Fragebogen über Einkommen
Verfasst: 25.06.2013, 13:29
Ein erstes HALLO an dieses Forum und die Mitglieder.
Es ist immer etwas .... wenn man sich in einem Forum registriert und dann blöde Fragen stellt, jedoch zwingt mich gerade ein Problem zur Zeit dazu dies doch zu tun und dennoch zu hoffen etwas Hilfe zu bekommen.
Kurz zu mir:
Ich bin ein Mensch der schon immer mit seiner Familie in einem Haus gewohnt hat und der sehr für die Familie da ist.Meine Großmutter bekam vor einpaar Jahren einen Hirnschlag und mein Vater vor 6Jahren einen Herzinfarkt, meine Mutter die viel mit mir meine Großmutter versorgte, starb vor ca 1,5Jahren. Ich bin nicht Arbeitslos oder Hartz4 gemeldet da wir alle gemeinsam entschieden haben das ich mich um meine Großmutter und um meinen Vater kümmere, dafür kommt mein Vater für meine
Krankenkasse und meine Großmutter für meine restlichen kosten auf.Ich mache keine großen Sprünge,und bin sparsam.Bei uns war es irgendwie immer so, das sich mein Vater um fast alle wichtigen Dinge,
wie Versicherungen usw. kümmerte.Als er wegen des Herzinfarktes im Krankenhaus lag, wurde er von meiner Mutter abgelöst. Jetzt verstarb meine Mutter innerhalb einer sehr kurzen Zeit an Krebs und ein
riesen Durcheinander war erstmal da.Ich trennte mich von meiner Freundin und wurde zur gleichen Zeit auch noch von einem Autohändler und dann noch zusätzlich von einem Rechtsanwalt verarscht und lies
dort mein komplettes Ersparnis.Ich war und bin fast immer noch komplett am Ende, kümmere mich natürlich weiterhin um meinen Vater und Großmutter.Sorry für diese Vorgeschichte- falls es stört, kann das
ja bestimmt ein Admin löschen oder mir zumindest bescheid geben das ich es löschen soll.Auch sorry für mein Deutsch.
Ich habe nun leider das Problem das ich bei der HEK privat versichert bin.Ich zahle da schon über 8Jahre ein und bin mit denen eig. auch zufrieden.Es gibt ja die jährlichen Fragebögen über das Einkommen und
ich habe Diese leider 5Monate nicht zurück geschickt.Als ich mich drum gekümmert habe, und mit meiner Sachbearbeiterin von der HEK sprach, lies ich mir einen neuen Bogen zukommen und füllt den auch gleich
aus und schickte ihn zurück. Als ich mit meinem Vater die Kontoauszüge von Ihm kontrollierte, bemerkten wir das die HEK neben den üblichen monatlichen Beiträgen einmal über 2000euro und einmal 670euro
abgebucht hat.Meine Sachbearbeiterin hat mir kein Ton gesagt das die HEK soviel Geld vor kurzem abgebucht hat oder mich irgendwie kurzzeitig hochgestuft hat.Ich habe dort gleich angerufen und bekam einen anderen Bearbeiter an die Strippe.Ich erklärte ihm kurz das mir fälschlicherweise soviel Geld abgebucht wurde.Er kontrollierte anhand meiner Kundennummer und sagte auch das es wohl ein Fehler sei und ich
einen Drei-zeiler mit Unterschrift an die HEK zurückschicken soll.Dies wurde auch sofort gemacht und ich war beruhigter.Zwei Tage später rief meine Sachbearbeiterin an und erklärte mir das das Geld nicht
zurückgebucht werden kann weil es ein eine staatliche Behörde ging oder so.Sorry ich konnte dem Ganzen kaum folgen, ich war nur geschockt.Ich fragte nur ob ich später nochmal anrufen könnte.Ich war total überfordert mit dieser Situation und wusste absolut nicht weiter.
Wenn ich das meinem Vater erzähle bekommt der noch einen Herzinfarkt. Nach einem weiteren Telefonat mit einer anderen Sachbearbeiterin der HEK, habe ich nun das Geld von der Bank zurückbuchen lassen und habe nun per eMail meine Sachbearbeiterin gefragt ob eine Ratenzahlung möglich wäre.Bin ich jetzt wirklich so festgenagelt und muss den kompletten Betrag bezahlen? Ich kann nachweisen das ich
auf meinem Konto kein Geld bekommen habe und das ich kein Einkommen habe. Kann das wirklich nicht zurückrechnen? An welche Behörde geht das Geld den genau bei sowas?
Falls jemand irgendwelche hilfreichen Tipps für mich hat, außer die Post immer gleich zu bearbeiten, wäre ich sehr sehr dankbar.
