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Schikane der AOK, Klage?
Verfasst: 09.12.2013, 16:21
von schmitt-köln
Hallo, ins Forum. Ich schreibe stellvertretend für meinen Bruder, den ich nach der letzten OP, im September und vorbereitend auf die nächste (am
18.Dezember d. Jahres, mit betreue.
Die Daten: 52 Jahre, 35 Jahre Beitragszahler, Festanstellung und multiples Krankheitsbild und in Facharztbehandlung.
Alle Anweisungen und Auflagen der KK befolgt, mit med. Dienst und krank aus Reha entlassen (August 2013, danach die OP)
Vom ersten Tag des Krankengeldbezuges durch AOK durch ständige Anrufe, blödsinnige Nachfragen der AOK schikaniert, aber auf spezielle Therapien und Medikamente, immer Ablehnungen, bzw. überhaupt keine Antworten.
Krankengeld zu niedrig berechnet und nur mit Fachanwalt durchsetzbar.
Trotz Facharzt sofort Arbeitsunfähigkeit aberkannt.
Wieder Anwalt und dann zum med. Dienst, der die AU bestätigt.
Eine Reha über LVA auf Nachdruck der AOK und für den Kunden mit "eingeschränktem Dispositionsrecht"..im Klartext: alles hinnehmen, keinen Einfluss auf Termin und alle Maßnahmen, evtl. Berentung musst du hinnehmen, bei Widerspruch zahlt die KK nichts mehr.
Trotzdem wurde er krank entlassen und die Rehaeinrichtung bestätigte im Bericht, dass eine andere Reha im Vorfeld sinnvoller gewesen wäre.
Und der Hammer: Nach der OP im Anschluss der Reha, wieder das Schreiben: der medizinische Dienst kommt zu dem Ergebnis, das die letzte Tätigkeit zum....wieder aufgenommen werden kann.
Das mein Bruder jetzt nicht mehr kann und mit den Nerven am Ende ist, versteht sich von selbst. Den Widerspruch gegen o.g. bekomme ich auch durch und der med. Dienst ist auch kein Thema, er ist ja schwer erkrankt.
Meine Frage: Hat jemand von euch einen Rat zur Klage?
Gehe ich gegen die KK allgemein vor, oder zeige ich den zuständigen SB an?
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen und wir tun uns zusammen?
Oder wenn jemand einen anderen Rat hat, freuen uns auf ein feedback
Herzliche Grüße aus Köln, Dennis
Schieriges Thema
Verfasst: 09.12.2013, 19:31
von CiceroOWL
Grundsätzlich solltest du dich da besser anwaltlich beraten lassen. Meiner Meinung nach.
Verfasst: 09.12.2013, 21:00
von Czauderna
Hallo,
pauschal kann man das, vor allem aus einem Forum heraus nicht beurteilen. Du benötigtst Rechtsberatung und die kann und darf hier nicht erteilt werden.
Grundsätzlich kann man aber sagen, dass grundsätzlich nur die Kasse verklagt werden kann in solchen Fällen und dies auch besser erst dann, wenn von der Kasse (Widerspruchsausschuss) ein klagefähiger Bescheid vorliegt. Natürlich kann es auch, je nach Fallkonstellation schon vorher zum Klageverfahren kommen aber da gilt erst recht - nicht ohne einen Anwalt und zwar einen Fachanwalt.
Gruss
Czauderna
Verfasst: 09.12.2013, 21:14
von broemmel
Die erste Frage wäre für mich:
Was soll der Inhalt der Klage sein?
Re: Schikane der AOK, Klage?
