Krankenkassenforum

Hallo, liebe Forumsteilnehmer!

Bei der Berechnung, welches Jahresarbeitsentgelt ich erreiche, ist mir klar, dass ich vermögenswirksame Leistungen, Weihnachtsgeld usw. berücksichtigen muss. Aber wie sieht es mit diesen leistungsorientierten Prämien aus?

Ist diese Art von Prämien als hinreichend sicher zu erwarten, wenn man sich diese Historie dazu ansieht? Finden Sie in der 12-Monatsprognose des AG Berücksichtigung? Wenn ja, in welcher Höhe? Wenn nein, warum nicht?

Ich freue mich auf Eure Antworten!

@the diver: Wieviel Threads willst Du denn noch eröffnen? Mir erschließt sich nicht ganz welche Relevanz die Höhen der Prämien der Vergangenheit haben, es geht doch darum dass für die Zukunft Versicherungspflicht eintritt weil Du die JAEG unterschreiten wirst. Dazu ist es notwendig sich anzuschauen welche Gehaltsbestandteile in das Jahresarbeitsentgelt fließen und welche nicht.

Das ist ein Wink!

Mehr kann und darf ein Forum nicht leisten.

Dazu ist es notwendig sich anzuschauen welche Gehaltsbestandteile in das Jahresarbeitsentgelt fließen und welche nicht.

Genau das ist der Punkt! Sind solche wie oben beschriebenen Prämien Gehaltsbestandteile, die zählen oder nicht?

Ich wollte meine Frage losgelöst von meinem speziellen Fall platzieren: ich dachte die korrekte JAE-Berechnung interessiert auch andere - unabhängig davon, ob sie die Versicherungspflichtgrenze über- oder unterschreiten (wollen). Sorry, aber das war meine Idee hinter dieser Thread-Eröffnung.

...es gibt JAEG-Rechner und auch Info's im Netz.
Das Selbstausrechnen geht oft schief.

Die Dauerposter hier sind zwar glühende Verfechter davon dass alle Menschen in D in die GKV gehören aber mit Ratschlägen zu Rückkehrwegen halten sich alle etwas zurück weil das nicht Aufgabe der Kassen und eines Forums ist.

Guten Tag,

wie schon andere es hier beschrieben haben, ist es sehr schwer sich die Prämien und Beiträge selbst zu berechnen. Es stimmt, dass die vorhandenen Rechner zur Hilfe nehmen. Es kann nicht gesagt werden, wie sich die Beiträge in den nächsten Jahren entwickeln wird. Doch auf Grund der steigenden Kosten für die Behandlungen und Medikamente, gehen unterschiedliche Experten davon aus, dass kaum ein Anbieter die Preise noch stabil halten kann. Selbst die Debeka war im Jahr 2014 dazu gezwungen ihre Policen neu zu gestalten.