Beamtin mit einem „Hausmann“ verheiratet
Verfasst: 21.10.2013, 18:32
Hallo liebe Mitleser,
ich rätsel seit Wochen... (eher Monaten) über Fragen und finde keine Antwort.
Zur Situation:
Ich bin Beamtin im m.D. in NRW und somit beihilfeberechtigt und privat versichert. Mein Ehemann ist seit Mai 2012 leider wieder arbeitslos. Er hat keinen Anspruch mehr auf irgendwelche Leistungen vom Arbeitsamt. (Auch von sonstigen Behörden bekommen wir keine Leistungen, da ich Einkommen habe.)
Mein Ehemann war bei BKK Taunus versichert, welche ja 2x fusioniert hat und mittlerweile der DAK Gesundheit „angehört“.
Bei einer früheren Arbeitslosigkeit von Februar 2012 bis April 2012 war mein Mann bereits ohne Bezüge und hat der DAK auf Anfrage mitgeteilt, er wäre jetzt Hausmann. Im Vordruck gab es diese Ankreuzmöglichkeit mit der Angabe...Hausfrau/mann . Keine Reaktion der Krankenkasse.
Als er letztes Jahr im Juni diese Angabe wieder machen wollte, gab es das auf einmal nicht mehr. Die Krankenkasse auf mehrere Schreiben nicht reagiert. Bei einem Telefonat Mitte 2013 hat man sich nach meinem Einkommen erkundigt und gleich am Telefon gesagt, die Nachzahlung von 2.8000,- EUR könnte man in Raten zahlen. Wir sollten einen Vordruck über Einkommen u.ä. ausfüllen und rüberschicken. Ich muss gestehen, dass hat mein Mann bisher nicht gemacht. Ich bin gerne bereit einen monatlichen Beitrag zu zahlen, aber wieso berechnet von meinem EK? Ich trage schon alle Verpflichtungen seit Monaten allein.
Was nu? Mein Mann muss dringend mal zum Zahnarzt.
Zu seiner Entschuldigung sei folgendes angemerkt. Ich bin im Oktober 2012 an einem bösartigen Brustkrebs operiert worden. Die Bestrahlung war erst im Februar 2013 beendet. Seit dieser Zeit kämpfen wir gegen die doofen Nachwirkungen dieser Erkrankung sowie der Medikamente. Ich weiss nicht weiter ...
Lieben Gruss,
Steffi
ich rätsel seit Wochen... (eher Monaten) über Fragen und finde keine Antwort.
Zur Situation:
Ich bin Beamtin im m.D. in NRW und somit beihilfeberechtigt und privat versichert. Mein Ehemann ist seit Mai 2012 leider wieder arbeitslos. Er hat keinen Anspruch mehr auf irgendwelche Leistungen vom Arbeitsamt. (Auch von sonstigen Behörden bekommen wir keine Leistungen, da ich Einkommen habe.)
Mein Ehemann war bei BKK Taunus versichert, welche ja 2x fusioniert hat und mittlerweile der DAK Gesundheit „angehört“.
Bei einer früheren Arbeitslosigkeit von Februar 2012 bis April 2012 war mein Mann bereits ohne Bezüge und hat der DAK auf Anfrage mitgeteilt, er wäre jetzt Hausmann. Im Vordruck gab es diese Ankreuzmöglichkeit mit der Angabe...Hausfrau/mann . Keine Reaktion der Krankenkasse.
Als er letztes Jahr im Juni diese Angabe wieder machen wollte, gab es das auf einmal nicht mehr. Die Krankenkasse auf mehrere Schreiben nicht reagiert. Bei einem Telefonat Mitte 2013 hat man sich nach meinem Einkommen erkundigt und gleich am Telefon gesagt, die Nachzahlung von 2.8000,- EUR könnte man in Raten zahlen. Wir sollten einen Vordruck über Einkommen u.ä. ausfüllen und rüberschicken. Ich muss gestehen, dass hat mein Mann bisher nicht gemacht. Ich bin gerne bereit einen monatlichen Beitrag zu zahlen, aber wieso berechnet von meinem EK? Ich trage schon alle Verpflichtungen seit Monaten allein.
Was nu? Mein Mann muss dringend mal zum Zahnarzt.
Zu seiner Entschuldigung sei folgendes angemerkt. Ich bin im Oktober 2012 an einem bösartigen Brustkrebs operiert worden. Die Bestrahlung war erst im Februar 2013 beendet. Seit dieser Zeit kämpfen wir gegen die doofen Nachwirkungen dieser Erkrankung sowie der Medikamente. Ich weiss nicht weiter ...
Lieben Gruss,
Steffi