Hallo,
Ich habe ein Problem mit der Barmer. Sie verlangt für den November 2013 150 Euro von mir. Folgendes:
- Ich wurde von meinem Arzt am 28.10.2013 für 1 Jahr lang krankgeschrieben (Attest).
-Am 31.10.2013 habe ich mich exmatrikuliert (aufgrund der Krankheit).
-Am 17.12.2013 wurde ich 25 Jahre alt und habe Sozialhilfe beantragt.
-Vor ein paar Monaten gab es ein Gutachten und ich wurde für arbeitsfähig eingestuft (was von vornherein klar war, da meine Krankheit nur in sehr schweren Fällen anerkannt wird).
- Auf dieses Gutachten hin hat mich die Barmer freiwilligen Versichert. Jedoch für den Zeitraum November in dem ich noch keine Sozialhilfe bekam, aber krank geschrieben war, will die Barmer jetzt den Beitrag von mir bezahlt haben. Sie sagt ich hätte keinen Anspruch auf Familienversicherung in dem Zeitraum gehabt.
Könnt ihr mir dabei weiterhelfen? Das ist für mich ganz schön viel Geld und ich weiß nicht wie ich das schaffen soll
LG
BARMER GEK verlangt Geld von mir zurück !Hilfe!
Moderator: Czauderna
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- Beiträge: 2
- Registriert: 02.12.2014, 16:40
Hallo,
Ich habe ein Problem mit der Barmer. Sie verlangt für den November 2013 150 Euro von mir. Folgendes:
- Ich wurde von meinem Arzt am 28.10.2013 für 1 Jahr lang krankgeschrieben (Attest).
Arbeitsunfähig von vorneherein für ein Jahr - das gibt es nicht in der Praxis - was genau stand auf dem Attest des Arztes ?
-Am 31.10.2013 habe ich mich exmatrikuliert (aufgrund der Krankheit).
Wie warst du als Student versichert - in der Familienversicherung ?
-Am 17.12.2013 wurde ich 25 Jahre alt und habe Sozialhilfe beantragt.
Beantwortet meine obige Frage wahrscheinlich schon, denn da endete die Familienversicherung ?!
-Vor ein paar Monaten gab es ein Gutachten und ich wurde für arbeitsfähig eingestuft (was von vornherein klar war, da meine Krankheit nur in sehr schweren Fällen anerkannt wird).
Was für ein Gutachten und von wem veranlasst und warum ?
- Auf dieses Gutachten hin hat mich die Barmer freiwilligen Versichert. Jedoch für den Zeitraum November in dem ich noch keine Sozialhilfe bekam, aber krank geschrieben war, will die Barmer jetzt den Beitrag von mir bezahlt haben. Sie sagt ich hätte keinen Anspruch auf Familienversicherung in dem Zeitraum gehabt.
Das könnte passen, nach dem Ende der Familienversicherung muss eine eigene Versicherung sein, eine Arbeitsunfähigkeit spielt da keine Rolle.
Könnt ihr mir dabei weiterhelfen? Das ist für mich ganz schön viel Geld und ich weiß nicht wie ich das schaffen soll Sad
Wenn ich es richtig gelssen habe, dann handelt es sich um einen Monat, das wären dann ca. 150,00 € - das könnte mit einer Ratenzahlungsvereinbarung zu schaffen sein.Schon mal mit der Kasse gesprochen - 12 Monatsraten anbieten.
LG
Gruss
Czauderna
PS. Sorry, hatte irrtümlich meine Antwort in deinen Beitrag reingeschrieben.
Ich habe ein Problem mit der Barmer. Sie verlangt für den November 2013 150 Euro von mir. Folgendes:
- Ich wurde von meinem Arzt am 28.10.2013 für 1 Jahr lang krankgeschrieben (Attest).
Arbeitsunfähig von vorneherein für ein Jahr - das gibt es nicht in der Praxis - was genau stand auf dem Attest des Arztes ?
-Am 31.10.2013 habe ich mich exmatrikuliert (aufgrund der Krankheit).
Wie warst du als Student versichert - in der Familienversicherung ?
-Am 17.12.2013 wurde ich 25 Jahre alt und habe Sozialhilfe beantragt.
Beantwortet meine obige Frage wahrscheinlich schon, denn da endete die Familienversicherung ?!
-Vor ein paar Monaten gab es ein Gutachten und ich wurde für arbeitsfähig eingestuft (was von vornherein klar war, da meine Krankheit nur in sehr schweren Fällen anerkannt wird).
Was für ein Gutachten und von wem veranlasst und warum ?
