen Wunsch klar ausgesprochen zu haben. Erektile Dysfunktion beispielsweise denke ich stellt für Männer ein grundlegendes Gesundheitsproblem dar und hat in meinen Augen nichts mit Lifestyle zu tun sondern gehört in den gesetzlichen Behandlungskatalog, wie beispielsweise ein gebrochenes Bein.
Viagra oder Cialis bieten da keine Lösung, das ist Kosmetik genau, wie es der Lidschatten oder Eyeliner ist.
Wie es die Wechseljahre der Frau gibt, so gibt es diese in meinen Augen auch beim Mann. Nicht weil die Süddeutsche Zeitung einen Bericht veröffentlicht, der dieses Thema in Frage stellt, ist das Thema vom Tisch.
Genauso problematisch sind die Ausführungen zum Thema PSA. Diese Untersuchung wird nicht von der Krankenkasse übernommen hat aber allen mir bekannten Prostatakrebspatienten Wege aufgezeigt. Ich lasse diese Untersuchung jedes Jahr von meinem Urologen im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung für 19 € mitmachen.
Interessant sind die Wortschöpfungen "Anti-Aging" und "Lifestyle" um Zahlungen zu verweigern.
ich dachte meinen Wunsch klar ausgesprochen zu haben. Erektile Dysfunktion beispielsweise denke ich stellt für Männer ein grundlegendes Gesundheitsproblem dar und hat in meinen Augen nichts mit Lifestyle zu tun sondern gehört in den gesetzlichen Behandlungskatalog, wie beispielsweise ein gebrochenes Bein.
Viagra oder Cialis bieten da keine Lösung, das ist Kosmetik genau, wie es der Lidschatten oder Eyeliner ist.
Wie es die Wechseljahre der Frau gibt, so gibt es diese in meinen Augen auch beim Mann. Nicht weil die Süddeutsche Zeitung einen Bericht veröffentlicht, der dieses Thema in Frage stellt, ist das Thema vom Tisch.
Genauso problematisch sind die Ausführungen zum Thema PSA. Diese Untersuchung wird nicht von der Krankenkasse übernommen hat aber allen mir bekannten Prostatakrebspatienten Wege aufgezeigt. Ich lasse diese Untersuchung jedes Jahr von meinem Urologen im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung für 19 € mitmachen.
Interessant sind die Wortschöpfungen "Anti-Aging" und "Lifestyle" um Zahlungen zu verweigern.
Re: Männergesundheit
Moin!
Klar, was nicht Kassenleistung ist, wird nicht bezahlt. Das ist übrigens auch beim Besuch des Frauenarztes so. Da werden Männer und Frauen gleich behandelt.
Zum Thema Vorsorge gab es einen interessanten Bericht im Fernsehen. Beispielsweise Brustkrebsscreening: Die Frauen, die das haben machen lassen, hatte die gleiche Sterberate (Brustkrebs) wie die Frauen, die es nicht haben machen lassen. Die Frauen, die das Screening aber haben machen lassen, dort gab es mehr Operationen und mehr Fehldiagnosen als in der anderen Gruppe.
Mich persönlich hat das zum Nachdenken gebracht.
Männer können doch auch zum Arzt gehen, wenn sie sich was davon versprechen.Lighthouse hat geschrieben:Moin, Moin,
für Frauen ist es eine völlig normale Angelegenheit zum Frauenarzt zu gehen und sich dort untersuchen zu lassen.
Mmm, warum muss man als Mann zu "sowas". Wenn man bestimmte Untersuchungen möchte oder bestimmte Fragen hat, wieso geht man dann nicht zum Facharzt?Lighthouse hat geschrieben: Männer müssen sich im Bereich Männergesundheit erst emanzipieren. Der erste Lehrstuhl wurde im UKE, Hamburg eingerichtet. Dort kann jeder Mann untersucht werden, wenn er bereit ist zwischen 2 und 3.000 € auf den Tisch zu legen.
Naja, es kommt drauf an, welche Leistung. Wenn es mit dem Ständer nicht mehr so richtig klappt, natürlich bekommt man eine Untersuchung, warum nicht?Lighthouse hat geschrieben: Privat Versicherte bekommen diese Leistung bezahlt. Kassenpatienten nicht.
Eine Schmalspuruntersuchung wird im UKE auch angeboten, die von der GEK
bezahlt wird. (Erektile Dysfunktion aber keine Hormonuntersuchungen)
Klar, was nicht Kassenleistung ist, wird nicht bezahlt. Das ist übrigens auch beim Besuch des Frauenarztes so. Da werden Männer und Frauen gleich behandelt.
