Psychater Wechseln
Moderator: Czauderna
Psychater Wechseln
Hallo
Ich hätte mal eine Frage zum Wechsel des Psychotherapeuten.
Wir wollen den Arzt wechseln da dieser sich Sachen Rausnimmt die in der Therapie nichts zu suchen haben.
Es besteht auch ein Plan ( Paket) von 25 stunden Tiefentherapie wo von schon 4 Genutzt wurden.
Können wir den Arzt einfach wechseln oder müßen wir bei der KKh einen Neuen Antrag auf diese Paket stellen?
Ich hätte mal eine Frage zum Wechsel des Psychotherapeuten.
Wir wollen den Arzt wechseln da dieser sich Sachen Rausnimmt die in der Therapie nichts zu suchen haben.
Es besteht auch ein Plan ( Paket) von 25 stunden Tiefentherapie wo von schon 4 Genutzt wurden.
Können wir den Arzt einfach wechseln oder müßen wir bei der KKh einen Neuen Antrag auf diese Paket stellen?
Vom Grundsatz her ist ein Therapeutenwechsel problemlos möglich. Voraussetzung ist das es sich um eine Therapie bei einem Vertragstherapeuten handelt und der neue Therapeut ebenfalls ein Vertragstherapeut ist.
Bei einer Therapie im Erstattungsverfahren muss man das Gespräch mit der Kasse suchen, denn jede Kasse verfährt da anders.
Aber mal ganz nebenbei. Wenn einen etwas stört muss man darüber mit dem Therapeuten sprechen. Es gehört evtl. zur Therapie das man sich auch mit etwas unangenehmen auseinandersetzen muss.
Die Beurteilung was in der Therapie zu suchen hat sollte ein Fachmann treffen und die entscheidende Frage dabei ist, woher nimmt man die Gewissheit das der neue Therapeut so etwas nicht macht?
Bei einer Therapie im Erstattungsverfahren muss man das Gespräch mit der Kasse suchen, denn jede Kasse verfährt da anders.
Aber mal ganz nebenbei. Wenn einen etwas stört muss man darüber mit dem Therapeuten sprechen. Es gehört evtl. zur Therapie das man sich auch mit etwas unangenehmen auseinandersetzen muss.
Die Beurteilung was in der Therapie zu suchen hat sollte ein Fachmann treffen und die entscheidende Frage dabei ist, woher nimmt man die Gewissheit das der neue Therapeut so etwas nicht macht?
Hallo,
@KKA: Da bereits 25 Therapiestunden genehmigt wurden, könnte es sein, ist es wahrscheinlich sogar wahrscheinlich, dass die probatorischen Sitzungen schon rum sind.
Und falls das so ist, ist der Wechsel der Therapeuten immer eine schwierige Sache.
Zunächst einmal ist es ganz wichtig, dass man das Gespräch mit dem Therapeuten sucht, und ihm sagt, was einen stört. Sehr häufig kann man dabei bereits sehr viele Reibungspunkte ausräumen - der Therapeut ist darauf vorbereitet, es ist sein Job. Man sollte da also keine Hemmungen haben.
Auch wenn man sich ärgert: Man muss sich auch bewusst sein, dass man gerade bei der Tiefenpsychologie bei einem Therapeutenwechsel wieder weitgehend von vorne anfängt. Der neue Therapeut muss den Menschen ja auch erst kennen lernen. Deshalb sollte man sich die Entscheidung zum Wechsel nicht leicht machen.
Man muss sich auch bewusst sein, dass schwere, manchmal auch verletzende Punkte in der Therapie unausweichlich sind. Und natürlich ist es uns allen lieber, wenn wir nicht über unsere wunden Punkte sprechen müssen. Aber manchmal kommt man nirgendwo hin, wenn man das nicht tut.
Deshalb: Such' das Gespräch.
Erst dann, wenn das Vertrauensverhältnis massiv gestört ist, das Gefühl besteht, dass der Therapeut auf diese Punkte nicht gut genug eingeht, sollte man sich um einen Wechsel bemühen.