Verfasst: 10.12.2013, 16:30
von Bully
schmitt-köln hat geschrieben:
Vom ersten Tag des Krankengeldbezuges durch AOK durch ständige Anrufe, blödsinnige Nachfragen der AOK schikaniert,
Hallo Dennis,
das hier gegen den § 226 BGB ( Schikaneverbot ) verstoßen wurde,
müßt Ihr schon nachweisen können,
wenn ja, dann gibt es schon Möglichkeiten dieses zu unterbinden.
wenn nein,
ja dann geh mal lieber ins "Früh" und trink Dir ne lecker Kölsch
Gruß Bully
Habe Klage eingereicht. Danke für eure Mithilfe
Verfasst: 13.12.2013, 15:48
von dennis.1
Schönen Tag aus Köln, zuerst Danke für eure Mithilfe. Auch im Forum haben wir viel, teilweise erschreckendes, über manche KK gelesen, allen viel Glück, dass ihr gesund werdet und euer Recht durchsetzen könnt.
Zu unserem Fall: wir haben einen FA für Sozialrecht eingeschaltet und ein super Gefühl, hier richtig zu sein. Wir haben Klage gegen die AOK eingereicht und natürlich auf die eingestellte KG-Zahlung Widerspruch. Wenn jemand die Adresse vom Anwalt will, bitte pn..
Außerdem hat mich dieser gut beraten, bezüglich einzelne SB zu verklagen, etc. Zudem habe ich einen Interviewtermin bei einer (kleineren) Wochenzeitung. Ich rate jedem ab, bei Problemen mit einzelnen SB, den Vorgesetzten, oder gar Geschäftsführer, Vorstand, etc. einzuschalten.
Lasst den SB voll auflaufen, lasst euch alles mit rechtsmittelfähigem Schreiben bescheinigen. Redet nichts persönlich mit diesem. Er wird
wenn es darauf ankommt alles zu euren Lasten aussagen. Alle Anschreiben von einem Zeugen in der Filiale abstempeln lassen, wenn möglich, oder mit Einschreiben Rückschein und zusätzlich per Fax.
Der Vorgesetzte stellt sich immer vor seine MA, sonst würde man ihm schlechte Führungsfähigkeiten ausstellen...Also Vorsicht und ihr gebt mit den Infos an die, Informationen raus die im Gerichtsprozess vielleicht wichtig sein können...
Verfasst: 14.12.2013, 02:51
von roemer70
Hallo Dennis,
da bin ich mal gespannt, was aus den Tipps des Anwalts wird.
Halte uns bitte auf dem Laufenden!
Deine "Tipps" hingegen kann ich nicht als allgemeingültig stehen lassen.
Die Probleme mancher Versicherter mit KK-Mitarbeitern sind nicht zwingend in diesen Mitarbeitern begründet. Es liegt sehr häufig auch an falschen Vorstellungen, falscher Erwartungshaltung, Halbwissen oder sogar Falschinformationen - auf Seiten der Versicherten. Dann ist es Aufgabe des Mitarbeiters, dies zu klären und den Versicherten mitzunehmen. Aber nicht jeder möchte mitgenommen werden. Nicht jeder glaubt dem Mitarbeiter. Und in sehr, sehr seltenen Fällen kann so etwas auch unschön werden. Das ist aber die absolute Ausnahme.
Natürlich gibt es schwarze Schafe. KK-Mitarbeiter, die aus mir unerfindlichen Gründen den Versicherten schaden. Die sich im Ton vergreifen. Die nicht einfühlsam und verständnisvoll sind, sondern das absolute Gegenteil. Die gibt es. Aber sie sind in der Minderheit. Und das ist auch gut so.
Kurz und knapp:
Zu allererst sollte ein vorurteilsfreies, offenes und wertschätzendes Gespräch geführt werden. Ein netter Ton macht es beiden Seiten leichter. Und wenn man nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt, kann man immer noch andere Wege einschlagen.
Dennis, das ist nicht auf Deine spezielle Situation gemünzt.
Verstehe es bitte als Erwiderung auf Deine Äußerungen, wie man mit Problemen umgehen solle.
Gruß
roemer70
Verfasst: 14.12.2013, 12:40
von Bully
roemer70 hat geschrieben:
Die Probleme mancher Versicherter mit KK-Mitarbeitern sind nicht zwingend in diesen Mitarbeitern begründet.
hallo roemer,
wir sprechen jetzt hier nur über schwarze Schafe ok.
