"Beratungsgespräch", Krankengeld, AU
Verfasst: 25.03.2014, 13:48
Hallo zusammen... langer Text, aber bitte lesen.
Zur Gechichte: Ich bin seit gut 6 Monaten krank geschrieben, schwere Probleme mit der HWS, übermässiger Verschleiss und auf Grund dessen starke Schmerzen. Zur Zeit Physiotherapie und Begleitung durch eine Schmerztherapeutin, nehme sehr sehr starke Schmerzmedikamente... Im Nov- Dez 2013 war ich in einer Reha, Kostenträger war die DRV ( da ich über 15 Jahre dort schon Beiträge einzahle). Diese Reha war vollkommen kontraproduktiv, bin mit mehr Schmerzen dort weg, als ich zu Beginn hatte. Im Reha- Entlassungsbericht steht, das ich mit Einschränkungen vollschichtig arbeitsfähig bin. Wurde dort aber als AU entlassen, da ich nach wie vor eine Stelle habe...mein AG hat mich bisher noch nicht gekündigt. Nur werde ich diese Arbeit eben nicht mehr machen können,/ dürfen. Nun kommt aber das entscheidende...Im zuletzt ausgeübten Beruf habe ich nur noch eine nominelle Leistungsfähigkeit von unter 3 Stunden. Steht genau so im Reha-Bericht.
Auf deutsch, ich kann ihn aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. Der behandelnde Facharzt hat es genau so auch beschrieben und angegeben. Ein Antrag auf LTA bei der DRV wurde von denen abgelehnt. Dort befinde ich mich, mit anwaltlichem Beistand, im Widerspruchsverfahren. Letzte Woche nun hat mich meine Krankenkasse zum MDK geschickt ( sicher in der Hoffnung, das dort gesagt wird ich könne und solle meine Arbeit wieder aufnehmen). Die Ärztin dort sagt nun allerdings: Sie sieht es genau so wie mein behandelnder Arzt und stimmt auch mit dem Reha- Bericht überein, das ich diese Tätigkeit nicht mehr ausüben kann/ soll...da sonst eine eklatante Verschlechterung droht. Also für mich natürlich eine positive Untersuchung.
Nun habe ich,mal wieder,nachdem sie wohl den MDK-Bericht erhalten haben, von der KK eine " Einladung" zu einem Beratungsgespräch bekommen. Und dort soll ich den Ablehnungsbescheid der DRV mitbringen. Nun meine Frage:
Was interessiert die KK meine Ärger mit der DRV?
Muss ich diesen Ablehnungsbescheid dort wirklich vorlegen? Oder soll ich denen sagen, versuchen sie doch bitte, es sich selbst zu besorgen...( habe eh Zoff mit denen, mein SB ist ein sehr unhöflicher Zeitgenosse).
Warum wollen sie es sehen? Wo ich doch nachweisen kann, das ich im Widerspruchsverfahren liege...
Könnten sie verlangen, dass ich mir einen neuen Job suche ( da ich ja nur für meinen jetzigen kaputt geschrieben bin ) damit sie kein Krankengeld mehr zahlen müssen?
Um sinnvolle und hilfreiche Antworten wird gebeten.... Danke im voraus....
Zur Gechichte: Ich bin seit gut 6 Monaten krank geschrieben, schwere Probleme mit der HWS, übermässiger Verschleiss und auf Grund dessen starke Schmerzen. Zur Zeit Physiotherapie und Begleitung durch eine Schmerztherapeutin, nehme sehr sehr starke Schmerzmedikamente... Im Nov- Dez 2013 war ich in einer Reha, Kostenträger war die DRV ( da ich über 15 Jahre dort schon Beiträge einzahle). Diese Reha war vollkommen kontraproduktiv, bin mit mehr Schmerzen dort weg, als ich zu Beginn hatte. Im Reha- Entlassungsbericht steht, das ich mit Einschränkungen vollschichtig arbeitsfähig bin. Wurde dort aber als AU entlassen, da ich nach wie vor eine Stelle habe...mein AG hat mich bisher noch nicht gekündigt. Nur werde ich diese Arbeit eben nicht mehr machen können,/ dürfen. Nun kommt aber das entscheidende...Im zuletzt ausgeübten Beruf habe ich nur noch eine nominelle Leistungsfähigkeit von unter 3 Stunden. Steht genau so im Reha-Bericht.
Auf deutsch, ich kann ihn aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. Der behandelnde Facharzt hat es genau so auch beschrieben und angegeben. Ein Antrag auf LTA bei der DRV wurde von denen abgelehnt. Dort befinde ich mich, mit anwaltlichem Beistand, im Widerspruchsverfahren. Letzte Woche nun hat mich meine Krankenkasse zum MDK geschickt ( sicher in der Hoffnung, das dort gesagt wird ich könne und solle meine Arbeit wieder aufnehmen). Die Ärztin dort sagt nun allerdings: Sie sieht es genau so wie mein behandelnder Arzt und stimmt auch mit dem Reha- Bericht überein, das ich diese Tätigkeit nicht mehr ausüben kann/ soll...da sonst eine eklatante Verschlechterung droht. Also für mich natürlich eine positive Untersuchung.
Nun habe ich,mal wieder,nachdem sie wohl den MDK-Bericht erhalten haben, von der KK eine " Einladung" zu einem Beratungsgespräch bekommen. Und dort soll ich den Ablehnungsbescheid der DRV mitbringen. Nun meine Frage:
Was interessiert die KK meine Ärger mit der DRV?
Muss ich diesen Ablehnungsbescheid dort wirklich vorlegen? Oder soll ich denen sagen, versuchen sie doch bitte, es sich selbst zu besorgen...( habe eh Zoff mit denen, mein SB ist ein sehr unhöflicher Zeitgenosse).
Warum wollen sie es sehen? Wo ich doch nachweisen kann, das ich im Widerspruchsverfahren liege...
Könnten sie verlangen, dass ich mir einen neuen Job suche ( da ich ja nur für meinen jetzigen kaputt geschrieben bin ) damit sie kein Krankengeld mehr zahlen müssen?
Um sinnvolle und hilfreiche Antworten wird gebeten.... Danke im voraus....