Hat man das getan, sollte man zu allererst mit der Krankenkasse sprechen, und sich über das Vorgehen informieren. Manche Kassen lassen einen mit dem bereits genehmigten Antrag woanders hin gehen. Andere Kassen wollen einen komplett neuen Antrag.
@KKA: Da bereits 25 Therapiestunden genehmigt wurden, könnte es sein, ist es wahrscheinlich sogar wahrscheinlich, dass die probatorischen Sitzungen schon rum sind.
Und falls das so ist, ist der Wechsel der Therapeuten immer eine schwierige Sache.
Zunächst einmal ist es ganz wichtig, dass man das Gespräch mit dem Therapeuten sucht, und ihm sagt, was einen stört. Sehr häufig kann man dabei bereits sehr viele Reibungspunkte ausräumen - der Therapeut ist darauf vorbereitet, es ist sein Job. Man sollte da also keine Hemmungen haben.
Auch wenn man sich ärgert: Man muss sich auch bewusst sein, dass man gerade bei der Tiefenpsychologie bei einem Therapeutenwechsel wieder weitgehend von vorne anfängt. Der neue Therapeut muss den Menschen ja auch erst kennen lernen. Deshalb sollte man sich die Entscheidung zum Wechsel nicht leicht machen.
Man muss sich auch bewusst sein, dass schwere, manchmal auch verletzende Punkte in der Therapie unausweichlich sind. Und natürlich ist es uns allen lieber, wenn wir nicht über unsere wunden Punkte sprechen müssen. Aber manchmal kommt man nirgendwo hin, wenn man das nicht tut.
Deshalb: Such' das Gespräch.
Erst dann, wenn das Vertrauensverhältnis massiv gestört ist, das Gefühl besteht, dass der Therapeut auf diese Punkte nicht gut genug eingeht, sollte man sich um einen Wechsel bemühen.
Hat man das getan, sollte man zu allererst mit der Krankenkasse sprechen, und sich über das Vorgehen informieren. Manche Kassen lassen einen mit dem bereits genehmigten Antrag woanders hin gehen. Andere Kassen wollen einen komplett neuen Antrag.
Hallo vlac,vlac hat geschrieben:Hallo,
@KKA: Da bereits 25 Therapiestunden genehmigt wurden, könnte es sein, ist es wahrscheinlich sogar wahrscheinlich, dass die probatorischen Sitzungen schon rum sind.
wenn ich den ersten Beitrag des Fragestellers richtig verstanden habe, sind erst 4 Sitzungen in Anspruch genommen worden. Und probatorisch bedeutet in diesem Zusammenhang letztlich nichts anderes als das gegenseitige Kennenlernen und Vertrauen schaffen. Da uns für den Wechselgrund keine Detailkenntnisse vorliegen, ist dein Vorschlag zwar eine denkbare Möglichkeit, aber der vor- bzw. rechtzeitige Abbruch u.U. die richtige Lösung. Das kann nur der Fragesteller beurteilen.
Gruss
KKA
Hallo
Ich nenne gern mal 3 Gründe.
Gesagt wurde sie müssen jede Arbeit annehmen damit es Ihnen Besser geht oder werden sie einfach Schwanger. Mussten Termin verschieben wegen AA versucht 2 Tage Lang anzurufen und dann wird Unterstellt es Wurde gelogen weil es sei ja immer einer da oder der AB ist an was nicht der Fall war 1: hab ich Persönlich versucht da anzurufen 2: bekomme wegen Arbeit wenn ich von Zuhause anrufe verbindungsnachweise wo ich angerufen habe und wer mich anruft zwecks Abrechnung.
Solche Sachen gehören nicht in eine Therapie.
also die 4 std. beziehen sich schon auf die Tiefentherapie die genemigt wurde von der kasse.
Von diesen 5std. Kennenlernen wussten wir gar nichts.
Ich nenne gern mal 3 Gründe.
Gesagt wurde sie müssen jede Arbeit annehmen damit es Ihnen Besser geht oder werden sie einfach Schwanger. Mussten Termin verschieben wegen AA versucht 2 Tage Lang anzurufen und dann wird Unterstellt es Wurde gelogen weil es sei ja immer einer da oder der AB ist an was nicht der Fall war 1: hab ich Persönlich versucht da anzurufen 2: bekomme wegen Arbeit wenn ich von Zuhause anrufe verbindungsnachweise wo ich angerufen habe und wer mich anruft zwecks Abrechnung.