Die Untersuchung, ggf. auch Behandlung und Hilfsmittel werden doch bezahlt? Wo ist das Problem? Natürlich werden nicht alle "Wunschleistungen" bezahlt.Lighthouse hat geschrieben:Moin, Moin,
ich dachte meinen Wunsch klar ausgesprochen zu haben. Erektile Dysfunktion beispielsweise denke ich stellt für Männer ein grundlegendes Gesundheitsproblem dar und hat in meinen Augen nichts mit Lifestyle zu tun sondern gehört in den gesetzlichen Behandlungskatalog, wie beispielsweise ein gebrochenes Bein.
Lighthouse hat geschrieben: Wie es die Wechseljahre der Frau gibt, so gibt es diese in meinen Augen auch beim Mann. Nicht weil die Süddeutsche Zeitung einen Bericht veröffentlicht, der dieses Thema in Frage stellt, ist das Thema vom Tisch.
Der PSA-Test wird als sehr kritisch angesehen.Lighthouse hat geschrieben: Genauso problematisch sind die Ausführungen zum Thema PSA. Diese Untersuchung wird nicht von der Krankenkasse übernommen hat aber allen mir bekannten Prostatakrebspatienten Wege aufgezeigt. Ich lasse diese Untersuchung jedes Jahr von meinem Urologen im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung für 19 € mitmachen.
veröffentlicht, der dieses Thema in Frage stellt, ist das Thema vom Tisch.
Zum Thema Vorsorge gab es einen interessanten Bericht im Fernsehen. Beispielsweise Brustkrebsscreening: Die Frauen, die das haben machen lassen, hatte die gleiche Sterberate (Brustkrebs) wie die Frauen, die es nicht haben machen lassen. Die Frauen, die das Screening aber haben machen lassen, dort gab es mehr Operationen und mehr Fehldiagnosen als in der anderen Gruppe.
Mich persönlich hat das zum Nachdenken gebracht.
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nee, hattest du nicht - auf im folgenden sprichst du wieder von "erektile Dysfunktion beispielsweise...."Lighthouse hat geschrieben: ich dachte meinen Wunsch klar ausgesprochen zu haben.
die erektile Dysfunktion gehört auch zu den Krankheiten und die Behandlung wird von Krankenkassen bezahlt. Sie kann übrigens unterschiedliche Ursachen haben -nicht nur hormonelle Störungen. Daher ist ärztlicher Rat sinnvoll - erster Ansprechpartner ist wohl der Hausarzt, Fachärzte sind Urologen oder Andrologen, bei festgestellten Hormonstörungen kommen auch Endokrinologen (Spezialisten für Hormone und Stoffwechsel) infrage.Lighthouse hat geschrieben:Erektile Dysfunktion beispielsweise denke ich stellt für Männer ein grundlegendes Gesundheitsproblem dar und hat in meinen Augen nichts mit Lifestyle zu tun sondern gehört in den gesetzlichen Behandlungskatalog, wie beispielsweise ein gebrochenes Bein.
Von Krankenkassen übernommen werden auch die Behandlungen - angefangen bei z. B. mechanischen Hilfsmitteln über die Behandlung einer eventuell bestehenden Grunderkrankung (z. B. Diabetes oder Arteriosklerose) bis hin zu psychotherapeutischer Behandlung (falls notwendig). Auch Blutuntersuchungen bzw. Hormonuntersuchungen werden übrigens von Krankenkassen bezahlt - wenn sie im Einzelfall medizinisch notwendig sind.
nicht bezahlt werden dagegen Medikamente wie z. B. Viagra
Mit einer gesunden Lebensweise (mit dem Rauchen aufhören, Übergewicht abbauen, sich gesünder ernähren, den Alkoholkonsum verringern, mehr Bewegung....) können auch Männer selbst Einfluss nehmen. Eine gesunde Lebensweise dürfte sich im übrigen auch auf viele andere Körperfunktionen positiv auswirken
http://www.apotheken-umschau.de/Erektil ... 924_2.html
nun ja, bei den Frauen bedeuten die Wechseljahre das Ende der Fortpflanzungsfähigkeit - etwas ähnliches kennen Männer ja wohl eher nicht und speziell bei dem Begriff "Wechseljahre des Mannes" gibt es ernsthafte Diskussionen darüber, ob dieser Begriff in den Forschungslabors oder in den PR-Abteilungen der Pharmafirmen entstanden sind...Lighthouse hat geschrieben:Wie es die Wechseljahre der Frau gibt, so gibt es diese in meinen Augen auch beim Mann. Nicht weil die Süddeutsche Zeitung einen Bericht veröffentlicht, der dieses Thema in Frage stellt, ist das Thema vom Tisch.
wenn dir die SZ nicht gefällt, was ist dann mit der "Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie"?
