Arzttermin
Verfasst: 10.02.2014, 09:12
Hallo,
meine Frau leidet nunmehr seit über 3 Wochen unter höllischen Schmerzen im LWS Bereich mit Ausstrahlung bis in den rechten Fuß, der teilweise schon Taubheitsgefühl zeigt. Nach Schmerzmittelverordnung und Gehhilfen bekam sie auch eine Überweisung zur MRT. Ich bin mit ihr zur nächstgelegenen MRT Stelle gehumpelt. Aber dort wurde sie auf einen Termin Ende März vertröstet. Auf ihren Einwand, dass sie höllische Schmerzen habe und Angst, dass die Nerven irreversibel geschädigt werden bekam sie nur abschlägige Antwort. Bei der AOK Nord hatte ich abgerufen, da sagte man mir, dass ihr Hausarzt auch einen Arzt zu Arzt Termin hätte machen können. Ich überlege mir, ob ich, falls es sich heraus stellen sollte, dass die Nerven geschädigt sind, die Sprechstundendamen verklage auf Schmerzensgeld und unterlassene Hilfeleistung!
Gruß mitleidender Ehemann
meine Frau leidet nunmehr seit über 3 Wochen unter höllischen Schmerzen im LWS Bereich mit Ausstrahlung bis in den rechten Fuß, der teilweise schon Taubheitsgefühl zeigt. Nach Schmerzmittelverordnung und Gehhilfen bekam sie auch eine Überweisung zur MRT. Ich bin mit ihr zur nächstgelegenen MRT Stelle gehumpelt. Aber dort wurde sie auf einen Termin Ende März vertröstet. Auf ihren Einwand, dass sie höllische Schmerzen habe und Angst, dass die Nerven irreversibel geschädigt werden bekam sie nur abschlägige Antwort. Bei der AOK Nord hatte ich abgerufen, da sagte man mir, dass ihr Hausarzt auch einen Arzt zu Arzt Termin hätte machen können. Ich überlege mir, ob ich, falls es sich heraus stellen sollte, dass die Nerven geschädigt sind, die Sprechstundendamen verklage auf Schmerzensgeld und unterlassene Hilfeleistung!
Gruß mitleidender Ehemann