Das stimmt, denn diese MA bekommen doch Ihr Vorgehen aufdiktiert.
Nur dann muß man sich fragen, haben diese MA kein Rechtsempfinden,
auch diesen MA muß klar sein das Sie gegen geltendes Recht verstoßen,
und eventuell persönlich dafür belangt werden können.
roemer70 hat geschrieben:
Zu allererst sollte ein vorurteilsfreies, offenes und wertschätzendes Gespräch geführt werden. Ein netter Ton macht es beiden Seiten leichter.
ja sicherlich, so sollte es eigentlich sein
aber das es nicht funzt, liegt nicht immer nur am VS.
Gruß
Bully
Verfasst: 14.12.2013, 12:47
von derKVProfi
Also, halten wir einmal fest:
es macht scheinbar Sinn sich eine Krankenkasse zu suchen, die auch vor Ort präsent ist (Geschäftsstelle) und wo man persönlich vorsprechen kann!
Man sollte als Mitglied vielleicht einmal seine Erwartungshaltung an eine Krankenkasse überprüfen.
Insbesondere sollte man sich vor Augen halten, ob man, solange man Kerngesund war, nicht auch die Ansicht vertreten hat, dass Krankenkassen genau schauen sollten, damit keine Beitragsgelder verschwendet werden.
Das Gespräch ist zu protokollieren, damit man etwas in der Hand hat.
Ansonsten Schriftverkehr und NIEMALS Telefon!!!!
Wenn man den Eindruck hat, dass der Mitarbeiter nicht korrekt arbeitet auch sofort auf Schriftverkehr umstellen und immer um rechtsmittelfähige Bescheide bitten.
Verfasst: 14.12.2013, 15:40
von roemer70
Bully hat geschrieben:Das stimmt, denn diese MA bekommen doch Ihr Vorgehen aufdiktiert.
Damit unterstellst Du, dass eine KK oder Führungskräfte rechtswidriges Verhalten vorgeben. So eine Äußerung ohne Beweise finde ich arg bedenklich.
Der Verdacht mag sich einem (vielleicht auch speziell bei einer Kassenart) aufdrängen, aber wissen wir es? Wieviele Fälle gibt es? Wieviele davon landen hier im Forum? Bei wievielen liegt die "Schuld" tatsächlich bei der Kasse? Fragen, auf die es keine Antwort geben kann.
Bully hat geschrieben:aber das es nicht funzt, liegt nicht immer nur am VS.
Ein "immer nur" kann es nicht geben. Nirgends und in keiner Branche.
Viele der Probleme mit Kassen liegen aber nach meinen Erfahrungen in Missverständnissen oder falschen Erwartungen. Das mag auch in der komplexen Materie begründet sein. Kombiniert mit subjektivem Unrechtsempfinden ("ich habe doch noch nie etwas gebraucht, jetzt müssen die doch mal zahlen") und viel Internet- & Hörensagenlegenden wird es für Kassenmitarbeiter schwer, das gerade zu rücken. Wenn der Kassenmitarbeiter dann auch noch das Feingefühl und kommunikative Fähigkeiten missen lässt, geht es in die Hose - unabhängig davon, wer Recht hat.
Übrigens: Die schwarzen Schafe schicke ich zum Scheren... Wenn das nichts bringt, auch zum Schlachter.
Verfasst: 14.12.2013, 20:07
von Carola
Aus eigener Erfahrung nur soviel...
Bei der AOK_NW wurde nach einer Beschwerde über den SB bei den
Vorgesetzten alles nur noch schlimmer.
Vorstand angeschrieben..Antwort...sie sind sicher das ihre Mitarbeiter
vor Ort alles richtig machen.
Den AOK-Service eingeschaltet...Der hat wohl richtig was aufs Maul bekommen...meine Einschätzung.
Erst nachdem ich immer den Rechtsanwalt
eingeschaltet habe, bekam ich mein Recht, jedesmal, auch wissen mittlerweile die Rechtsanwälte in unserer Stadt mit der AOK umzugehen.