Es gibt selbstverständlich Männer, die unter einem Testosteron-Mangel leiden. Dies ist aber laut der Gesellschaft nicht mit den Wechseljahren bei Frauen vergleichbar.Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie hat geschrieben: Wenn ältere Männer über Antriebsschwäche, Müdigkeit oder Libidoverlust klagen, wird häufig ein altersbedingter Testosteronmangel vermutet. Doch tatsächlich sind in Deutschland nur drei bis fünf Prozent der Männer über 60 von einem echten Testosteronmangel betroffen. Es gebe keine "Wechseljahre" beim Mann, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).
zum selbst lesen: http://www.endokrinologie.net/presse_150316.php
Es geht hier um die Diskussion, ob der PSA-Test als Vorsorgeuntersuchung von gesunden Männern sinnvoll ist - und da gibt es durchaus unterschiedliche Ansichten. Wenn du ihn machen lassen willst, ist das deine Entscheidung - die ok ist. Aber dies bedeutet nicht, dass der Test von Kassen bezahlt werden soll.Genauso problematisch sind die Ausführungen zum Thema PSA. Diese Untersuchung wird nicht von der Krankenkasse übernommen hat aber allen mir bekannten Prostatakrebspatienten Wege aufgezeigt. Ich lasse diese Untersuchung jedes Jahr von meinem Urologen im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung für 19 € mitmachen.
Interessant sind die Wortschöpfungen "Anti-Aging" und "Lifestyle" um Zahlungen zu verweigern.
Der Begriff "Anti-Aging" stammt von der Homepage des von dir genannten Zentrums - wieso das Zentrum den Begriff verwendet, musst du dort fragen. Den Begriff "Life-Style" habe ich nicht benutzt - erst recht nicht, um Zahlungen zu verweigern. Den hast du nun ins Spiel gebracht. Wieso auch immer...
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@Christo und @ Lady Butterfly
Moin, Moin,
vielleicht solltet Ihr den Link ansehen, dem ich in meinem Beitrag anzeige:
..........................................
Professor Dr. Sommer ist der weltweit erste Professor für Männergesundheit und am UKE, Hamburg-Eppendorf tätig, einer Klinik mit höchster Reputation.
Ich musste über Dich lachen Christo, als ich die Argumentation mit dem Hausarzt las. Frauen brauchten dann auch keinen Gynäkologen. Sie könnten mit dem Hausarzt Ihrer Wahl auch alles besprechen.
Zu dem Spezialgebiet gehören eine ganze Reihe von Themengruppen, wobei natürlich EINE die Erektile Dysfunktion ist neben vielen anderen.
Vielleicht erst einmal lesen.
LG Rolf
vielleicht solltet Ihr den Link ansehen, dem ich in meinem Beitrag anzeige:
..........................................
Professor Dr. Sommer ist der weltweit erste Professor für Männergesundheit und am UKE, Hamburg-Eppendorf tätig, einer Klinik mit höchster Reputation.
Ich musste über Dich lachen Christo, als ich die Argumentation mit dem Hausarzt las. Frauen brauchten dann auch keinen Gynäkologen. Sie könnten mit dem Hausarzt Ihrer Wahl auch alles besprechen.
Zu dem Spezialgebiet gehören eine ganze Reihe von Themengruppen, wobei natürlich EINE die Erektile Dysfunktion ist neben vielen anderen.
Vielleicht erst einmal lesen.
LG Rolf
Ich musste lachen als ich die Webseite angeschaut habe.
Nichts dabei was ein niedergelassener Arzt nicht auch behandeln kann. Keine Angabe zur Abrechnung.
Das UKE ist anerkannt. Ich bin da selber in Behandlung. Aber das hat doch nichts mit der nicht klar formulierten Anfrage hier zu tun.
Da ist ein Arzt der wohl nur privat abrechnet. Na und? Gibt es einige davon.
Was ist jetzt Deine Frage? Die habe ich hier immer noch nicht herausgelesen.
Nichts dabei was ein niedergelassener Arzt nicht auch behandeln kann. Keine Angabe zur Abrechnung.
Das UKE ist anerkannt. Ich bin da selber in Behandlung. Aber das hat doch nichts mit der nicht klar formulierten Anfrage hier zu tun.