- Auf dieses Gutachten hin hat mich die Barmer freiwilligen Versichert. Jedoch für den Zeitraum November in dem ich noch keine Sozialhilfe bekam, aber krank geschrieben war, will die Barmer jetzt den Beitrag von mir bezahlt haben. Sie sagt ich hätte keinen Anspruch auf Familienversicherung in dem Zeitraum gehabt.
Das könnte passen, nach dem Ende der Familienversicherung muss eine eigene Versicherung sein, eine Arbeitsunfähigkeit spielt da keine Rolle.
Könnt ihr mir dabei weiterhelfen? Das ist für mich ganz schön viel Geld und ich weiß nicht wie ich das schaffen soll Sad
Wenn ich es richtig gelssen habe, dann handelt es sich um einen Monat, das wären dann ca. 150,00 € - das könnte mit einer Ratenzahlungsvereinbarung zu schaffen sein.Schon mal mit der Kasse gesprochen - 12 Monatsraten anbieten.
LG
Gruss
Czauderna
PS. Sorry, hatte irrtümlich meine Antwort in deinen Beitrag reingeschrieben.
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- Registriert: 02.12.2014, 16:40
Arbeitsunfähig von vorneherein für ein Jahr - das gibt es nicht in der Praxis - was genau stand auf dem Attest des Arztes ?
Dass ich aufgrund von gesundheitlichen Problemen mein Studium für 2 Monate unterbrechen muss.
Wie warst du als Student versichert - in der Familienversicherung ?
Ja ich war Familienversichert
Beantwortet meine obige Frage wahrscheinlich schon, denn da endete die Familienversicherung ?!
Ja genau
Was für ein Gutachten und von wem veranlasst und warum ?
Von der Rentenversicherung zur Überprüfung meiner Erwerbsfähigkeit.
Das könnte passen, nach dem Ende der Familienversicherung muss eine eigene Versicherung sein, eine Arbeitsunfähigkeit spielt da keine Rolle.
Obwohl man das Geld bzw. Einkommen dafür nicht hat?
Wenn ich es richtig gelssen habe, dann handelt es sich um einen Monat, das wären dann ca. 150,00 € - das könnte mit einer Ratenzahlungsvereinbarung zu schaffen sein.Schon mal mit der Kasse gesprochen - 12 Monatsraten anbieten.
Ja eine Ratenzahlung ist möglich, jedoch habe ich noch andere Ratenzahlungen und weiß nicht woher mit dem Geld auf Dauer.
Dass ich aufgrund von gesundheitlichen Problemen mein Studium für 2 Monate unterbrechen muss.
Wie warst du als Student versichert - in der Familienversicherung ?
Ja ich war Familienversichert
Beantwortet meine obige Frage wahrscheinlich schon, denn da endete die Familienversicherung ?!
Ja genau
Was für ein Gutachten und von wem veranlasst und warum ?
Von der Rentenversicherung zur Überprüfung meiner Erwerbsfähigkeit.
Das könnte passen, nach dem Ende der Familienversicherung muss eine eigene Versicherung sein, eine Arbeitsunfähigkeit spielt da keine Rolle.
Obwohl man das Geld bzw. Einkommen dafür nicht hat?
Wenn ich es richtig gelssen habe, dann handelt es sich um einen Monat, das wären dann ca. 150,00 € - das könnte mit einer Ratenzahlungsvereinbarung zu schaffen sein.Schon mal mit der Kasse gesprochen - 12 Monatsraten anbieten.
Ja eine Ratenzahlung ist möglich, jedoch habe ich noch andere Ratenzahlungen und weiß nicht woher mit dem Geld auf Dauer.
ja, auch wenn man kein Geld hat, sind Beiträge fällig.
sogenannte Mindestbeiträge, die eben so um die 150 EUR betragen.
Gäbe es keine Mindestbeiträge, müssten ja alle Menschen ohne Einnahmen beitragsfrei versichert werden.
Es gibt sogar Menschen, die nicht "kein Einkommen " haben, sondern Negativeinnahmen. Die müssten ja dann auch noch monatlich eine Erstattung seitens der Krankenkasse bekommen.
Ich hoffe, dass Du merkst, dass dies nicht möglich ist.
sogenannte Mindestbeiträge, die eben so um die 150 EUR betragen.
Gäbe es keine Mindestbeiträge, müssten ja alle Menschen ohne Einnahmen beitragsfrei versichert werden.
Es gibt sogar Menschen, die nicht "kein Einkommen " haben, sondern Negativeinnahmen. Die müssten ja dann auch noch monatlich eine Erstattung seitens der Krankenkasse bekommen.
Ich hoffe, dass Du merkst, dass dies nicht möglich ist.