Solche Sachen gehören nicht in eine Therapie.
also die 4 std. beziehen sich schon auf die Tiefentherapie die genemigt wurde von der kasse.
Von diesen 5std. Kennenlernen wussten wir gar nichts.
Sind das Aussagen vom Therapeuten?? Andererseits, ohne den Grund für die Notwendigkeit einer (tiefenpsychologisch orientierten?) Therapie zu kennen, fällt es schwer, dir hierzu einen Rat zu geben.Geist700 hat geschrieben:Hallo
Ich nenne gern mal 3 Gründe.
Gesagt wurde sie müssen jede Arbeit annehmen damit es Ihnen Besser geht oder werden sie einfach Schwanger.
Gruss
KKA
ja sind aussagen des Therapeuten.Ich werde Montag mal mit der KK telefonieren und Fragen was man den jetzt so machen kann wegen dem Wechsel und ob neu Antrag und so.
Haben bei uns noch 2-3 Therapeuten die auch noch noch Platz hätten nach Email Kontakt und Telefon.
Therapie wird gemacht weil meine Frau in Ihren Alten Job im Altenheim Von Mitarbeitern fertig gemacht wurde was sich dann sogar während der Krankschreibung bis ins Private gezogen hat wenn die sich In der Stadt Übern weg gelaufen sind was im Nachhinein mit Anzeigen von unserer Seite Angegangen wurde.Jetzt ist es nur schwer möglich das meine Frau alleine mal In die Stadt geht oder ich Muss dabei sein je nachdem wie sie sich Fühlt.
Die haben es Geschafft das sie Innerhalb von gut 3 Monaten Fix und Fertig war.
Haben bei uns noch 2-3 Therapeuten die auch noch noch Platz hätten nach Email Kontakt und Telefon.
Therapie wird gemacht weil meine Frau in Ihren Alten Job im Altenheim Von Mitarbeitern fertig gemacht wurde was sich dann sogar während der Krankschreibung bis ins Private gezogen hat wenn die sich In der Stadt Übern weg gelaufen sind was im Nachhinein mit Anzeigen von unserer Seite Angegangen wurde.Jetzt ist es nur schwer möglich das meine Frau alleine mal In die Stadt geht oder ich Muss dabei sein je nachdem wie sie sich Fühlt.
Die haben es Geschafft das sie Innerhalb von gut 3 Monaten Fix und Fertig war.
Unter den geschilderten Umständen ist ein Wechsel sicher angezeigt. Die Kasse wird eurem Wunsch höchstwahrscheinlich stattgeben. Bitte zunächst mit der Kasse die weitere Vorgehensweise besprechen.Geist700 hat geschrieben:ja sind aussagen des Therapeuten.Ich werde Montag mal mit der KK telefonieren und Fragen was man den jetzt so machen kann wegen dem Wechsel und ob neu Antrag und so.
Haben bei uns noch 2-3 Therapeuten die auch noch noch Platz hätten nach Email Kontakt und Telefon.
Therapie wird gemacht weil meine Frau in Ihren Alten Job im Altenheim Von Mitarbeitern fertig gemacht wurde was sich dann sogar während der Krankschreibung bis ins Private gezogen hat wenn die sich In der Stadt Übern weg gelaufen sind was im Nachhinein mit Anzeigen von unserer Seite Angegangen wurde.Jetzt ist es nur schwer möglich das meine Frau alleine mal In die Stadt geht oder ich Muss dabei sein je nachdem wie sie sich Fühlt.
Die haben es Geschafft das sie Innerhalb von gut 3 Monaten Fix und Fertig war.
PS. Ob eine tiefenpsychologische (Therapie) einer Verhaltenstherapie vorzuziehen ist, solltet ihr meines Erachtens angesichts der von dir hier beschriebenen Sachlage mit dem behandelnden Facharzt nochmals besprechen.
Gruss
KKA