Da ist ein Arzt der wohl nur privat abrechnet. Na und? Gibt es einige davon.
Was ist jetzt Deine Frage? Die habe ich hier immer noch nicht herausgelesen.
Re: @Christo und @ Lady Butterfly
Ich habe zwei Sichtweise zu der Seite:Lighthouse hat geschrieben:Moin, Moin,
vielleicht solltet Ihr den Link ansehen, dem ich in meinem Beitrag anzeige:
.........................................
Professor Dr. Sommer ist der weltweit erste Professor für Männergesundheit und am UKE, Hamburg-Eppendorf tätig, einer Klinik mit höchster Reputation.
1. Sehr gut aufgemachte und ansprechende Seite. Sie ist klar, strukturiert und weißt "Dr. Sommer" (ist der Name nicht durch ein Jugendmagazin geschützt?) als Kompetent und seriös aus. Die Angebote scheinen alle sinnvoll und nachvollziehbar zu sein. Aus Marketingsicht find ich sehr gut gemacht. Er versucht eine Marktnische zu "eröffnen" oder einzudringen die es vorher nicht gab. Ich bewundere diese Idee. Echt gut gemacht.
2. Echt jetzt? Männergesundheit? Persönlich finde ich das total albern. Das Thema Sexualität bei Männern aufzugreifen und zu thematisieren, finde ich gut. Aber das drum herum? Ernährung? Phimose? Von mir aus auch Vorsorgeuntersuchungen? Alter Hut. Mit Phimose haben doch zumeist Kinder und Jugendliche Probleme.
Erstmal freut es mich, wenn ich dich zum Lachen gebracht habe, denn ich glaube, viel zu wenig Menschen lachen heutzutage.Lighthouse hat geschrieben: Ich musste über Dich lachen Christo, als ich die Argumentation mit dem Hausarzt las. Frauen brauchten dann auch keinen Gynäkologen. Sie könnten mit dem Hausarzt Ihrer Wahl auch alles besprechen.
Zum Thema:
Das ist korrekt. Werden Frauen, wenn es um Abnehmen geht, mit ihrem Frauenarzt sprechen?
Ich denke, man kann Frauenärzte eher mit Urologen vergleichen. Und wenn eine Frau Problem mit ihrem Darm hat, wird sie eher zu einem Internisten gehen als zu dem Frauenarzt, oder?
Aber jetzt nochmal zum Thema Kostenübernahme: Die meisten Leistungen, die Dr. Sommer (wahrscheinlich privat) anbietet, werden doch von der Krankenkasse übernommen. Wo liegt also das Problem?
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- Registriert: 21.03.2009, 22:52
Re: @Christo und @ Lady Butterfly
zunächst mal: vielleicht solltest du mal genaueres darüber schreiben, was du mit diesem Thread bezweckst und welche Fragen du hast....das ist nicht klar erkennbar
es gibt wohl ein Zentrum für operative Medizin - Männergesundheit an der UKE Hamburg mit folgenden Tätigkeitsschwerpunkten
http://www.uke.de/kliniken/maennergesundheit/
dann gibt es die Homepage, die du verlinkt hast - diese hat zwar den gleichen Leiter wie das oben genannte Zentrum, aber sonst nix mit der Uni zu tun - im Impressum steht auf jeden Fall nur der Prof. Dr. med. Frank Sommer
vielleicht solltest du dir mal die beiden Homepages genau ansehen...
auf seiner privaten Homepage bietet Prof. Sommer - wie viele andere Ärzte auch - private Leistungen an. Sowohl medizinische als auch nicht-medizinische. Aber aus welchem Grund genau sollten die Kassen diese Privatleistungen zahlen?
übrigens: bei privat Versicherten ist es vom Vertrag abhängig, welche Leistungen genau übernommen werden.
es gibt wohl ein Zentrum für operative Medizin - Männergesundheit an der UKE Hamburg mit folgenden Tätigkeitsschwerpunkten
dort wird auch eine Sprechstunde angeboten....und wahrscheinlich können sich dort auch Kassenpatienten gegen Vorlage der Versichertenkarte behandeln lassen.In der Männergesundheit widmen wir uns der Prävention, Sexualmedizin (auch der Paarbeziehung und damit verbunden der weiblichen Sexualität), Sport- und Anti-Aging-Medizinischen Fragestellungenund operativen Eingriffen am äußeren Genitale.
http://www.uke.de/kliniken/maennergesundheit/
dann gibt es die Homepage, die du verlinkt hast - diese hat zwar den gleichen Leiter wie das oben genannte Zentrum, aber sonst nix mit der Uni zu tun - im Impressum steht auf jeden Fall nur der Prof. Dr. med. Frank Sommer
vielleicht solltest du dir mal die beiden Homepages genau ansehen...
auf seiner privaten Homepage bietet Prof. Sommer - wie viele andere Ärzte auch - private Leistungen an. Sowohl medizinische als auch nicht-medizinische. Aber aus welchem Grund genau sollten die Kassen diese Privatleistungen zahlen?
