Freiwillig versichert - Beitrag richtig?
Verfasst: 04.08.2014, 15:54
Hallo zusammen, ich habe folgende Frage:
ich bin zur Zeit Hausfrau (seit 2 Monaten Mutter) und freiwillig gesetzlich versichert. Mein Mann ist privat versichert. Die 14 Monate Elterngeld teilen sich mein Mann und ich auf.
Vor Geburt meiner Tochter war ich Fachschülerin und habe einen ermäßigten Beitrag gezahlt. Im Februar habe ich die Schule wegen meiner Schwangerschaft aufgehört und dies auch meiner Versicherung mitgeteilt. Ich musste einen Fragebogen zu den Einkünften ausfüllen, da ich keine Einkünfte habe, habe ich dies so vermerkt. Von meinem Ehemann wollten sie diesmal nichts wissen, das hatte ich schon angegeben, als ich mich für die Fachschule freiwillig versichert habe.
Ich habe seit Februar einen Beitrag von ungefähr 150€ bezahlt. Plötzlich bekomme ich ein Schreiben von meiner Versicherung, sie müssten mich anders einstufen, sie hätten einen Fehler gemacht, weil ja mein Mann in der PKV ist. Jetzt zahle ich plötzlich ca. 350€ Beitrag! Kann das sein??? Abgebucht haben sie es jetzt rückwirkend und das sind über 1000€ gewesen. Ich bekomme gerade mal 300€ Elterngeld (Antrag läuft noch), wie soll ich das dann bitte zahlen? Als Grundlage haben sie die Hälfte der Beitragsbemessungsgrenze genommen, sie wollten aber keinen erneuten Nachweis für das Einkommen meines Mannes. Ist das richtig so? Ich bin mehr als überrascht über dieses Vorgehen.
Mir wurde von meiner Krankenkasse gesagt, dass Elterngeld nicht als Einkommen zählt und ich in dieser Zeit weniger Beitrag zahlen muss. Ist dies korrekt?
Ich bitte um Hilfe. Von meiner KK bekomme ich immer unterschiedliche Auskünfte.
DANKE schon mal!
ich bin zur Zeit Hausfrau (seit 2 Monaten Mutter) und freiwillig gesetzlich versichert. Mein Mann ist privat versichert. Die 14 Monate Elterngeld teilen sich mein Mann und ich auf.
Vor Geburt meiner Tochter war ich Fachschülerin und habe einen ermäßigten Beitrag gezahlt. Im Februar habe ich die Schule wegen meiner Schwangerschaft aufgehört und dies auch meiner Versicherung mitgeteilt. Ich musste einen Fragebogen zu den Einkünften ausfüllen, da ich keine Einkünfte habe, habe ich dies so vermerkt. Von meinem Ehemann wollten sie diesmal nichts wissen, das hatte ich schon angegeben, als ich mich für die Fachschule freiwillig versichert habe.
Ich habe seit Februar einen Beitrag von ungefähr 150€ bezahlt. Plötzlich bekomme ich ein Schreiben von meiner Versicherung, sie müssten mich anders einstufen, sie hätten einen Fehler gemacht, weil ja mein Mann in der PKV ist. Jetzt zahle ich plötzlich ca. 350€ Beitrag! Kann das sein??? Abgebucht haben sie es jetzt rückwirkend und das sind über 1000€ gewesen. Ich bekomme gerade mal 300€ Elterngeld (Antrag läuft noch), wie soll ich das dann bitte zahlen? Als Grundlage haben sie die Hälfte der Beitragsbemessungsgrenze genommen, sie wollten aber keinen erneuten Nachweis für das Einkommen meines Mannes. Ist das richtig so? Ich bin mehr als überrascht über dieses Vorgehen.
Mir wurde von meiner Krankenkasse gesagt, dass Elterngeld nicht als Einkommen zählt und ich in dieser Zeit weniger Beitrag zahlen muss. Ist dies korrekt?
Ich bitte um Hilfe. Von meiner KK bekomme ich immer unterschiedliche Auskünfte.
DANKE schon mal!