Wechsel steht an: BKK Scheufelen oder TKK
Verfasst: 27.06.2013, 23:01
Hallo zusammen,
meine Skepsis & Unschlüssigkeit hat mich hier ins Forum geführt
Zur Situation: Ich, männlich, selbstständig, 41 Jahre, seit ca. 10 Jahren bei der Knappschaft als freiwillig vers. Mitglied.
In der Zeit kaum Kosten generiert, da Gott sei Dank rel. fit (max. 1-2 Arztbesuche/Jahr), letzte 2 Jahre nur Vorsorge und 1x pro HJ Hilfsmittel im Wert von 50 EUR.
Durch "Zufall" bzw. Wurfsendung von der Beitragsrückzahlung der TKK erfahren. Auf Grund dessen mal etwas recherchiert und festgestellt, dass es u.a. auch KK gibt, die mehr oder minder große Zuschüsse zur Prof. Zahnreinigung geben. Da ich das schon lange mal machen wollte, habe ich jetzt bei der Knappschaft mal angefragt, ob die ggf. kulanter Weise auch einen Teil übernehmen, zumal ich wie gesagt ^ ein recht "günstiges" Mitglied bin. Lange Rede, kurzer Sinn: Gnadenlos abgeschmettert!
Das war quasi das Zünglein an der Waage und nun will ich Wechseln.
Wie in der Überschrift zu lesen, habe ich mir die BKK Scheufelen und die TKK ausgesucht: BKK S. hat sehr viele, mir sympathische Inkl.-Leistungen und 125 EUR Beitragsrückz. (und als KK wohl auch sehr solvent) und die TKK den allseits bekannten "Focus-Money-Titel": Beste KK Deutschlands, etwas weniger Inkl.-Leistungen als die BKK S. und auch Beitragsrückzahlung (10 EUR/Monat).
Da ich wenig Leistungen in Anspruch nehmen muss, sind mir eher die Zusatzleistungen (z.B. Zuschuss für prof. Zahnreinigung, hochwertige Füllungen etc.) und die Beitragsrückzahlung wichtig und vor allem auch, dass es kein "Geschiss" mit den Beiträgen bzw. Beitragsberechnung gibt (gerade als freiw. vers. Mitglied) - ausgerechnet das(!) scheint aber wohl keine Selbstverständlichkeit zu sein...!?
Da muss ich sagen, hatte ich bei der Knappschaft absolut keine Probleme! Habe mich aber auch immer regelkonform verhalten und z.B. auf Anfrage immer Einkommensnachweise geliefert.
Bei meiner Recherche, habe ich bei der BKK Scheufelen und jetzt auch hier im Forum von der TKK, Beiträge im Netz diesbzgl. gelesen, wo gerade mit freiw. vers. Mitgliedern übelst(!) umgesprungen wird, Beiträge falsch berechnet/nachgefordert werden und dann sogar mit "Inkasso"(Hauptzollamt)-Methoden gearbeitet wird.
Mir ist schon klar, dass da dann immer Einzelfälle dahinter stecken und man die Fakten nicht kennt und dass im Zweifel auch meistens die unzufriedenen Mitglieder posten und ihrem Unmut Luft machen.
Dennoch bin ich etwas am Zweifeln und teilweise echt hin und her gerissen: BKK S., TKK oder gar bei der Knappschaft bleiben???
Frage in die Runde: Was meint ihr?
Danke im voraus, für eure Einschätzungen.
Schöne Grüße
genetic1
meine Skepsis & Unschlüssigkeit hat mich hier ins Forum geführt
Zur Situation: Ich, männlich, selbstständig, 41 Jahre, seit ca. 10 Jahren bei der Knappschaft als freiwillig vers. Mitglied.
In der Zeit kaum Kosten generiert, da Gott sei Dank rel. fit (max. 1-2 Arztbesuche/Jahr), letzte 2 Jahre nur Vorsorge und 1x pro HJ Hilfsmittel im Wert von 50 EUR.
Durch "Zufall" bzw. Wurfsendung von der Beitragsrückzahlung der TKK erfahren. Auf Grund dessen mal etwas recherchiert und festgestellt, dass es u.a. auch KK gibt, die mehr oder minder große Zuschüsse zur Prof. Zahnreinigung geben. Da ich das schon lange mal machen wollte, habe ich jetzt bei der Knappschaft mal angefragt, ob die ggf. kulanter Weise auch einen Teil übernehmen, zumal ich wie gesagt ^ ein recht "günstiges" Mitglied bin. Lange Rede, kurzer Sinn: Gnadenlos abgeschmettert!
Das war quasi das Zünglein an der Waage und nun will ich Wechseln.
Wie in der Überschrift zu lesen, habe ich mir die BKK Scheufelen und die TKK ausgesucht: BKK S. hat sehr viele, mir sympathische Inkl.-Leistungen und 125 EUR Beitragsrückz. (und als KK wohl auch sehr solvent) und die TKK den allseits bekannten "Focus-Money-Titel": Beste KK Deutschlands, etwas weniger Inkl.-Leistungen als die BKK S. und auch Beitragsrückzahlung (10 EUR/Monat).
Da ich wenig Leistungen in Anspruch nehmen muss, sind mir eher die Zusatzleistungen (z.B. Zuschuss für prof. Zahnreinigung, hochwertige Füllungen etc.) und die Beitragsrückzahlung wichtig und vor allem auch, dass es kein "Geschiss" mit den Beiträgen bzw. Beitragsberechnung gibt (gerade als freiw. vers. Mitglied) - ausgerechnet das(!) scheint aber wohl keine Selbstverständlichkeit zu sein...!?
Da muss ich sagen, hatte ich bei der Knappschaft absolut keine Probleme! Habe mich aber auch immer regelkonform verhalten und z.B. auf Anfrage immer Einkommensnachweise geliefert.
Bei meiner Recherche, habe ich bei der BKK Scheufelen und jetzt auch hier im Forum von der TKK, Beiträge im Netz diesbzgl. gelesen, wo gerade mit freiw. vers. Mitgliedern übelst(!) umgesprungen wird, Beiträge falsch berechnet/nachgefordert werden und dann sogar mit "Inkasso"(Hauptzollamt)-Methoden gearbeitet wird.
Mir ist schon klar, dass da dann immer Einzelfälle dahinter stecken und man die Fakten nicht kennt und dass im Zweifel auch meistens die unzufriedenen Mitglieder posten und ihrem Unmut Luft machen.
Dennoch bin ich etwas am Zweifeln und teilweise echt hin und her gerissen: BKK S., TKK oder gar bei der Knappschaft bleiben???
Frage in die Runde: Was meint ihr?
Danke im voraus, für eure Einschätzungen.
Schöne Grüße
genetic1