Es ist immer etwas .... wenn man sich in einem Forum registriert und dann blöde Fragen stellt, jedoch zwingt mich gerade ein Problem zur Zeit dazu dies doch zu tun und dennoch zu hoffen etwas Hilfe zu bekommen.
Kurz zu mir:
Ich bin ein Mensch der schon immer mit seiner Familie in einem Haus gewohnt hat und der sehr für die Familie da ist.Meine Großmutter bekam vor einpaar Jahren einen Hirnschlag und mein Vater vor 6Jahren einen Herzinfarkt, meine Mutter die viel mit mir meine Großmutter versorgte, starb vor ca 1,5Jahren. Ich bin nicht Arbeitslos oder Hartz4 gemeldet da wir alle gemeinsam entschieden haben das ich mich um meine Großmutter und um meinen Vater kümmere, dafür kommt mein Vater für meine
Krankenkasse und meine Großmutter für meine restlichen kosten auf.Ich mache keine großen Sprünge,und bin sparsam.Bei uns war es irgendwie immer so, das sich mein Vater um fast alle wichtigen Dinge,
wie Versicherungen usw. kümmerte.Als er wegen des Herzinfarktes im Krankenhaus lag, wurde er von meiner Mutter abgelöst. Jetzt verstarb meine Mutter innerhalb einer sehr kurzen Zeit an Krebs und ein
riesen Durcheinander war erstmal da.Ich trennte mich von meiner Freundin und wurde zur gleichen Zeit auch noch von einem Autohändler und dann noch zusätzlich von einem Rechtsanwalt verarscht und lies
dort mein komplettes Ersparnis.Ich war und bin fast immer noch komplett am Ende, kümmere mich natürlich weiterhin um meinen Vater und Großmutter.Sorry für diese Vorgeschichte- falls es stört, kann das
ja bestimmt ein Admin löschen oder mir zumindest bescheid geben das ich es löschen soll.Auch sorry für mein Deutsch.
Ich habe nun leider das Problem das ich bei der HEK privat versichert bin.Ich zahle da schon über 8Jahre ein und bin mit denen eig. auch zufrieden.Es gibt ja die jährlichen Fragebögen über das Einkommen und
ich habe Diese leider 5Monate nicht zurück geschickt.Als ich mich drum gekümmert habe, und mit meiner Sachbearbeiterin von der HEK sprach, lies ich mir einen neuen Bogen zukommen und füllt den auch gleich
aus und schickte ihn zurück. Als ich mit meinem Vater die Kontoauszüge von Ihm kontrollierte, bemerkten wir das die HEK neben den üblichen monatlichen Beiträgen einmal über 2000euro und einmal 670euro
abgebucht hat.Meine Sachbearbeiterin hat mir kein Ton gesagt das die HEK soviel Geld vor kurzem abgebucht hat oder mich irgendwie kurzzeitig hochgestuft hat.Ich habe dort gleich angerufen und bekam einen anderen Bearbeiter an die Strippe.Ich erklärte ihm kurz das mir fälschlicherweise soviel Geld abgebucht wurde.Er kontrollierte anhand meiner Kundennummer und sagte auch das es wohl ein Fehler sei und ich
einen Drei-zeiler mit Unterschrift an die HEK zurückschicken soll.Dies wurde auch sofort gemacht und ich war beruhigter.Zwei Tage später rief meine Sachbearbeiterin an und erklärte mir das das Geld nicht
zurückgebucht werden kann weil es ein eine staatliche Behörde ging oder so.Sorry ich konnte dem Ganzen kaum folgen, ich war nur geschockt.Ich fragte nur ob ich später nochmal anrufen könnte.Ich war total überfordert mit dieser Situation und wusste absolut nicht weiter.
Wenn ich das meinem Vater erzähle bekommt der noch einen Herzinfarkt. Nach einem weiteren Telefonat mit einer anderen Sachbearbeiterin der HEK, habe ich nun das Geld von der Bank zurückbuchen lassen und habe nun per eMail meine Sachbearbeiterin gefragt ob eine Ratenzahlung möglich wäre.Bin ich jetzt wirklich so festgenagelt und muss den kompletten Betrag bezahlen? Ich kann nachweisen das ich
auf meinem Konto kein Geld bekommen habe und das ich kein Einkommen habe. Kann das wirklich nicht zurückrechnen? An welche Behörde geht das Geld den genau bei sowas?
Falls jemand irgendwelche hilfreichen Tipps für mich hat, außer die Post immer gleich zu bearbeiten, wäre ich sehr sehr dankbar.