Alles andere hat kein Sinn oder Zweck.
Insofern macht es der Gang zum Vorgesetzten wirklich nur noch schlimmer.
Selbst die suchen nach Lücken/Ansatzpunkte die ihr SB noch nicht gefunden hat, und horchen aus, versuchen es so auch zu verwenden.
Mein Rechtsanwalt kannte die Taktik, und sie standen vor Gericht jedes mal mit runtergelassener Hose. Es wurden Infos verwendet die sie nie hätten verwenden dürfen, die sich vor Gericht als Enten rausstellten
(Warum stellen sie auch Mündlich Fragen die ich beantworte so wie ich es
mir einviel) Einfach die Taktik der AOK kopieren, dann gewinnt man.
Richter/in war belustigt, Verhandlung hatte dann weningstens Unterhaltungswert jedesmal.
Anmerken möchte ich das die AOK hier vor Ort ihr Verhalten nicht geändert hat, leider kann man die Anzahl der verlorenen Fälle der AOK
vor Gericht nicht genau nachvollziehen. Würde wohl auch nichts bringen.
lg
Verfasst: 15.12.2013, 10:54
von Bully
roemer70 hat geschrieben:Bully hat geschrieben:Das stimmt, denn diese MA bekommen doch Ihr Vorgehen aufdiktiert.
Damit unterstellst Du, dass eine KK oder Führungskräfte rechtswidriges Verhalten vorgeben. So eine Äußerung ohne Beweise finde ich arg bedenklich.
Hallo roemer,
unterstellen, nein das ist fakt.
als bedenklich würde ich es empfinden wenn es nicht so wäre,:)
denn das würde ja bedeuten, das jeder im Team nach Lust und Laune arbeitet, mit dem VS umspringt wie er es gerade möchte.
Mal großzügig, auch mal schickanierend,oder wenn die Beweislage nicht passt wird nachgeholfen.
wie sein Team im einzelnen arbeitet,unbekannt
die Stärken / Schwächen jedes einzelnen Teammitgliedes /Teamleiter unbekannt
MA-coaching ein Fremdwort.
usw. usw.
ich sehe den Führungsspieler hier in der Verantwortung,
aber Führungsspieler soll man ja auch werden können,nicht weil die beste Qualifikation dafür mitgebracht wird,
sondern weil einfach die Politik des Hauses besser umgesetzt wird
Gruß Bully
Verfasst: 15.12.2013, 12:42
von Lady Butterfly
Carola hat geschrieben:Aus eigener Erfahrung nur soviel...
Bei der AOK_NW wurde nach einer Beschwerde über den SB bei den
Vorgesetzten alles nur noch schlimmer.
Vorstand angeschrieben..Antwort...sie sind sicher das ihre Mitarbeiter
vor Ort alles richtig machen.
Den AOK-Service eingeschaltet...Der hat wohl richtig was aufs Maul bekommen...meine Einschätzung.
Erst nachdem ich immer den Rechtsanwalt
eingeschaltet habe, bekam ich mein Recht, jedesmal, auch wissen mittlerweile die Rechtsanwälte in unserer Stadt mit der AOK umzugehen.
Alles andere hat kein Sinn oder Zweck.
Insofern macht es der Gang zum Vorgesetzten wirklich nur noch schlimmer.
Selbst die suchen nach Lücken/Ansatzpunkte die ihr SB noch nicht gefunden hat, und horchen aus, versuchen es so auch zu verwenden.
Mein Rechtsanwalt kannte die Taktik, und sie standen vor Gericht jedes mal mit runtergelassener Hose. Es wurden Infos verwendet die sie nie hätten verwenden dürfen, die sich vor Gericht als Enten rausstellten
(Warum stellen sie auch Mündlich Fragen die ich beantworte so wie ich es
mir einviel) Einfach die Taktik der AOK kopieren, dann gewinnt man.
Richter/in war belustigt, Verhandlung hatte dann weningstens Unterhaltungswert jedesmal.
