freiwillig versichert, Trennung, Beitragshöhe
Verfasst: 19.12.2013, 09:34
Liebes Expertenteam,
eine Freundin von mir hat ein großes Problem mit ihren Krankenkassenbeiträgen:
Sie kriegt eine EM-Rente und da sie einige Jahre in der PKV war ist sie jetzt freiwillig gesetzlich versichert. Ihr Mann ist privat versichert. Obwohl sie bei der KK angegeben hat, was ihr Mann verdient (recht gut)
hat sie bis jetzt erstaunlich niedrige Beiträge gezahlt (rd. 150,- Euro, berechnet aus der Rente).
Jetzt kommt's zur Trennung (noch nicht Scheidung), es gab einen neuen Fragebogen und auf einmal wurde das hälftige Gehalt vom Ehemann berücksichtigt (und ein Kürzungsbetrag wegen Kinder). Sie muss jetzt also mehr als das Doppelte zur KK zahlen.
Ist das richtig? Wie läuft das im Trennungsjahr?
Schon mal einen herzlichen Dank vorab,
Andrea
eine Freundin von mir hat ein großes Problem mit ihren Krankenkassenbeiträgen:
Sie kriegt eine EM-Rente und da sie einige Jahre in der PKV war ist sie jetzt freiwillig gesetzlich versichert. Ihr Mann ist privat versichert. Obwohl sie bei der KK angegeben hat, was ihr Mann verdient (recht gut)
hat sie bis jetzt erstaunlich niedrige Beiträge gezahlt (rd. 150,- Euro, berechnet aus der Rente).
Jetzt kommt's zur Trennung (noch nicht Scheidung), es gab einen neuen Fragebogen und auf einmal wurde das hälftige Gehalt vom Ehemann berücksichtigt (und ein Kürzungsbetrag wegen Kinder). Sie muss jetzt also mehr als das Doppelte zur KK zahlen.
Ist das richtig? Wie läuft das im Trennungsjahr?
Schon mal einen herzlichen Dank vorab,
Andrea