übrigens: bei privat Versicherten ist es vom Vertrag abhängig, welche Leistungen genau übernommen werden.
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- Registriert: 01.01.2015, 09:59
@ dem Antwortenden
dann ist ja alles in allerbester Ordnung.
LG Rolf
LG Rolf
Hallo Leute,
ich sehe,dass es hier um Potenzmittel diskutiert wurde und über Gesundheit auch.Wer sich besser kümmert,Männer oder Frauen ist sinnlose Frage.Für jedes Problem gibt's auch Lösung.Die Frauen sind mit verschiedene Krankheiten betroffen und Männer auch.Beim Männer ist sehr oft das Thema Erektionsstörung.Man braucht keine Operation für so was und ist sehr einfach zu lösen.Verschiedene Potenzmittel können helfen und sind überall verfügbar und billig.Man kann auch rezeptfrei Potenzmittel kaufen und ist auch Online Bestellung möglich.Das finde ich super,weil ist das Privatsache.Ich habe mir auch Link von Moderator gelöscht gekauft und habe mich bevor Einnahme gut informiert, um Nebenwirkungen zu vermeiden.Das Problem betrifft auch Frauen und für bessere Hälfte gibt auch Lösung.Wenn man Sexleben verbessern möchte finde ich wie bestes Mittel!
Gruß
Hallo,
erstens ist der Beitrag schon aus 2015 und zweitens bitte keine Werbung - habe den LINK gelöscht.
Gruss
Czauderna
ich sehe,dass es hier um Potenzmittel diskutiert wurde und über Gesundheit auch.Wer sich besser kümmert,Männer oder Frauen ist sinnlose Frage.Für jedes Problem gibt's auch Lösung.Die Frauen sind mit verschiedene Krankheiten betroffen und Männer auch.Beim Männer ist sehr oft das Thema Erektionsstörung.Man braucht keine Operation für so was und ist sehr einfach zu lösen.Verschiedene Potenzmittel können helfen und sind überall verfügbar und billig.Man kann auch rezeptfrei Potenzmittel kaufen und ist auch Online Bestellung möglich.Das finde ich super,weil ist das Privatsache.Ich habe mir auch Link von Moderator gelöscht gekauft und habe mich bevor Einnahme gut informiert, um Nebenwirkungen zu vermeiden.Das Problem betrifft auch Frauen und für bessere Hälfte gibt auch Lösung.Wenn man Sexleben verbessern möchte finde ich wie bestes Mittel!
Gruß
Hallo,
erstens ist der Beitrag schon aus 2015 und zweitens bitte keine Werbung - habe den LINK gelöscht.
Gruss
Czauderna
Wie sieht es denn aus bei dir - warst du beim Arzt ?
Ich weiß, dass es Männer deutlich schwerer haben als Frauen wenn es um die Gesundheit der Geschlechter geht aber meiner Meinung nach kann man sich als Mann doch auch einfach zum passenden Arzt begeben, sehe da gar kein Problem.
Ich war auch neulich dort bei einer Untersuchung und es lief auch alles ohne Probleme ab.
Das einzige was ist, ist das ich einige Kilos abnehmen muss.
Demnach habe ich bei Link gelöscht durch Moderator. auch paar Tipps gefunden wie ich dann auch abnehmen kann.
Aber sonst finde ich, dass es da keine Benachteiligung gibt.
Ich weiß, dass es Männer deutlich schwerer haben als Frauen wenn es um die Gesundheit der Geschlechter geht aber meiner Meinung nach kann man sich als Mann doch auch einfach zum passenden Arzt begeben, sehe da gar kein Problem.
Ich war auch neulich dort bei einer Untersuchung und es lief auch alles ohne Probleme ab.
Das einzige was ist, ist das ich einige Kilos abnehmen muss.
Demnach habe ich bei Link gelöscht durch Moderator. auch paar Tipps gefunden wie ich dann auch abnehmen kann.
Aber sonst finde ich, dass es da keine Benachteiligung gibt.