Anmerken möchte ich das die AOK hier vor Ort ihr Verhalten nicht geändert hat, leider kann man die Anzahl der verlorenen Fälle der AOK
vor Gericht nicht genau nachvollziehen. Würde wohl auch nichts bringen.
lg
wenn es tatsächlich so ist, sehe ich es wie Bully: da sollten die Führungsspieler ausgewechselt werden
im übrigen sehe ich alle Beteiligten in der Verantwortung: neben den Führungsspielern auch die Mitarbeiter, die nicht wider besseres Wissen falsche Vorgaben einfach so umsetzen sollten und die Versicherten, die manchmal auch ihre Erwartungshaltung bzw. ihr Kommunikationsverhalten überprüfen sollten
Verfasst: 15.12.2013, 15:08
von Poet
Carola hat geschrieben:Anmerken möchte ich das die AOK hier vor Ort ihr Verhalten nicht geändert hat, leider kann man die Anzahl der verlorenen Fälle der AOK
vor Gericht nicht genau nachvollziehen. Würde wohl auch nichts bringen.
lg
@Carola: Wieso sollte sie auch? Wenn es eine Taktik ist, dann hat sie doch Erfolg. Wir alle sehen nicht, wieviel Fälle die Nichtzahlung akzeptieren und aufgeben. Und zumindest bei den aktuellen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds steht doch diese Kassenart hervorragend finanziell da. Und mit über 60% Marktanteil tun doch ein paar tausend frustrierte Wechsler der Kasse nicht weh. Ein Monopol, welches automatischen Zufluss an Mitgliedern hat.
"Einfach die Taktik kopieren, dann gewinnt man." Besser kann man das nicht beschreiben.
@dennis: Hoffentlich fallt Ihr nicht auf die Nase. Ihr habt - wenn ich das richtig interpretiere - noch nicht einmal das Gutachten vom MdK vorliegen und Dein Anwalt möchte gegen die Handlungsgehilfin der KdÖR vorgehen obwohl die Entscheidung vom MdK stammt. Ich melde erhebliche Bedenken an...aber lass uns das weitere Ergebnis wissen.
Verfasst: 15.12.2013, 19:01
von Carola
@Carola: Wieso sollte sie auch? Wenn es eine Taktik ist, dann hat sie doch Erfolg. Wir alle sehen nicht, wieviel Fälle die Nichtzahlung akzeptieren und aufgeben. Und zumindest bei den aktuellen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds steht doch diese Kassenart hervorragend finanziell da. Und mit über 60% Marktanteil tun doch ein paar tausend frustrierte Wechsler der Kasse nicht weh. Ein Monopol, welches automatischen Zufluss an Mitgliedern hat.
@Poet.
Wer auch nur ansatzweise das System kennt, muss dir leider
recht geben.
Da es nicht normal sein kann das ein(e) Sb so abgeht, und ich rede hier
immer nur von Krankengeld, nicht von anderen Sachen da war die AOK
korrekt, da stecken interne Vorgaben dahinter, eindeutig.
Hätte sich die AOK auch in punkt Krankengeld an das Gesetz gehalten, kein Thema. Aber dort wird nur nach Lücken gesucht, Grauzonen massiv
benutzt/erweitert, solange bis sie es übertreibt, und durch Öffendlichkeit
zurückrudern muss.
Warum sich da die SB`ler drauf einlassen..nun ich habe gesehen das dort
in den Bereich Fallmanager Krankengeld extrem gesiebt wurde, bzw. viele freiwillig gegangen sind.
Ansonsten liebäugeln bestimmt schon viele KK mit den Erfolgssystem der
AOK, 1000 Leute bedrohen, nur 5 der deutschen Michel gehen danach wirklich zum Anwalt.
Ich weiss das sich die AOK_NW nicht ändert, habe nur Angst das sich die
Anderen KK sich das abschauen, alla "was die können kann ich noch besser"...
Die AOK_NW sieht das so wie Helmut Kohl..aussitzen, klappt ja auch prima, was juckt es den Baum wenn der Bär sich dran kratzt.
lg