krankengeld und fragen der kasse
Verfasst: 20.09.2013, 15:33
hallo,
ich wurde zum 15.9.13 aus einen angestelltenverhältnis in der probezeit gekündigt. war also von 1.3.13 bis 15.913 versicherungsprlichtig beschäftigt. vorher war ich selbstständig und krankenversichert mit krankengeldanspruch bei der selben gesetzl. krankenkasse. bei der ich überigens lückenlos schon zehn jahre versichert bin. am 12.9.13 wurde ich krankgeschrieben erstmals bis heute und nun verlängert bis nächsten freitag. die krankenkasse müsste jetzt ab dem 16.9.13 krankengeld bezahlen. jetzt bekam ich erstmals ein schreiben mit seltsamen fragen und ich bin mir nicht sicher ob die beantwortung freiwillig ist oder ob pflicht. hier die fragen:
sind in der vergangenheit bei ihnen gleiche oder gleichartige krankheitsbilder aufgetreten? Ja oder Nein?
welchen beruf haben sie erlernt?
an welchen wochentagen haben sie gearbeitet Uhrzeit von-bis?
wurde ihr arbeitsverhältnis aufgelöst?
wann haben sie sich vor ihrer arbeitsunfähigkeit arbeitssuchend gemeldet?
haben sie sich vor ihrer arbeitsunfähigkeit bereits bei ihrer arbeitsagentur arbeitslos gemeldet?
und dann kommt noch die einverständniserklärung, die wie folgt lautet:
ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine behandelnden ärzte, krankenhäuser, rehabilitationseinrichtungen, der rentenversicherungsträger und die agentur für arbeit sämtliche berichte, die für meine arbeitsunfähigkeit ab 12.9.13 relevant sinc, an den medizinischen dienst der krankenversicherung (MDK) herausgeben dürfen.
muss ich das unterschreiben?
muss ich diese fragen alle beantworten besonders die erste, ob ich in der vergangenheit bei gleiche oder gleichartige krankheitsbilder hatte?
das kommt mir alles ein bischen vor als wollen die nicht zahlen und suchen jetzt nach eine grund.
ich habe noch nie in meinen leben von der krankenkasse krankengeld bezogen und jetzt kommen die nach 30 jahren arbeitsleben ohne unterbrechung mit sowas.
danke für die antworten!
ich wurde zum 15.9.13 aus einen angestelltenverhältnis in der probezeit gekündigt. war also von 1.3.13 bis 15.913 versicherungsprlichtig beschäftigt. vorher war ich selbstständig und krankenversichert mit krankengeldanspruch bei der selben gesetzl. krankenkasse. bei der ich überigens lückenlos schon zehn jahre versichert bin. am 12.9.13 wurde ich krankgeschrieben erstmals bis heute und nun verlängert bis nächsten freitag. die krankenkasse müsste jetzt ab dem 16.9.13 krankengeld bezahlen. jetzt bekam ich erstmals ein schreiben mit seltsamen fragen und ich bin mir nicht sicher ob die beantwortung freiwillig ist oder ob pflicht. hier die fragen:
sind in der vergangenheit bei ihnen gleiche oder gleichartige krankheitsbilder aufgetreten? Ja oder Nein?
welchen beruf haben sie erlernt?
an welchen wochentagen haben sie gearbeitet Uhrzeit von-bis?
wurde ihr arbeitsverhältnis aufgelöst?
wann haben sie sich vor ihrer arbeitsunfähigkeit arbeitssuchend gemeldet?
haben sie sich vor ihrer arbeitsunfähigkeit bereits bei ihrer arbeitsagentur arbeitslos gemeldet?
und dann kommt noch die einverständniserklärung, die wie folgt lautet:
ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine behandelnden ärzte, krankenhäuser, rehabilitationseinrichtungen, der rentenversicherungsträger und die agentur für arbeit sämtliche berichte, die für meine arbeitsunfähigkeit ab 12.9.13 relevant sinc, an den medizinischen dienst der krankenversicherung (MDK) herausgeben dürfen.
muss ich das unterschreiben?
muss ich diese fragen alle beantworten besonders die erste, ob ich in der vergangenheit bei gleiche oder gleichartige krankheitsbilder hatte?
das kommt mir alles ein bischen vor als wollen die nicht zahlen und suchen jetzt nach eine grund.
ich habe noch nie in meinen leben von der krankenkasse krankengeld bezogen und jetzt kommen die nach 30 jahren arbeitsleben ohne unterbrechung mit sowas.
danke für die antworten!