Wiedereintritt in die GKV
Verfasst: 03.12.2013, 12:49
Hallo erstmal
Habe durch Zufall mitbekommen dass es mir nun möglich sein sollte ohne Nachzahlungen + Zinsen wieder bei meiner alten Krankenkasse Mitglied zu werden.
Zu meinem Fall: Ich bin 25 (nächste Woche 26) Jahre alt und bin seit ich 23 bin wohl nicht mehr krankenversichert - was mir aber bis vor kurzer Zeit nicht wirklich klar war. Bis Anfang des Jahres wohnte ich in den Niederlanden bei meiner Freundin und habe dort bei den Eltern auf ihrem Hof gearbeitet - da hat mich die Krankenversicherung nicht weiter interessiert. Gemeldet war ich jedoch weiterhin in Deutschland.
Seit Anfang des Jahres bin ich aus persönlichen Gründen jedoch wieder grundsätzlich in Lemgo / Deutschland, wo ich nur einer geringfügigen Beschäftigung nachgehe und Zuschüsse (Teile der Miete + Krankenversicherung /ALG II) bekomme.
Meine Mutter sagte mir im Februar dass ich die Beiträge + Unmengen Zinsen seit ich 23 geworden bin nachzahlen müsste - beim Arbeitsamt hingegen hat man mich ohne Murren direkt wieder versichert - von der AOK selbst habe ich hingegen noch nichts wieder gehört und im Computer dort (ein Bekannter arbeitet dort) werde ich auch noch unter meiner alten Adresse (schon etwa 5 Jahre nicht mehr aktuell) geführt und meine Karte ist auch noch uralt. Jedoch kamen auch nie Forderungen oder ähnliches von der AOK selbst. Deshalb gehe ich jetzt einfach mal davon aus dass ich dort aktuell nicht als Kunde gelte.
Wie soll ich da nun vorgehen? Ist es für mich überhaupt möglich dass ich den rückwirkenden Beitragserlass in Anspruch nehmen kann, und wenn ja an wen soll ich mich da melden?
Habe durch Zufall mitbekommen dass es mir nun möglich sein sollte ohne Nachzahlungen + Zinsen wieder bei meiner alten Krankenkasse Mitglied zu werden.
Zu meinem Fall: Ich bin 25 (nächste Woche 26) Jahre alt und bin seit ich 23 bin wohl nicht mehr krankenversichert - was mir aber bis vor kurzer Zeit nicht wirklich klar war. Bis Anfang des Jahres wohnte ich in den Niederlanden bei meiner Freundin und habe dort bei den Eltern auf ihrem Hof gearbeitet - da hat mich die Krankenversicherung nicht weiter interessiert. Gemeldet war ich jedoch weiterhin in Deutschland.
Seit Anfang des Jahres bin ich aus persönlichen Gründen jedoch wieder grundsätzlich in Lemgo / Deutschland, wo ich nur einer geringfügigen Beschäftigung nachgehe und Zuschüsse (Teile der Miete + Krankenversicherung /ALG II) bekomme.
Meine Mutter sagte mir im Februar dass ich die Beiträge + Unmengen Zinsen seit ich 23 geworden bin nachzahlen müsste - beim Arbeitsamt hingegen hat man mich ohne Murren direkt wieder versichert - von der AOK selbst habe ich hingegen noch nichts wieder gehört und im Computer dort (ein Bekannter arbeitet dort) werde ich auch noch unter meiner alten Adresse (schon etwa 5 Jahre nicht mehr aktuell) geführt und meine Karte ist auch noch uralt. Jedoch kamen auch nie Forderungen oder ähnliches von der AOK selbst. Deshalb gehe ich jetzt einfach mal davon aus dass ich dort aktuell nicht als Kunde gelte.
Wie soll ich da nun vorgehen? Ist es für mich überhaupt möglich dass ich den rückwirkenden Beitragserlass in Anspruch nehmen kann, und wenn ja an wen soll ich mich da melden?